Stahlbau-Kalender 2021

Stahlbau-Kalender 2021
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Описание книги

Die Schwerpunktthemen des Stahlbau-Kalender 2021 sind der Brückenbau und die neue Eurocode-Generation.<br> Brücken aus Stahl zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer und eine hervorragende Tragfähigkeit aus. Durch Kombination mit anderen Materialien sind den Möglichkeiten im Stahlbrückenbau, einschließlich der architektonisch anspruchsvollen Gestaltung, keine Grenzen gesetzt. Brückenneubauten oder Ersatzneubauten unter laufendem Verkehr erfordern innovative Lösungen mit Fokus auf kurzen Bauzeiten bei gleichzeitiger Ressourcenschonung. Dafür eignen sich besonders Brückentypen mit hohem Vorfertigungsgrad und in Modulbauweise, wie z. B. Stahlverbundbrücken mit Fertigteilen. Dank der großen Spannweiten, die sich mit dem Baustoff Stahl erreichen lassen, können Kosten und Aufwendungen für die Mittelstütze und beengende Verkehrsführungen eingespart werden. Den vielfältigen Planungsaufgaben beim Entwurf von Stahl- und Stahlverbundbrücken wird in dieser Ausgabe des Stahlbau-Kalender mit Beiträgen über Richtzeichnungen, Vorplanung, Fertigung und Montage, Brückenseile, Brückenlager, Fahrbahnübergänge und Ermüdungsfestigkeit Rechnung getragen.<br> Als ein grundlegendes Thema des Stahlbaus wird das Beulverhalten und die Optimierung schlanker Stahlkonstruktionen in einem ausführlichen Beitrag aktuell behandelt.<br> Der Stahlbau-Kalender dokumentiert verlässlich und aus erster Hand den aktuellen Stand der Stahlbau-Regelwerke. In dieser Ausgabe werden neben der Aktualisierung von Teil 1-8 «Bemessung von Anschlüssen» auch Erläuterungen zur Neubewertung des Kerbfallkatalogs nach DIN EN 1993-1-9 – Ermüdung – Ausgabe August 2020 und zur DASt-Richtlinie über die Ermüdungsbemessung bei Anwendung höhenfrequenter Hämmerverfahren gegeben.

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Ulrike Kuhlmann. Stahlbau-Kalender 2021

Inhaltsübersicht

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Guide

Seitenliste

2021 Stahlbau Kalender. Brücken. Neue Eurocode-Generation

Vorwort

Verzeichnis der Autoren und Herausgeber

1Stahlbaunormen

1 Allgemeines. 1.1 Anwendungsbereich

1.2 Normative Verweisungen

1.2.1 Bezugsnormengruppe 1 : Schweißgeeignete Baustähle

1.2.2 Bezugsnormengruppe 2 : Toleranzen, Maße und technische Lieferbedingungen

1.2.3 Bezugsnormengruppe 3 : Hohlprofile

1.2.4 Bezugsnormengruppe 4 : Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben

1.2.5 Bezugsnormengruppe 5 : Schweißzusatzmittel und Schweißen

1.2.6 Bezugsnormengruppe 6 : Niete

1.2.7 Bezugsnormengruppe 7 : Bauausführung von Stahlbauten

1.3 Unterscheidung nach Grundsätzen und Anwendungsregeln

1.4 Begriffe

1.4.1 Grundkomponente (eines Anschlusses)

1.4.2 Verbindung

1.4.3 angeschlossenes Bauteil

1.4.4 Anschluss

1.4.5 Anschlusskonfiguration

1.4.6 Rotationskapazität

1.4.7 Rotationssteifigkeit

1.4.8 Kennwerte (eines Anschlusses)

1.4.9 ebener Anschluss

1.5 Formelzeichen

2 Grundlagen der Tragwerksplanung. 2.1 Annahmen

2.2 Allgemeine Anforderungen

2.3 Schnittgrößen

2.4 Beanspruchbarkeit von Verbindungen

2.5 Annahmen für die Berechnung

2.6 Schubbeanspruchte Anschlüsse mit Stoßbelastung, Belastung mit Schwingungen oder mit Lastumkehr

2.7 Exzentrizitäten in Knotenpunkten

3 Schrauben-, Niet- und Bolzenverbindungen. 3.1 Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben. 3.1.1 Allgemeines

