Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II

Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II
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Описание книги

Inhalt und Konzeption: Der Klausurenkurs gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die zivilrechtlichen Klausuren im Staatsexamen. Die 15 Fälle zeigen zivilrechtliche Problemstellungen und Kombinationen von Fragestellungen wie sie auch in einer «echten» Examensklausur bewältigt werden müssen. Alle Sachverhalte sind bereits im Ersten Staatsexamen oder einem Examensklausurenkurs erprobt. Die hierdurch gesammelte Erfahrung fließt in die ausführlichen, streng dem Anspruchssystem folgenden Lösungen ein. Zahlreiche lösungstaktische Hinweise verdeutlichen, an welcher Stelle der Klausur die entscheidenden Weichen gestellt werden und wo es gegebenenfalls hilfsgutachterlich weitergeht. Die Schwerpunkte dieses Klausurenkurses liegen dabei stets dort, wo häufig eine Schlüsselrolle in zivilrechtlichen Examensklausren zu finden ist: Allgemeiner Teil des BGB, Allgemeines Schuldrecht und gesetzliche Schuldverhältnisse.
Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand Oktober 2020 eingearbeitet.

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Ulrich Falk. Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II

Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II

Impressum

Einführung

Anmerkungen

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Fall 1 Rittergut

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Anspruch auf Übereignung des Grundstücks aus § 433 I BGB

1. Formbedürftigkeit des Grundstückskaufvertrags

2. Ausnahmen gem. § 242 BGB

a) Bestimmtheit

b) Schutzwürdiges Vertrauen

c) Erforderlichkeit

aa) Erfordernis der Rechtsprechung: Schlechthin untragbares Ergebnis

bb) Fallgruppenbildung in der Literatur

(1) Arglist

(2) Schwere Treuepflichtverletzung

(3) Existenzgefährdung

cc) Formzwecke als allgemeine Begründung für Ausnahmen von der Nichtigkeit

II. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB

1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

a) Ehrenwort

b) Verzögerte Information nach Vertragsschluss

3. Vertretenmüssen

4. Schaden und Anspruchsinhalt

5. Mitverschulden

III. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

IV. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 263 StGB

V. Anspruch auf Schadensersatz aus § 826 BGB

Anmerkungen

Fall 2 Oldtimer

Überblick

Gliederung

Lösungswege. Teil 1: Garage. I. Anspruch auf Schadensersatz gem. § 280 I BGB

1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. Vertretenmüssen

a) Grobe Fahrlässigkeit

b) Anwendbarkeit von § 599 BGB

II. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

1. Rechtsgutsverletzung

2. Verschulden

Teil 2: Innenhof

I. Ansprüche des B gegen R. 1. Vertragliche Ansprüche

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

a) Rechtsgutsverletzung

b) Verschuldensfähigkeit

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 829 BGB

II. Ansprüche des B gegen K. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 832 II BGB

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 830 II i. V. m. § 823 I BGB

III. Verhältnis der Ansprüche des B gegen R und K

IV. Ansprüche der R gegen K

1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB i. V. m. der Schutzwirkung des Babysittervertrags zwischen K und den Eltern der R

2. Anspruch aus § 328 I BGB

3. Anspruch aus §§ 426 I, 840 II BGB

Anmerkungen

Fall 3 Straßenbahn

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Ansprüche des A gegen F. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

a) Rechtsgutsverletzung

b) Verkehrssicherungspflicht

aa) Allgemeine Verkehrssicherungspflicht

bb) Verkehrssicherungspflicht aus der Dienstanweisung

c) Haftungsbegründende Kausalität

d) Zurechnung

e) Mitverschulden

f) Inhalt des Schadensersatzanspruchs

aa) Heilbehandlungskosten und Geldrente

bb) Schmerzensgeld

cc) Aufwendungen und Verdienstausfall der Mutter

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 229 StGB

II. Ansprüche des A gegen die S-AG. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I 1 BGB

a) Schuldverhältnis

b) Pflichtverletzung

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 831 BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 1, 6 HaftPflG

