Namenlos
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Уилки Коллинз. Namenlos
Erstes Buch. Auf Combe-Raven in Somersetshire
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Fünftes Capitel
Sechstes Capitel
Siebentes Capitel
Achtes Capitel
Neuntes Capitel
Zehntes Capitel
Elftes Capitel
Zwölftes Capitel
Dreizehntes Capitel
Vierzehntes Capitel
Fünfzehntes Capitel
Zweites Buch. Zwischenscene
I. Nora Vanstone an Mr. Pendril
II. Miss Gerth an Mr. Pendril
III. Magdalene an Nora (Abschriftlicher Einschluß in dem vorigen Briefe.)
IV. Polizeisergant Bulmer (von der Gerichtspolizei) an Mr. Pendril
V. Brief ohne Unterschrift an Mr. Pendril
Drittes Buch. In der Gasse Skeldergate zu York
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Buch. Zweite Zwischenscene. Cronik der Ereignisse, aufbewahrt in Hauptmann Wragges Bücherfutteral
I (Chronik über October 1846.)
II (Chronik über November.)
III (Chronik über Dezember Erste Hälfte.)
IV (Chronik über Dezember Zweite Hälfte.)
V (Chronik über Januar 1847.)
VI (Chronik über Februar.)
VII (Chronik über März.)
VIII (Chronik über April und Mai.)
IX (Chronik über Juni.)
Fünftes Buch. An der Vauxhallpromenade zu Lambeth
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Sechstes Buch. Aus Hauptmann Wragges und Magdalenes Familienpapieren
I (Auszug aus dem Inseratentheile der »Times«)
II. Hauptmann Wragge an Magdalene
III. Nora an Magdalene
IV. Miss Garth an Magdalene
V. Francis Clare jun. an Magdalene
VI. Francis Clare sen. an Magdalene
VII. Mrs. Wragge an ihren Mann
VIII. Nora an Magdalene
IX. Magdalene an Nora
X. Magdalene an Miss Garth
XI. Magdalene an Hauptmann Wragge
XII. Hauptmann Wragge an Magdalene
XIII. Aus dem EAST SUFFOLK ARGUS
Siebentes Buch. Zu Aldborough in Suffolk
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Fünftes Capitel
Sechstes Capitel
Siebentes Capitel
Achtes Capitel
Neuntes Capitel
Zehntes Capitel
Elftes Capitel
Zwölftes Capitel
Dreizehntes Capitel
Vierzehntes Capitel
Achtes Buch. Zwischenscenen in Briefen
I. George Bartram an Noël Vanstone
II. Nora Vanstone an Miss Garth
III. Mr. John Loscombe, Anwalt, an George Bartram Esq
IV. Nora Vanstone an Miss Garth
V. Mrs. Lecount an Mr. De Bleriot, Generalagenten in London
VI. Mr. De Bleriot an Mrs. Lecount
VII. Mr. Pendril an Nora Vanstone
VIII. Nora Vanstone an Mr. Pendril
IX. Mr. De Bleriot an Mrs. Lecount
X. Miss Garth an Mr. Pendril
XI. Mrs. Lecount an Mr. De Bleriot
XII. Mr. Pendril an Miss Garth
XIII. Mr. De Bleriot an Mrs. Lecount
XIV. Mrs. Lecount an Mr. De Bleriot
Neuntes Buch. Auf Villa Baliol in Dumfries
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Zehntes Buch. Zwischenscene in Briefen
I. Mrs. Noël Vanstone an Mr. Loscombe
II. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
III. Mrs. Noël Vanstone an Miss Garth
IV. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
V. Mr. Pendril an Miss Garth
VI. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
VII. Mrs. Noël Vanstone an Mr. Loscombe
VIII. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
IX. Mrs. Noël Vanstone an Mr. Loscombe
Elftes Buch. In St. Johnes Wood
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Zwölftes Buch. Zwischenscene in Briefen