3.1.2 Vorgespannte Schrauben

3.2 Niete

3.3 Ankerschrauben

3.4 Kategorien von Schraubenverbindungen. 3.4.1 Scherverbindungen

3.4.2 Zugverbindungen

3.5 Rand- und Lochabstände für Schrauben und Niete

3.6 Tragfähigkeiten einzelner Verbindungsmittel. 3.6.1 Schrauben und Niete

3.6.2 Injektionsschrauben. 3.6.2.1 Allgemeines

3.6.2.2 Beanspruchbarkeiten

3.7 Gruppen von Verbindungsmitteln

3.8 Lange Anschlüsse

3.9 Gleitfeste Verbindungen mit hochfesten 8.8 oder 10.9 Schrauben. 3.9.1 Gleitwiderstand

3.9.2 Kombinierte Scher- und Zugbeanspruchung

3.9.3 Hybridverbindungen

3.10 Lochabminderungen. 3.10.1 Allgemeines

3.10.2 Blockversagen von Schraubengruppen

3.10.3 Einseitig angeschlossene Winkel und andere unsymmetrisch angeschlossene Bauteile unter Zugbelastung

3.10.4 Anschlusswinkel für indirekten Anschluss

3.11 Abstützkräfte

3.12 Kräfteverteilung auf Verbindungsmittel im Grenzzustand der Tragfähigkeit

3.13 Bolzenverbindungen. 3.13.1 Allgemeines

3.13.2 Bemessung der Bolzen

4 Schweißverbindungen. 4.1 Allgemeines

4.2 Schweißzusätze

4.3 Geometrie und Abmessungen. 4.3.1 Schweißnahtarten

4.3.2 Kehlnähte. 4.3.2.1 Allgemeines

4.3.2.2 Unterbrochen geschweißte Kehlnähte

4.3.3 Schlitznähte

4.3.4 Stumpfnähte

4.3.5 Lochschweißungen

4.3.6 Hohlkehlnähte

4.4 Schweißen mit Futterblechen

4.5 Beanspruchbarkeit von Kehlnähten. 4.5.1 Schweißnahtlänge

4.5.2 Wirksame Nahtdicke

4.5.3 Tragfähigkeit von Kehlnähten. 4.5.3.1 Allgemeines

4.5.3.2 Richtungsbezogenes Verfahren

4.5.3.3 Vereinfachtes Verfahren

4.6 Tragfähigkeit von Schlitznähten

4.7 Tragfähigkeit von Stumpfnähten. 4.7.1 Durchgeschweißte Stumpfnähte

4.7.2 Nicht durchgeschweißte Stumpfnähte

4.7.3 T-Stöße

4.8 Tragfähigkeit von Lochschweißungen

4.9 Verteilung der Kräfte

4.10 Steifenlose Anschlüsse an Flansche

4.11 Lange Anschlüsse

4.12 Exzentrisch belastete einseitige Kehlnähte oder einseitige nicht durchgeschweißte Stumpfnähte

4.13 Einschenkliger Anschluss von Winkelprofilen

4.14 Schweißen in kaltverformten Bereichen

5 Tragwerksberechnung, Klassifizierung und statische Modelle. 5.1 Tragwerksberechnung. 5.1.1 Allgemeines

5.1.2 Elastische Tragwerksberechnung

5.1.3 Starr-plastische Tragwerksberechnung

5.1.4 Elastisch-plastische Tragwerksberechnung

5.1.5 Berechnung von Fachwerkträgern

5.2 Klassifizierung von Anschlüssen. 5.2.1 Allgemeines

5.2.2 Klassifizierung nach der Steifigkeit. 5.2.2.1 Allgemeines

5.2.2.2 Gelenkige Anschlüsse

5.2.2.3 Starre Anschlüsse

5.2.2.4 Verformbare Anschlüsse

5.2.2.5 Grenzkriterien

5.2.3 Klassifizierung nach der Tragfähigkeit. 5.2.3.1 Allgemeines

5.2.3.2 Gelenkige Anschlüsse

5.2.3.3 Volltragfähige Anschlüsse

5.2.3.4 Teiltragfähige Anschlüsse

5.3 Statisches Modell für Träger-Stützenanschlüsse

6 Anschlüsse mit H- oder I-Querschnitten. 6.1 Allgemeines. 6.1.1 Geltungsbereich

6.1.2 Kenngrößen. 6.1.2.1 Momenten-Rotations-Charakteristik

6.1.2.2 Momententragfähigkeit

6.1.2.3 Rotationssteifigkeit

6.1.2.4 Rotationskapazität