Anmerkungen

Fall 4 Rechtsanwalt

Überblick

Gliederung

Lösungswege. Teil 1: Visitenkarte. I. Ansprüche der G gegen B. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB

a) Art des Schuldverhältnisses

b) Wirksame Stellvertretung

aa) Duldungsvollmacht

bb) Anscheinsvollmacht

cc) Rechtsfolgen

c) Schuldhafte Pflichtverletzung

d) Schaden und Mitverschulden

2. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 132a I Nr. 2 StGB

5. Anspruch auf Schadensersatz aus § 831 BGB

II. Ansprüche der G gegen K auf Schadensersatz. 1. Vertraglicher Anspruch

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 179 I BGB

3. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 I, 311 III, 241 II BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

5. Anspruch auf Schadensersatz aus § 826 BGB

6. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 132a I Nr. 2 StGB

Teil 2: Schaumparty. I. Anspruch der D gegen C auf Erfüllung des Vertrags

1. Vertragsschluss

2. Rechtsnatur und Inhalt des Vertrags

a) Argumente für die Auffassung des K

b) Argumente für die Auffassung des M

c) Ersetzungsbefugnis

II. Anspruch der D gegen C auf Schadensersatz aus §§ 280 I, III, 281 BGB. 1. Pflichtverletzung

2. Fristsetzung

3. Vertretenmüssen

4. Kausaler Schaden

III. Rücktrittsmöglichkeit der D

1. Nicht vertragsgemäße Erbringung einer Leistung

2. Rücktritt vom ganzen Vertrag

Anmerkungen

Fall 5 Speisekarte

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Anspruch auf Rückzahlung von 100 € aus § 812 I 1 1. Alt. BGB

1. Etwas erlangt

2. Leistung

3. Ohne rechtlichen Grund

a) Abgabe der Willenserklärungen

b) Inhalt der Willenserklärungen

aa) Normative Auslegung des Angebots des K

bb) Normative Auslegung der Annahme des R

c) Anfechtungsrecht des K

4. Saldotheorie

5. Ausschluss des Anspruchs nach § 814 BGB

II. Anspruch des R gegen K auf Schadensersatz aus § 122 BGB

Anmerkungen

Fall 6 Erkerzimmer

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Anspruch des E gegen M auf Zahlung des Mietzinses aus § 535 II BGB

1. Wirksamer Vertragsschluss

2. Lösungsmöglichkeiten des M

a) Ergänzende Vertragsauslegung, § 157 BGB

b) Mietminderung wegen eines Sachmangels, § 536 I BGB

c) Mietminderung wegen Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft, § 536 II BGB

d) Anfechtung wegen Eigenschaftsirrtums, §§ 119 II, 142 I BGB

e) Erlöschen des Mietanspruchs wegen Unmöglichkeit, §§ 275, 326 I 1 BGB

f) Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 BGB

g) Außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund, § 543 BGB

II. Ansprüche des E gegen M auf Schadensersatz wegen der demolierten Wohnung. 1. Anspruch aus § 280 I BGB

a) Pflichtverletzung

b) Vertretenmüssen

c) Abgrenzung von § 280 I BGB gegenüber §§ 280 I, III, 281 BGB

d) Zurechnung

e) Mitverschulden gem. § 254 BGB

2. Anspruch aus §§ 989, 990 I BGB

3. Anspruch aus § 823 I BGB

Anmerkungen

Fall 7 Erbensucher

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. Teil 1. I. Vertraglicher Vergütungsanspruch

1. Vertragsschluss

2. Kein Vergütungsanspruch aus § 242 BGB

II. Anspruch auf Schadensersatz aus culpa in contrahendo gem. §§ 280 I, 241 II, 311 II BGB

III. Anspruch auf Aufwendungsersatz aus Geschäftsführung ohne Auftrag gem. §§ 670, 683 S. 1, 677 BGB

1. Fremdes Geschäft

2. Der neue Begründungsweg des BGH

3. Rückgriff auf § 241a BGB

IV. Anspruch aus angemaßter Eigengeschäftsführung gem. §§ 687 II 2, 684 S. 1, 812, 818 II BGB

V. Bereicherungsansprüche

1. § 812 I 1 Alt. 1 BGB (Leistungskondiktion)

2. § 812 I 2 Alt. 2 BGB (Zweckverfehlungskondiktion)

3. § 812 I 1 Alt. 2 BGB (Eingriffskondiktion)

VI. Ansprüche auf Finderlohn aus §§ 970, 971 BGB analog

Teil 2. I. Frage 1: Kann B von der Erbschaft des E wieder loskommen? 1. Ausschlagung

