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Frau Krause. macht Pause
Frau B. hat Demenz – was ist das eigentlich?
Tipps, wie das Vorlesen besser ankommt
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne
Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch
Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet
Das verlorene Schaf
Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen
Zehn Kranke werden gesund
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Herr, du bist unsere Zuflucht für und für
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz
Jesus sagt: Ich bin die Tür
Ich will dich unterweisen. und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Ich will dich mit meinen Augen leiten
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein
Seid dankbar in allen Dingen!
Herr, bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht
Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat
Gott sagt: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen
Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!
Unter dem Schirm des Höchsten
Unser Vater im Himmel
Geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Und führe uns nicht in Versuchung
Sondern erlöse uns von dem Bösen
Gebete in Reimform
Das Vaterunser
Psalm 23
Befiehl du deine Wege
Das Glaubensbekenntnis
Der Segen
Biblische Redensarten
Körper &Körperteile
Tier &Natur
Biblische Namen und Begriffe
Zwischenmenschliches
Tag, Nacht und sonstige Zeiten
Vergleiche
Was gehört zusammen?
Gott und der Mensch
Schuld und Vergebung
Zusagen aus der Bibel
Kleine Rätsel
Mir fällt ein Stein vom Herzen
Frau Krause macht Pause
Wer hört hier schlecht?
Gott braucht kein Hörgerät
Der gute Vater
Türen, durch die du gegangen bist
Der Regenbogen
Das Fotoalbum
Das Wandern ist des Müllers Lust
Versprochen ist versprochen
Der Papa wird’s schon richten
Immer Ärger mit Herrn Berger
Der verlorene Sohn
Die verlorene Münze
Wer hat Angst im Dunkeln?
Wenn der Sturm tobt
Unter neuer Leitung
Die Wetterfahne
Ist heute ein Feiertag?
Reinhard hat Geburtstag
Gott sucht keine Socken
Der König
Das Schlitzohr
Wo ist der Kuchen?
Wo ist der Hammer?
Andachten zum Kirchenjahr
Weihnachten mit dem Esel
Die Weihnachtskrippe
Vom Himmel hoch
Nathanael findet einen Platz
Kommet, ihr Hirten
Was schenkt man einem König?
Ein König zieht ein
Der verhinderte Fußballstar
Der Rucksack wird schwer
Worte Jesu am Kreuz
Jesus ist auferstanden
Wir wollen alle fröhlich sein
Der Nachfolger
Alle guten Gaben kommen von Gott
Rituale
Handcreme
Den Segen weitergeben
Der Lieblingsbibelvers
Kerze anzünden
Kreuzzeichen
Weiterführende Literatur. Namensbedeutungen:
Redensarten:
Seelsorge:
Uli Zeller
Andachten zum Vorlesen
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Helene B. sitzt nun in ihrem Rollstuhl und fragt mit ihrem unbeholfenen und zugleich charmanten Lachen: „Hilfst du mir?“ Vielleicht findet sich ja jemand, der Helene etwas vorliest, mit ihr rätselt oder betet.
Uli Zeller
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