6.1.3 Grundkomponenten eines Anschlusses

6.2 Tragfähigkeit. 6.2.1 Schnittgrößen

6.2.2 Querkräfte

6.2.3 Biegemomente

6.2.4 Äquivalenter T-Stummel mit Zugbeanspruchung. 6.2.4.1 Allgemeines

6.2.4.2 Einzelne Schraubenreihen, Schraubengruppen und Gruppen von Schraubenreihen

6.2.4.3 Verstärkungsbleche

6.2.5 Äquivalenter T-Stummel mit Druckbeanspruchung

6.2.6 Tragfähigkeit der Grundkomponenten. 6.2.6.1 Stützensteg mit Schubbeanspruchung

6.2.6.2 Stützensteg mit Beanspruchung durch Querdruck

6.2.6.3 Stützensteg mit Beanspruchung durch Querzug

6.2.6.4 Stützenflansch mit Biegebeanspruchung. 6.2.6.4.1 Nicht ausgesteifter Stützenflansch und geschraubte Verbindung

6.2.6.4.2 Ausgesteifter Stützenflansch und Anschluss mit geschraubtem Stirnblech oder Flanschwinkeln

6.2.6.4.3 Nicht ausgesteifter Stützenflansch und geschweißte Verbindung

6.2.6.5 Stirnblech mit Biegebeanspruchung

6.2.6.6 Flanschwinkel mit Biegebeanspruchung

6.2.6.7 Trägerflansch und -steg mit Druckbeanspruchung

6.2.6.8 Trägersteg mit Zugbeanspruchung

6.2.6.9 Beton oder Mörtel mit Druckbeanspruchung

6.2.6.10 Fußplatte mit Biegebeanspruchung infolge Druck

6.2.6.11 Fußplatte mit Biegebeanspruchung infolge Zug

6.2.6.12 Ankerschrauben mit Zugbeanspruchung

6.2.7 Biegetragfähigkeit von Träger-Stützenanschlüssen und Stößen. 6.2.7.1 Allgemeines

6.2.7.2 Träger-Stützenanschlüsse mit geschraubten Stirnblechverbindungen

6.2.8 Tragfähigkeit von Stützenfüßen mit Fußplatten. 6.2.8.1 Allgemeines

6.2.8.2 Stützenfußverbindung unter reiner Normalkraftbeanspruchung

6.2.8.3 Stützenfußverbindung mit Normalkraft- und Biegebeanspruchung

6.3 Rotationssteifigkeit. 6.3.1 Grundmodell

6.3.2 Steifigkeitskoeffizienten für die Grundkomponenten eines Anschlusses

6.3.3 Stirnblechanschlüsse mit zwei oder mehr Schraubenreihen mit Zugbeanspruchung. 6.3.3.1 Allgemeines Verfahren

6.3.3.2 Vereinfachtes Verfahren für überstehende Stirnbleche mit zwei Schraubenreihen mit Zugbeanspruchung

6.3.4 Stützenfüße

6.4 Rotationskapazität. 6.4.1 Allgemeines

6.4.2 Geschraubte Anschlüsse

6.4.3 Geschweißte Anschlüsse

7 Anschlüsse mit Hohlprofilen. 7.1 Allgemeines. 7.1.1 Geltungsbereich

7.1.2 Anwendungsbereich

7.2 Berechnung und Bemessung. 7.2.1 Allgemeines

7.2.2 Versagensformen von Anschlüssen mit Hohlprofilen

7.3 Schweißnähte. 7.3.1 Tragfähigkeit

7.4 Geschweißte Anschlüsse von KHP-Bauteilen. 7.4.1 Allgemeines

7.4.2 Ebene Anschlüsse

7.4.3 Räumliche Anschlüsse

7.5 Geschweißte Anschlüsse von KHP- oder RHP-Streben an RHP-Gurtstäbe. 7.5.1 Allgemeines

7.5.2 Ebene Anschlüsse. 7.5.2.1 Unverstärkte Anschlüsse

7.5.2.2 Verstärkte Anschlüsse

7.5.3 Räumliche Anschlüsse

7.6 Geschweißte Anschlüsse von KHP- oder RHP-Streben an I- oder H-Profil Gurtstäbe

7.7 Geschweißte Anschlüsse von KHP- oder RHP-Streben an U-Profil Gurtstäbe

Anhang NA.A (normativ)

Anhang NA.B (normativ)

Literaturhinweise

Literatur zu den Kommentaren

2 Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB), Normen und Bescheide im Stahlbau