2. Anfechtung

II. Frage 2: Kann B die € 7.500, die er an K gezahlt hat, zurückfordern? Anspruch aus § 812 I 1 Alt. 1 BGB

1. Auslegung des Vergleichs

2. Wegfall der Vergleichsgrundlage gem. § 779 BGB

3. Anpassung des Vergleichs gemäß § 313 I, II BGB

Anmerkungen

Fall 8 Gewürz-GmbH

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB i. V. m. der Schutzwirkung des Anwaltsvertrags zwischen R und E

1. Schuldverhältnis

a) Anwaltsvertrag zwischen R und E

b) Eigenständiger Vertrag zwischen R und B

c) Echter Vertrag zugunsten Dritter

d) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

aa) Leistungsnähe

bb) Gläubigernähe (Einbeziehungsinteresse)

cc) Erkennbarkeit für den Schuldner

dd) Schutzbedürftigkeit des Dritten

e) Drittschadensliquidation (DSL)

2. Rechtsdogmatische und rechtspolitische Aspekte

3. Pflichtverletzung

4. Vertretenmüssen

5. Haftungsausfüllende Kausalität

a) Letztwillige Verfügung der T

b) Einsetzung eines Ersatzerben für T

c) Anordnung einer Vor- und Nacherbschaft

d) Gesellschaftsrechtliche Gestaltungen

6. Inhalt des Schadensersatzanspruchs

a) Problematik der Naturalrestitution

b) Problematik der Selbstvornahme

II. Anspruch auf Schadensersatz aus Delikt. 1. § 826 BGB

2. § 823 I BGB

3. § 823 II BGB i. V. m. anwaltlichen Berufspflichten

Anmerkungen

Fall 9 Tauschgeschäft

Überblick

Gliederung

Lösungswege. I. Ansprüche des J gegen K. 1. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads aus § 985 BGB

a) Besitz des K

b) Eigentum des J

aa) Eigentumsverlust durch Übereignung J – L

bb) Eigentumsverlust durch Übereignung L – K

2. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads aus § 1007 I BGB

3. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads aus § 1007 II BGB

4. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads aus § 861 I BGB

5. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads aus § 816 I 2 BGB

6. Anspruch auf Herausgabe des Eigentums und des Besitzes am Fahrrad aus § 812 I BGB

a) Leistungskondiktion

b) Nichtleistungskondiktion

c) Vorrang der Leistungskondiktion

II. Ansprüche des J gegen L. 1. Anspruch auf Herausgabe des Fahrrads

2. Anspruch auf Herausgabe des Erlöses aus Geschäftsführung ohne Auftrag gemäß §§ 667, 677, 681 S. 2 BGB

3. Anspruch auf Herausgabe des Erlöses aus angemaßter Eigengeschäftsführung gemäß §§ 667, 687 II, 681 S. 2 BGB

4. Anspruch aus §§ 985, 280 I 1, III, 283 S. 1 bzw. 285 I BGB

5. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 989, 990 I BGB. a) Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

b) Bösgläubigkeit

c) Einwendungen

6. Anspruch auf Herausgabe des Erlöses aus § 816 I 1 BGB

a) Anspruchsvoraussetzungen

b) Inhalt des Herausgabeanspruchs

c) Entreicherung und Saldotheorie

d) Ausnahme von der Saldotheorie

Anmerkungen

Fall 10 Wertpapierdepot

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Ansprüche der E gegen S. 1. Anspruch auf Zahlung aus §§ 667, 675 BGB

a) Geschäftsbesorgungsvertrag

b) Herausgabepflicht

2. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 I, 675 BGB

a) Schuldhafte Pflichtverletzung

b) Schaden

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 266 StGB

5. Anspruch auf Schadensersatz aus § 826 BGB

6. Anspruch auf Herausgabe aus angemaßter Eigengeschäftsführung gem. §§ 678 bzw. 667, 681 S. 2, 687 II BGB

7. Anspruch auf Herausgabe aus § 816 I 1 BGB

8. Anspruch auf Herausgabe aus § 812 I 1 BGB. a) Leistungs- oder Eingriffskondiktion

b) Entreicherung gem. § 818 III BGB

9. Anspruch auf Abtretung eines Herausgabeanspruchs gegen D aus § 812 I 1 BGB

II. Ansprüche der E gegen D. 1. Deliktischer Anspruch auf Schadensersatz

2. Anspruch auf Herausgabe aus § 816 I 2 BGB

3. Anspruch auf Herausgabe aus § 822 BGB

4. Anspruch auf Herausgabe aus § 812 I 1 Alt. 2 BGB

5. Anspruch auf Zahlung aus § 11 I AnfG

Anmerkungen

Fall 11 Altenteil

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. I. Ansprüche des V gegen das Bauunternehmen G. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB i. V. m. der Schutzwirkung des Werkvertrags zwischen T und G

