Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!
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Uli Zeller. Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Bewohner verweigert Aktivierung
Was mache ich, wenn ich scheitere?
Bevor ich mich aufreg, ist’s mir lieber egal
Drei Fehler in 33 Sekunden
Machen Sie bloß die Charts aus!
Eigentlich bin ich der Beschenkte
Wofür stehe ich eigentlich?
Viel Grund zum Danken
Poesiealbum: „Froh zu sein, bedarf es wenig …“
Einige bekannte Poesiealbum-Sprüche lauten:
Fotos: „Schauen Sie mal. Da war ich noch ein Kind …“
Zeitgeschichte: „Das waren meine 50er-Jahre …“
Bauernregeln: „Kräht der Hahn auf dem Mist …“
Sprichwörter und Redewendungen: „Jeder ist seines Glückes Schmied“
Singen: „Wo man singt, lass dich ruhig nieder“
Vorlesen: „Erzählen Sie mir eine Geschichte“
Die kriegen ja nichts mehr mit
Kommen Sie mir nah – bleiben Sie weg
Du, Frau Berger
Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof
Gute Tipps für die Kommunikation
Jetzt gibt’s gleich ’ne Ohrfeige
Ich geh nach Hause!
Gehen Sie weg von mir!
Einfache Lösungen sind oft die besten
Drei Tipps bei herausforderndem Verhalten
Unfreiwillig komische Situationen
Noch schnell zum Friseur
Keine Zeit
Unfreiwilliger Nichtraucher
Probleme mit Inseln und Ländern
Probleme mit Kontinenten
Der heidnische Vogel
Etwas durcheinander
Durchgenudelte Suppe
Überfordert
Selbstwahrnehmung
Was ist das für ein Tier?
Wo langt der hin?
Neue olympische Disziplin
Wenn das Gehör nachlässt …
Schnapstag?
Ab in den Keller
Betrunken?
Ausgeschlafen?
Wie demente Menschen die Welt sehen
Ein Kompliment
Ein Widerspruch
Lachen ist die beste Medizin
Pfleger oder Bürokrat?
Drei Versprecher
Das kommt wieder
„Ich mag dich“
Probleme mit dem Telefon
Zum Schluss ein Schuss
Neuer Lebensplatz
Der neue Rollstuhl
Übergröße
Ein warmes Baby
Humorvolle Geschichten für Menschen mit Demenz
Ich packe meine Tasche
Eisenbahner aus Leidenschaft
Wenn der Bach rauscht
Konflikte sind Gratis-Weiterbildungen
Schwierige Angehörige – und jetzt?
Hab ich richtig gehört?
Erst mal Luft holen
Worum geht es eigentlich?
Frühling: „Wie viel wiegt der Spargel?“
Sommer: „Einmal kühlen, bitte!“
Herbst: „Wir spielen mit Kastanien“
Winter: „Viel Spaß mit wenig Schnee“
Der eine kann’s, der andere nicht
Frau Möllers Tod geht mir nahe
Meine Mutter hat ihren eigenen Kopf
Wer stirbt als Nächster?
Da kommt der Leichenwagen
Отрывок из книги
Vorwort
Meine Rolle
.....
Jetzt gibt’s gleich ’ne Ohrfeige
Ich geh nach Hause!
.....