1 Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB)

2 Normen und Richtlinien für den Stahlbau

3 Bescheide des Deutschen Instituts für Bautechnik DIBt (Stand: September 2020) 3.1 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen/allgemeine Bauartgenehmigungen. 3.1.1 Verzeichnis Sachgebiet Verbundbau

3.1.2 Verzeichnis Sachgebiet Metallbau – Werkstoffe

3.1.3 Verzeichnis Sachgebiet Metallbau und Metallbauarten

3.1.4 Verzeichnis Sachgebiet Gerüste

3.2 Europäische Technische Bewertungen

Note

3Zur Entwicklung von Planungshilfen für Stahl- und Stahlverbundbrücken

1 Einleitung

2 Ziel und Anlass

3 Brückenbestand

4 Planungshilfen

4.1 Konstruktionsdetails für dichtgeschweißte Hohlkästen (DHK, FS) 4.1.1 Anlass

4.1.2 Sachstand

4.1.3 Planungshilfen für dichtgeschweißte Hohlkästen. 4.1.3.1 Konstruktionsdetails DHK 1, Blatt 1 und 2

4.1.3.2 Konstruktionsdetails DHK 2

4.1.3.3 Konstruktionsdetails DHK 4

4.1.3.4 Konstruktionsregeln FS 1 bis FS 3

4.2 Konstruktions- und Bemessungsgrundsätze für Unterstützungskonstruktionen von Fahrbahnplatten (ADG, BRU, QRD, QRK) 4.2.1 Anlass

4.2.2 Sachstand

4.2.3 Planungshilfen für Unterstützungskonstruktionen von Fahrbahnplatten

4.2.3.1 Anschlussdetails ADG 1, Blatt 1 bis 3

4.2.3.2 Konstruktions- und Bemessungsgrundsätze BRU 1

4.2.3.3 Konstruktionsdetails für Querrahmen QRD 1, Blatt 1 bis 3

4.2.3.4 Konstruktionsdetails für Querrahmen QRK 1, Blatt 1 und 2

4.3 Konstruktionsdetails für Querrahmenanschlüsse von Verbundbrücken (QRA)

5 Fazit

6 Literatur

4Fertigung und Montage von Stahl- und Verbundbrücken

1 Einleitung

1.1 „Mysterium“ Z-Güte

1.2 Ausführbarkeit von Stahlbaudetails

1.3 Schweißnahtvolumen = Arbeitszeit = Kosten

1.4 Ausführungs- und Montageplanung unter Beteiligung der ausführenden Firmen

2 Ersatzneubau der Talbrücke Heidingsfeld. 2.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

2.2 Bestandsbauwerk

2.3 Neubauentwurf

2.4 Technische Bearbeitung

2.5 Fertigung

2.6 Fracht

2.7 Montage

2.8 Fahrbahnplatte

2.9 Korrosionsschutz

2.10 Resümee

2.11 Am Bau Beteiligte

3 Neckarbrücke Neckarsulm im Zuge der BAB A6. 3.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

3.2 Besonderheiten bei der Planung

3.3 Fertigung

3.4 Montage

3.5 Korrosionsschutz und Ausbau

3.6 Resümee

3.7 Am Bau Beteiligte

4 Fuß- und Radwegbrücke Arnulfpark in München. 4.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

4.2 Besonderheiten bei der Planung

4.3 Fertigung

4.4 Montage

4.5 Korrosionsschutz und Ausbau

4.6 Resümee

4.7 Am Bau Beteiligte

5 Stadtbahnbrücke. 5.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

5.2 Besonderheiten bei der Planung

5.3 Fertigung. 5.3.1 Allgemeines

5.3.2 Fertigung der Stahleinbauteile

5.3.3 Fertigung der Bögen

5.3.4 Fertigung der Spannvorrichtung für die Hänger

5.4 Montage

5.4.1 Temporäre Lagerung

5.4.2 Positionierung der Stahleinbauteile in der Verbundplatte

5.4.3 Montage der Bögen und Hänger

5.4.4 Brückenverschub

5.5 Korrosionsschutz und Ausbau

5.6 Resümee

5.7 Am Bau Beteiligte

6 Fachwerkbrücken über die BAB A45. 6.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

6.2 Technische Bearbeitung

6.3 Fertigung

6.4 Montage

6.5 Zwischenstapeln und Fahrbahnplatte

6.6 Aufstapeln und Einfahren

6.7 Resümee

6.8 Am Bau Beteiligte

7 Kin-Chaung-Bridge in Myanmar. 7.1 Kurzbeschreibung des Bauvorhabens

7.2 Besonderheiten bei der Planung

7.3 Fertigung und Transport

7.4 Montage

7.5 Korrosionsschutz und Ausbau

7.6 Resümee

7.7 Am Bau Beteiligte

8 Literatur

5DASt-Richtlinie für geschweißte K- und KK-Knoten aus Rundhohlprofilen unter Ermüdungsbeanspruchung – Kommentar