a) Vertragliches Schuldverhältnis

aa) Keine unmittelbaren Vertragsbeziehungen zwischen V und G

bb) Einbeziehung des V in den Schutzbereich des Vertrags zwischen T und G

(1) Leistungsnähe

(2) Gläubigernähe

(3) Erkennbarkeit für den Schuldner

(4) Schutzbedürftigkeit des V

b) Pflichtverletzung

c) Vertretenmüssen

d) Ersatzfähige Schäden

aa) Heilungskosten

bb) Schmerzensgeld

cc) Verlust des Altenteils

(1) Kausalität und Adäquanz

(2) Schutzzweck der Norm

(3) Vorteilsausgleichung

e) Mitverschulden

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB. a) Rechtsgutsverletzung. aa) Körper- und Gesundheitsverletzung

bb) Eingriff in die schuldrechtliche Forderung aus dem Altenteilsvertrag

cc) Verletzung der Reallast als dingliches Recht

b) Schuldhafte Verletzungshandlung

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 831 BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 836 BGB

5. Ansprüche auf Schadensersatz aus § 845 und § 844 II BGB

II. Ansprüche des V gegen den Subunternehmer H. 1. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB i. V. m. der Schutzwirkung des Vertrags zwischen G und H

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

a) Körper- und Gesundheitsverletzung

b) Schuldrechtliche Forderung aus dem Altenteilsvertrag

c) Beschränkt dingliches Recht

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 837 BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 229 StGB

5. Anspruch auf Schadensersatz aus § 845 BGB

6. Anspruch auf Schadensersatz aus § 844 II BGB

7. Anspruch auf Schadensersatz aus § 844 II BGB analog

8. Anspruch auf Hinterbliebenengeld nach § 844 III BGB

Anmerkungen

Fall 12 Molukkenkakadu

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. Teil 1: Wohngemeinschaft

I. Verstoß gegen § 305b BGB und § 307 I BGB

II. Gesamtunwirksamkeit oder Teilbarkeit der Klausel

Teil 2: Belohnung. I. Vorüberlegung

II. Ansprüche des A gegen W. 1. Anspruch auf Belohnung aus § 657 BGB

a) Öffentliche Bekanntmachung einer Belohnung

b) Konkreter Gegenstand der Auslobung

c) Billige Verteilung der Belohnung

d) Höhe der Belohnung

2. Anspruch auf Finderlohn aus § 971 BGB

a) Begriff des Finders

b) Besitzlosigkeit des Molukkenkakadus

c) Keine Herrenlosigkeit des Molukkenkakadus

d) Erfolgsabhängigkeit des Finderlohns

e) Verletzung der Anzeigepflicht

f) Ersatzleistung an Nichtberechtigten

3. Verhältnis der Ansprüche zueinander

III. Ansprüche des A gegen B. 1. Anspruch auf Schadensersatz gem. § 280 I BGB i. V. m. dem Gesellschaftsvertrag zwischen A, B und C

a) Schuldverhältnis

b) Pflichtverletzung

c) Schaden

d) Rechtmäßiges Alternativverhalten

2. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB

3. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 II BGB i. V. m. § 858 BGB

4. Anspruch auf Schadensersatz aus § 826 BGB

5. Anspruch auf Herausgabe des Finderlohns aus angemaßter Eigengeschäftsführung gem. §§ 687 II, 684 S. 1, 812, 818 II BGB

6. Bereicherungsrechtliche Ansprüche

Anmerkungen

Fall 13 Verfolgungswahn

Überblick

Gliederung

Lösungswege. I. Anspruch auf Schadensersatz aus § 280 I BGB i. V. m. dem Mietvertrag

