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Ulf Harding. Notaufnahme
Inhalt
Geleitwort
Vorwort
1 Die Zentrale Notaufnahme. 1.1 Veränderungsprozesse in den Notaufnahmen
1.2 Definition Notfall
1.3 Organisationsformen (gestuftes System der Notfallversorgung)
1.4 Ersteinschätzungsinstrumente
Emergency Severity Index (ESI)
Manchester Triage System (MTS)
1.5 Interdisziplinarität und Interprofessionalität
1.6 Das Besondere der Notfallpflege
1.7 Gründe für die Einführung einer Fachweiterbildung Notfallpflege
1.8 Fachweiterbildung Notfallpflege – Das Braunschweiger Konzept. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung
Ausbildungsinhalte und -verlauf
Von der Fundierung zur Vernetzung: Module und Pflicht- bzw. Wahlpflichteinsätze
Chronologie der Module und Verzahnung mit den praktischen Einsätzen
Praktische Leistungsnachweise (PLN)
Praxisanleitungen. Tätigkeit der Praxisanleiterinnen
Konkrete Organisation der Praxisanleitung an den praktischen Lernorten
Lernort Klinik
Lernort Lehrrettungswache
Erwachsenenbildung
1.9 Pädagogische Hinweise. Die Notaufnahme als Ort des Lernens
2 »Akute Lebensgefahr und keine Beschwerden – geht das?«
2.1 Fallbeschreibung
Ein komplizierter Fall
2.2 Ersteinschätzung
2.3 Medizinische Aspekte
Perikarderguss
2.4 Pflegerische Aspekte. 2.4.1 Eins-zu-eins-Bindung
2.4.2 Strikte Bettruhe bei hochgradigem V. a. Aortendissektion
2.4.3 Monitorüberwachung und Reanimationsbereitschaft
2.4.4 Begleiteter Transport zur Computertomografie
2.4.5 Maßnahmen nach der CT (OP-Vorbereitung)
Vorbereitung eines Druckspülsystems für die invasive Blutdruckmessung
2.4.6 Beratung von Angehörigen
2.5 Pädagogische Aspekte
Die Notaufnahme als Ort des Lernens
2.6 Weiterer Verlauf
3 Gelbe Haut und Oberbauchbeschwerden
3.1 Fallbeschreibung
Ein Routinefall
3.2 Ersteinschätzung
3.3 Medizinische Aspekte
3.3.1 Der Stellenwert der Laborentnahme
Sonografie
3.4 Pflegerische Aspekte
3.4.1 Die Bedeutung der Anamnese und das SAMPLER-Schema
Ikterus (Gelbsucht)
Die Patientengeschichte von Herrn Lemke, Vorerkrankungen
3.4.2 Das 12-Kanal-EKG – Gewusst wie!
Anbringen der Brustwandelektroden nach Wilson (Abb. 3.1)
Das Anbringen der Extremitätenelektroden erfolgt nach Goldberger und Einthoven
3.4.3 Wann ist ein Basismonitoring erforderlich?
3.5 Pädagogische Aspekte
Die Notaufnahme als Ort des Lernens
3.6 Die Zeit nach der ZNA
4 Wenn ältere Menschen stürzen
4.1 Fallbeschreibung
Ein Fall mit Schwierigkeiten
4.2 Ersteinschätzung
4.3 Medizinische Aspekte
4.3.1 Anamnese, Abklärung der funktionellen und sozialen Situation vor dem Unfall
4.3.2 Diagnostik
4.3.3 Klassifikation der Schenkelhalsfraktur
4.3.4 Weitere Maßnahmen während der Versorgung
4.3.5 Prophylaxe der venösen Thromboembolie
4.4 Pflegerische Aspekte
4.4.1 Das Leitsymptom Schmerz
Schmerzanamnese
Schmerztherapie
Einteilung nach Glasgow Coma Scale (GCS)
4.4.2 Monitoring und Stabilisierung der Vitalwerte
Pulsoxymetrie
4.4.3 Infusionstherapie – Gewusst wie!
Sauerstofftherapie
4.4.4 Assistenz zur weiteren Diagnostik
4.4.5 Verlegung und Übergabe an die Schnittstelle Intensivstation
Die 15 CRM-Leitsätze
Reflexion der Situation
SBAR-Schema
4.5 Pädagogische Aspekte. Die Notaufnahme als Ort des Lernens
4.6 Die Zeit nach der ZNA
5 Die Tür geht auf… »Vorsicht! Heiß!« 5.1 Fallbeschreibung
Ein Fall mit Schwierigkeiten
5.2 Ersteinschätzung
5.3 Medizinische Aspekte
Die Unterteilung von Verbrennungen erfolgt in vier Grade (Abb. 5.1)
Im Falle thermischer Verletzungen hilft bei der Einschätzung die Checkliste der Kinderschutzleitlinie (Tab. 5.1)
5.4 Pflegerische Aspekte. 5.4.1 Kommunikation mit Acun und seinem Vater
5.4.2 Wundversorgung und Verbände
Transiente Flora
5.4.3 Übergabe an das Intensivverlegungsteam
5.5 Pädagogische Aspekte
Die Notaufnahme als Ort des Lernens
5.6 Weiterer Verlauf
6 »Ich gehe jetzt nach Hause! Ihr könnt mich alle mal!«
6.1 Fallbeschreibung
Ein Routinefall
6.2 Ersteinschätzung
6.3 Medizinische Aspekte
6.4 Pflegerische Aspekte. 6.4.1 Eins-zu-eins-Bindung
6.4.2 Deeskalation: »Den Wind aus den Segeln nehmen«
6.4.3 Ärger, Wut, Aggression und Gewalt
6.4.4 Immobilisation oder Fixierung aufgrund hoher Aggressivität
6.4.5 Zusammenarbeit mit der Polizei und die Wahrung von Datenschutz und Schweigepflicht
6.5 Pädagogische Aspekte. Die Notaufnahme als Ort des Lernens
6.6 Weiterer Verlauf
7 Und plötzlich wird es dunkel
7.1 Fallbeschreibung
Ein komplizierter Fall
7.2 Ersteinschätzung
7.3 Medizinische Aspekte
Schockraumkriterien
7.3.1 Die Übergabe im Schockraum
Die Notärztin übergibt Heike an das Schockraumteam:
Bildgebende Diagnostik Polytrauma
7.3.2 Diagnostik und Befunde
Was ist ein Kompartmentsyndrom?
7.4 Pflegerische Aspekte
7.4.1 Umlagerung der Patientin im Schockraum
Blutgasanalyse
Betreuung der Angehörigen
7.4.2 Vorbereitung Schockraum
Schockraum-Management
Die goldene Stunde
Klinikinterne Schockraumalarmierung
ABCDE-Schema
Debriefing
7.5 Pädagogische Aspekte
Die Notaufnahme als Ort des Lernens
7.6 Die Zeit nach der ZNA
Literatur
Stichwortverzeichnis. 1
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z