1 Einleitung. 1.1 Motivation

1.2 Ziel einer DASt-Richtlinie

1.3 Geltungsbereich des Entwurfsvorschlags und geltende Normen

1.4 Begriffe

2 Konstruktive Empfehlung zur Planung von K- und KK-Knoten aus Rundhohlprofilen. 2.1 Berücksichtigung geometrischer Abhängigkeiten der Hohlprofilknoten bei der Planung. 2.1.1 Allgemeines

2.1.2 Strebenneigung

2.1.3 Durchmesserverhältnis

2.1.4 Wanddickenverhältnis

2.1.5 Gurtschlankheit

2.1.6 Spaltmaß

2.2 Zusammenfassung der Empfehlungen zu den geometrischen Parameterbereichen

3 Bemessung von K- und KK-Knoten aus Rundhohlprofilen. 3.1 Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit

3.2 Ermüdungsnachweis. 3.2.1 Grundlegendes und Besonderheiten für den Ermüdungsnachweis bei K- und KK-Knoten aus Rundhohlprofilen

3.2.2 Vorgehensweise

3.2.3 Nennspannungskonzept. 3.2.3.1 Einführung

3.2.3.2 Nachweis

3.2.4 Strukturspannungskonzept. 3.2.4.1 Einführung

3.2.4.2 Strukturspannungsermittlung

3.2.4.3 Nachweis

3.2.5 Hintergrund zu den neuen Kerbfalleinstufungen. 3.2.5.1 Vorgehen und Überblick

3.2.5.2 Aktuell gültige Kerbfalltabelle

3.2.5.3 Neuer Vorschlag zur Kerbfalleinteilung. Kerbfälle für das Nennspannungskonzept

Kerbfall für das Strukturspannungskonzept

4 Ausführung der Schweißknoten. 4.1 Konstruktive Ausbildung von geschweißten K- und KK-Knoten. 4.1.1 Schweißnahtaufbau

4.1.2 Schweißnahtvorbereitung

4.1.3 Schweißnahtgröße

4.2 Fertigungsempfehlung. 4.2.1 Herstellung der Schweißnahtvorbereitung an den Streben

4.2.2 Nahtansatz- und Endstellen

4.2.3 Schweißbadsicherung

4.2.4 Schweißverfahren

4.2.5 Schweißpositionen

4.3 Zulässigkeitsgrenzen für Schweißnahtunregelmäßigkeiten

4.4 Quantifizierung der ausgeführten Nahtgeometrien mithilfe der Phased-Array Technik (US) 4.4.1 Prüfpositionen

4.4.2 Quantifizierung eines Reststegs an den Kronenspitzen (Prüfposition A)

4.4.3 Quantifizierung der Wurzelspalte an den Kronenfersen (Prüfposition B)

5 Anwendungsbeispiel Fachwerkträger. 5.1 Allgemeines

5.2 Geometrie, Querschnitte und Werkstoff

5.3 Knotenparameter

5.4 Spaltmaß und Knotenexzentrizität

5.5 Beanspruchung

5.6 Nachweis mit dem Nennspannungskonzept. 5.6.1 Spannungsschwingbreiten auf Nennspannungsniveau

5.6.2 Ermüdungsnachweis auf Nennspannungsniveau

5.7 Nachweis mit dem Strukturspannungskonzept. 5.7.1 Spannungsschwingbreiten auf Nennspannungsniveau

5.7.2 Ermittlung der Spannungskonzentrationsfaktoren (SCF-Werte)

Schritt 1 – Tafeln

Schritt 2 – Basiswert SCF0

Schritt 3 – Korrekturfaktoren

Schritt 4 – SCF-Wert

5.7.3 Spannungsschwingbreite auf Strukturspannungsniveau ΔσE,HS

5.7.4 Ermüdungsnachweis auf Strukturspannungsniveau

6 Zusammenfassung

7 Literatur. 7.1 Normen und Richtlinien

7.2 Fachbücher und Publikationen

6Neubewertung des Kerbfallkatalogs nach DIN EN 1993-1-9

1 Einleitung. 1.1 Ermüdung von Stahlkonstruktionen

1.2 Überblick über Bemessungskonzepte

1.3 Hintergrund des Kerbfallkatalogs. 1.3.1 Einleitung

1.3.2 Anfänge der Betriebsfestigkeitsforschung für den Stahlbau in Deutschland

Kuratoriumsversuche

Gemeinschaftsversuche (Dauerfestigkeit)