I. Miss Garth an Mr. Pendril
II. Mr. Pendril an Miss Garth
III. Admiral Bartram an Mrs. Drake (Haushälterin auf St. Crux.)
IV. Mrs. Drake an Admiral Bartram
Dreizehntes Buch. Auf St. Crux
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Vierzehntes Buch. Zwischenscene in Briefen
I. George Bartram an Admiral Bartram
II. George Bartram an Miss Garth
III. Miss Garth an George Bartram
IV. Mrs. Drake an George Bartram
V. George Bartram an Miss Garth
VI. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
VII. George Bartram an Miss Garth
VIII. Mr. Loscombe an Mrs. Noël Vanstone
IX. Mrs. Ruddock (Inhaberin eines Logishauses) an Mr. Loscombe
X. Mr. Loscombe an Abs. Ruddock
Fünfzehntes Buch. Das Ende. In Aarons Anbau
Erstes Capitel
Zweites Capitel
Drittes Capitel
Viertes Capitel
Отрывок из книги
Die Zeiger der Uhr im der Hausflur zeigten auf halb Sieben früh. Das Haus war ein Landsitz in West-Somesetshire, welcher Combe-Raven (Rabenschlucht) hieß. Der Tag war der vierte März, das Jahr achtzehn hundert und sechs und vierzig.
Kein Ton außer dem einförmigen Tik-tak der Uhr und dem dummen Schnarchen eines großen Hundes, der auf einer Matte vor der Thür des Speisesaales lag, störte die geheimnißvolle Morgenstille der Flur und der Treppe. Wer waren die Schläfer dort oben in den höheren Regionen des Hauses? – Mag denn das Haus seine Geheimnisse selbst entschleiern, und Einer nach dem Andern, wie sie von ihren Schlafgemächern die Treppe heruntersteigen, mögen die Schläfer sich selber vorführen.
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Als der Vater dieses Bild von der Zukunft entwarf, konnte Magdalene den Ausbruch ihrer Dankbarkeit nicht länger zurückhalten. Sie war tief gerührt, – ihre Worte kamen aus dem tiefsten Grunde ihres Herzens. Mr. Vanstone wartete, bis seine Tochter und seine Gattin sich wieder gefaßt hatten, und fügte dann die letzten Worte der Erklärung hinzu, welche er noch zu geben hatte.
– Du wirst es begreiflich finden, meine Liebe, sagte er, daß ich nicht annehmen kann, Frank solle unthtäig von den Mitteln und auf Kosten seiner Frau leben? Mein Plan ist, daß er das Interesse benutzen soll, welches seine gegenwärtigen Principale an ihm nehmen. Ihre Geschäftskenntniß in der City wird bald eine gute Theilhaberstelle zu seiner Verfügung stellen, und Du wirst ihm das Geld dazu geben, sich in das Geschäft einzukaufen. Ich werde dazu als Summe die Hälfte Deines Vermögens feststellen, meine Liebe, die andere Hälfte werde ich für Dich selber anlegen. Wir werden am Ende des Jahres Alle hoffentlich noch bei Leben und Gesundheit sein, – und hier sah er zärtlich seine Gattin an – ja wohl, Alle bei Leben und Gesundheit. Aber wenn ich auch hinüber wäre, Magdalene, so soll Das keinen Unterschied machen. Mein letzter Wille, der bereits lange, ehe ich entfernt daran dachte, einen Schwiegersohn zu bekommen, gemacht ist – theilt mein Vermögen in zwei gleiche Theile. Ein Theil gehört Deiner Mutter, und die andere Hälfte ist ganz unter meine Kinder getheilt. Du wirst einen Theil an Deinem Hochzeitstage erhalten, und Nora wird den übrigen bekommen, wenn sie heirathet, und zwar aus meiner Hand, wenn ich noch lebe, und kraft meines letzten Willens, wenn ich todt bin. Nun, nun, keine düsteren Gesichter! sagte er einen Augenblick seine gewöhnliche gute Laune wiedergewinnend. Deine Mutter und ich denken noch lange zu leben und Frank als großen Kaufherrn zusehen. Ich will es Dir jetzt überlassen, meine Liebe, den Sohn über unsere treuen Pläne zu unterrichten, während ich hinüber zum Nachbar gehe…
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