II. Anspruch auf Schadensersatz aus culpa in contrahendo gem. §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB

III. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 989, 990 I BGB. 1. Vindikationslage

2. Bösgläubigkeit

IV. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 991 II, 989 BGB

V. Anspruch auf Schadensersatz aus § 823 I BGB bzw. §§ 991 II, 989 BGB analog. 1. Fremdbesitzerexzess

2. Schuldhafte Eigentumsverletzung

3. Anspruchsinhalt

4. Rechtsvernichtende Einwendung gemäß §§ 387, 389 BGB

a) Anspruch auf Aufwendungsersatz aus Geschäftsführung ohne Auftrag gem. §§ 670, 683, 677 BGB

b) Anspruch auf Verwendungsersatz aus § 994 I BGB

c) Anspruch auf Verwendungsersatz aus § 996 BGB

aa) Objektive Wertsteigerung

bb) Berücksichtigung des Mietvertrags

cc) Aufgedrängte Verwendung

d) Gegenansprüche des C aus Bereicherungsrecht

aa) Anwendbarkeit

bb) Voraussetzungen des § 951 I BGB

cc) § 812 I 1, 1. Alt. BGB

dd) § 812 I 1, 2. Alt. BGB

ee) Anspruchsinhalt

Anmerkungen

Fall 14 Geschäftsführerin

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. Teil 1: Gehalt. Anspruch der KG gegen N auf Rückzahlung des Gehalts aus § 812 I 1, 1. Alt. BGB

1. Rechtsfähigkeit der KG

2. Voraussetzungen des Bereicherungsanspruchs

a) Mündliche Vereinbarung im Jahr 2008

b) Anstellungsvertrag vom 2. Januar 2009

aa) Vertretungsmacht der N

bb) Verbot des Insichgeschäfts

cc) Erlaubnis

dd) Lehre vom fehlerhaften Anstellungsverhältnis

3. Erhöhungsvereinbarung vom 2. Januar 2014

a) Verstoß gegen § 181 BGB

b) Lehre vom fehlerhaften Anstellungsverhältnis

4. (Hilfsweise) Verjährung

Teil 2: Zwangsvollstreckung. 1. Berufung mit Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

2. Vollstreckungsabwehrklage nebst Eilantrag

Anmerkungen

Fall 15 Jungunternehmer

Überblick

Anmerkungen

Gliederung

Lösungswege. Teil 1: Sanierungsberaterin

1. Vorbehaltseigentum der P

a) Ursprüngliches Eigentum der P

b) Bedingte Übereignung an S

2. Vermieterpfandrecht

a) Einbringung in die Mieträume

b) Sachen des Mieters

c) Vermieterpfandrecht am Anwartschaftsrecht

d) Keine Unpfändbarkeit

e) Mietforderungen

3. Sicherungseigentum der B

4. Fortbestand des Vermieterpfandrechts? a) Erlöschen durch Entfernen des Porsche aus der Garage?

b) Neubegründung eines Vermieterpfandrechts bei Wiedereinfahrt in die Garage?

c) Kein lastenfreier Erwerb des Vermieterpfandrechts

5. Verhältnis der Sicherungsrechte zueinander

Teil 2: Vollstreckungsbescheid. 1. Vollstreckungstitel

2. Vollstreckung in ein Anwartschaftsrecht

a) Reine Rechtspfändung

b) Rechtspfändung in Form einer Sachpfändung

c) Doppelpfändung

3. Verhältnis zum Vermieterpfandrecht

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

AnfG. Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz – AnfG) [1]

Anmerkungen

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]

Anmerkungen

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

EFZG. Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz) [9]

Anmerkungen

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [10]

Anmerkungen

FZV. Verordnung über die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr (Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV) [11]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

SGB X. Zehntes Buch Sozialgesetzbuch – Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz – (SGB X)

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [13]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

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Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II

Ein Fall- und Repetitionsbuch für Fortgeschrittene

.....

Fraglich erscheint, ob die GmbH ausnahmsweise den Ersatz ihres viel höheren positiven Interesses verlangen kann. Bejaht man dies, ist der Schadensersatzanspruch allerdings nicht auf Nachholung des Vertragsschlusses als Naturalrestitution (mit der Folge, dass die GmbH Übereignung des Grundstücks zum Preis von € 1,5 Mio. verlangen könnte) gerichtet.

.....

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