Forschungsprogramm Betriebsfestigkeitsuntersuchung

1.3.3 Statistische Auswertung

1.3.4 Entstehung des Kerbfallkatalogs

1.4 Forschungsvorhaben

1.5 Gliederung des Beitrags

2 Datenbank. 2.1 Beschreibung und Aufbau. 2.1.1 Struktur und Inhalt der Datenbank

2.1.2 Datenbankanwendung

2.2 Umfang der gesammelten Daten

2.3 Zugang

3 Einflüsse auf die Ermüdungsfestigkeit. 3.1 Überblick

3.2 Spannung. Spannungsschwingbreite

Mittelspannung

Eigenspannungen

Reihenfolgeeffekte

Frequenz

3.3 Geometrie

3.4 Materialeigenschaften und Fertigungseinflüsse

3.5 Versuchstechnik. Prüfkörpergröße

Versagenskriterien

3.6 Analysierte Versuchsdaten

4 Statistische Auswertung. 4.1 Einführung

4.2 Statistische Begriffe und Vorgehen. 4.2.1 Zeitfestigkeit

4.2.2 Regressionsanalyse

4.2.3 Stichprobenverteilung

4.2.4 Prognoseintervall zur Abschätzung von Fraktilwerten

4.3 Rechenbeispiel zur statistischen Auswertung

5 Ausgewählte Konstruktionsdetails für den Brückenbau. 5.1 Längsnähte (Beispiel aus Tabelle 8.2) 5.1.1 Übersicht

5.1.2 Verfügbare experimentelle Versuchsdaten

5.1.3 Versagensmerkmale

5.1.4 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen

5.1.5 Empfehlungen von verbesserten Kerbdetails

5.2 Stumpfstoß (Beispiel aus Tabelle 8.3) 5.2.1 Überblick

5.2.2 Verfügbare experimentelle Versuchsdaten. Im Schweißzustand belassene Stumpfstöße

Kerbfrei bearbeitete Stumpfstöße

Lamellenstöße

5.2.3 Versagensmerkmale

5.2.4 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen

5.2.5 Empfehlungen für die Ermüdungsfestigkeit der vorgestellten Konstruktionsdetails

5.3 Kreuzstoß (Beispiel aus Tabelle 8.5) 5.3.1 Übersicht

5.3.2 Verfügbare Versuchsdaten zu Kerbdetail ① (Schweißnahtübergangsversagen)

5.3.3 Einflussgrößen der Ermüdungsfestigkeit zu Kerbdetail ① (Schweißnahtübergangsversagen)

5.3.4 Kerbfallableitung mit ausgewählten Quellen zu Kerbdetail ① (Schweißnahtübergangsversagen)

5.3.5 Verfügbare Versuchsdaten zu Kerbdetail ③ (Schweißnahtwurzelversagen)

5.3.6 Einflussgrößen der Ermüdungsfestigkeit (Schweißnahtwurzelversagen)

Mangelnde Inspektionsmöglichkeiten der Schweißnahtwurzel

Diskrepanz zwischen Ist- und Soll-Nahtdicke

Einbrandtiefe

Mittelspannungsabhängigkeit und Schweißnahteigenspannungen

Art der Beanspruchung

5.3.7 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen zu Kerbdetail ③ (Schweißnahtwurzelversagen)

