Rom im Blick

Rom im Blick
Автор книги: id книги: 2301036     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3830,43 руб.     (41,74$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783534741366 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen – je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.

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Ulrich Schmitzer. Rom im Blick

Rom im Blick

Impressum

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|5|Inhaltsverzeichnis

|7|0 Vorwort

|10|1 Die Stadt, ihr Text und ihre Lesarten

|16|2 Die Stadt und ihre Städte: Grundlegungen. 2.1 Kreis, Quadrat und Körper: Die Stadt wird zum Konzept

2.2 Rom: die schöne und die nützliche Stadt

2.3 Die Stadt aus nicht-monumentaler Perspektive lesen

|35|3 Rom (er-)findet sich selbst: republikanische Perspektiven

3.1 Verortete oder ortlose Geschichte: Historiographie in der Zeit der Republik

Ausblick: Livius und die historiographische Inszenierung der Stadt

3.2 Die Stadt als Fremdkörper: Die griechische Welt des römischen Theaters

3.3 Satiren in Rom: Lucilius’ urbane Dichtung

|71|4 Die Zeit des Augustus:1 tiefgreifende Veränderung der Stadt und der Literatur

4.1 Horaz und das Maecenas-Rom der Satiren

4.2 Vergils Rom: Rom ist anderswo

4.3 Die Stadt des Augustus – ein elegischer Lebens- und Handlungsraum

|124|4.3.1 Gallus: die private Sicht des Politikers

4.3.2 Tibull: kein Augustus nirgends

4.3.3 Properz: Cynthia oder Rom

4.4 Ovid: Rom aus vielen Perspektiven

4.4.1 Liebesdidaktik und Stadtlandschaft: Rom in der Ars amatoria und den Remedia Amoris

|154|4.4.2 Noch einmal Rom à la Properz: die Fasti

4.4.3 Versuch über die Monumentalität: Rom in den Metamorphosen

4.4.4 Rom von Ferne: die Exilelegien

4.5 Die augusteische Zeit – eine (Zwischen-)Bilanz

|177|4.6 Noch einmal Ibam forte Via Sacra: Wege durch Rom264

|182|5 Nero: Welch ein Architekt stirbt in mir?

|194|6 Rom loben heißt den Herrscher loben: die flavische Literatur

6.1 Statius: Kleindichtung vom großen Rom

|209|6.2 Martial: die Stadt ins Epigramm gegossen

|249|7 Die nicht mehr schöne Stadt: Juvenals satirischer Abgesang auf Traians Rom

|261|8 Rom im Blick – aber welches Rom?

|264|9 Bibliographie

|282|10 Abbildungsnachweis

|283|11 Index. 11.1 Stellen

|291|11.2 Namen und Sachen

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Отрывок из книги

|3|Ulrich Schmitzer

Lesarten der Stadt von Plautus bis Juvenal

.....

16 Vgl. Christoph HÖCKER, Neuer Pauly 5 (1998) 582–583, s. v. Hippodamos von Milet.

17 Vgl. BURNS 1976.

.....

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