5.3.8 Kerbfallempfehlung für Kreuzstöße

5.3.8.1 Schweißnahtübergangsversagen – Detail ①

5.3.8.2 Schweißnahtwurzelversagen – Detail ③

5.4 Kerbfrei bearbeitete Gurtlamellenenden (Beispiel aus Tabelle 8.5) 5.4.1 Übersicht

5.4.2 Verfügbare experimentelle Versuchsdaten

5.4.3 Versagensmerkmale

5.4.4 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen

5.4.5 Empfehlungen für die Ermüdungsfestigkeit

5.5 Quersteifen. 5.5.1 Überblick

5.5.2 Verfügbare experimentelle Versuchsdaten. Quersteifen auf Blechen

Quersteifen in geschweißten und gewalzten Trägern

5.5.3 Versagensmerkmale

5.5.4 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen

5.5.5 Empfehlungen für die Ermüdungsfestigkeit des Kerbdetails

5.6 Stirnplattenstöße. 5.6.1 Anlass

5.6.2 Bisherige Untersuchungen zur Ermüdung von Stirnplattenverbindungen mit vorgespannten Schrauben

5.6.3 Experimentelle Untersuchungen

5.6.4 Numerische Untersuchungen

5.6.5 Bemessungsempfehlungen

5.7 Orthotrope Platten mit Hohlrippen. 5.7.1 Übersicht

5.7.2 Verfügbare experimentelle Versuchsdaten

5.7.3 Versagensmerkmale

5.7.4 Kerbfallableitung an ausgewählten Quellen

5.7.5 Empfehlungen von verbesserten Kerbfalldetails

6 Zusammenfassung und Ausblick. 6.1 Zusammenfassung

6.2 Ausblick

6.3 Danksagung

7 Literatur

7DASt-Richtlinie zum höherfrequenten Hämmern

1 Einleitung1) 1.1 Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit durch Schweißnahtnachbehandlung. 1.1.1 Allgemeines

1.1.2 Verschiedene Schweißnahtnachbehandlungsverfahren

1.2 Bemessung ermüdungsbeanspruchter Konstruktionen nach DIN EN 1993-1-9 [11] mittels Nennspannungskonzept. 1.2.1 Nachweisformate

1.2.2 Ermittlung der Nennspannungen

1.2.3 Berücksichtigte Parameter auf der Widerstandsseite

1.2.4 Berücksichtigung verschiedener Schweißnahtnachbehandlungsverfahren in DIN EN 1993-1-9 [11] und DIN EN 1993-2 [12]

2 Höherfrequente Hämmerverfahren. 2.1 Stand der Technik und Wissenschaft

2.2 Motivation für den Entwurf einer DASt-Richtlinie

3 Experimentelle Untersuchungen. 3.1 Motivation und offene Fragestellungen

3.2 Kleinversuchsserien. 3.2.1 Überblick über Kleinversuchsserien

3.2.2 Ermüdungsversuche zum Bauteileinfluss

3.2.3 Ermüdungsversuche zum Mittelspannungseinfluss

3.2.4 Mehrstufige Beanspruchung: Untersuchungen zum Einfluss von Überlasten

3.3 Trägerversuchsserien. 3.3.1 Zur Notwendigkeit der Trägerversuchsserien

3.3.2 Durchführung und Ergebnisse der Trägerserie T2 (R = 0,1) zum Bauteileinfluss

3.3.3 Durchführung und Ergebnisse der Trägerserie T1 (R = −1) zum Mittelspannungseinfluss

4 Hintergrund des Bemessungsansatzes nach DASt-RiLi. 4.1 Datenbasis zur Auswertung einzelner Einflüsse

4.2 Statistische Auswertung. 4.2.1 Vorgehen

4.2.2 Mittelspannungseinfluss

4.2.3 Streckgrenzeneinfluss

4.2.4 Bauteileinfluss

4.2.5 Blechdickeneinfluss

4.2.6 Einfluss von Überlasten und daraus abgeleitete Anwendungsgrenzen

4.2.7 Wöhlerlinienneigung im Dauerfestigkeitsbereich

5 Absicherung beeinflussender Faktoren durch numerische Untersuchungen – Einfluss der Blechdicke

6 Bemessung HFH-behandelter Kerbdetails nach DASt-Richtlinie. 6.1 Nachweisformat

6.2 Erläuterungen, Anforderungen und Voraussetzungen zu den Bemessungstabellen

6.3 Kerbkategorien HFH-verbesserter Kerbdetails

7 Anwendung der DASt-Richtlinie. 7.1 Gültigkeit/Geltungsbereich

7.2 Ermittlung der Beanspruchung

7.3 Anforderungen hinsichtlich der Ausführung HFH-behandelter Kerbdetails. 7.3.1 Anforderungen hinsichtlich der Schweißnahtqualität

7.3.2 Konstruktive Anforderungen an die Kerbdetails

8 Qualitätssicherung von HFH-Verfahren. 8.1 Einleitung

8.2 Erste Ansätze zur Qualitätssicherung im Rahmen der FOSTA-Kurzstudie [56] und innerhalb des DASt-Richtlinien-Projekts [36]

8.3 Weiterführende Untersuchungen zur Qualitätssicherung im BAW-Projekt [35]

8.4 Bewertung der Hämmerspur

9 Zusammenfassung

10 Danksagung

11 Literatur

8 ABrückenlager nach Europäischer Norm

1 Einführung

2 Brückenlager nach DIN EN 1337. 2.1 Stand der Normung

2.2 Gängige Lagerarten

Kalottenlager

Bewehrte Elastomerlager

Topflager

3 Gesetzliche und normative Vorschriften. 3.1 Europäische Bestimmungen. 3.1.1 Europäische Bauproduktenverordnung

3.1.2 Harmonisierte technische Spezifikationen

3.1.3 Harmonisierte Normen

3.1.4 Europäische Bewertungsdokumente. Europäische Bewertungsdokumente (European Assessment Document, EAD)

Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung

3.1.5 Europäische technische Bewertungen

3.2 Nationale Bestimmungen und Richtlinien. 3.2.1 Deutschland. 3.2.1.1 Technische Baubestimmungen

3.2.1.2 Richtlinien für Bundesfernstraßen

3.2.1.3 Richtlinien für Bahnbrücken

3.2.2 Österreich

3.2.3 Schweiz

4 Europäische technische Bewertungsverfahren. 4.1 Kalotten- und Zylinderlager

4.2 Topflager

5 Bemessung und Konstruktion. 5.1 Regeln nach Eurocodes

5.2 Schubverankerung

5.3 Zugverankerung

5.4 Sicherheit gegen Sprödbruch. Stahlsortenwahl für dicke Bleche

Sprödbruchsicherheit von großen Schrauben

Sprödbruchnachweis für Rollenlager

6 Dauerhaftigkeit. 6.1 Langlebige Gleitpartner. 6.1.1 Gleitwerkstoff

Charakteristische Druckfestigkeit fk(T)

Lastverformungsverhalten des Gleitwerkstoffs

Kurzzeit-Druckfestigkeit fk,s-t

Hochtemperaturbeständigkeit

Reibungskoeffizient

Beständigkeit gegen chemische und Umwelteinflüsse

6.1.2 Gegenwerkstoff

6.1.3 Gleitpaarung Stahl/Stahl

6.1.4 Topflagerdichtung

6.2 Korrosionsschutz

6.3 Elektrisch isolierte Lager

7 Einbau und Inspektion. 7.1 Einbau

Lagerversetzplan

Einbautoleranz

Personal und Dokumentation

Ablauf auf der Baustelle

7.2 Inspektion

Gleitspaltmessung

Führungsspalt

Korrosionsschutz

Elastomerlager

7.3 Lagerfachkraft

8 Aktuelle Forschungsergebnisse. 8.1 Lagerwege von Brücken infolge Temperatureinflüssen

8.2 Intelligente Lager für Einwirkungs- und Brückenmonitoring

8.3 Ganzheitliche Bewertung von Brückenlagern und Fahrbahnübergängen bei Autobahnbrücken

9 Sonderlager. 9.1 Kompensationslager

9.2 Zylinderlager

9.3 Kalottensegmentlager

9.4 Druck-Zug-Lager

9.4.1 Kalottenlager

9.4.2 Topflager

9.5 Lager für bewegliche Brücken

9.5.1 Klappbrücken

9.5.2 Hubbrücken

9.6 Lager mit Sensorik/Messfunktion. 9.6.1 Kalottenlager

9.6.2 Topflager

10 Literatur

8 BFahrbahnübergänge mit europäischer technischer Bewertung

1 Einführung

2 Fahrbahnübergänge

2.1 Flexible bituminöse Belagsdehnfugen

2.2 Profilkonstruktionen mit einem Dichtprofil

2.3 Mattendehnfugen

2.4 Auskragende Dehnfugen

2.5 Unterstützte Dehnfugen

2.6 Modulare Dehnfugen

2.7 Vergleich von Dehnfugen

3 Gesetzliche und normative Vorschriften. 3.1 Europäische Bestimmungen. 3.1.1 Europäische Bauproduktenverordnung

3.1.2 Europäische Bewertungsdokumente

3.1.3 Europäische technische Bewertungen

Zulässige Spaltweiten für einprofilige Dehnfugen mit geradem Randprofil

Zulässige Spaltweiten für einprofilige Dehnfugen mit lärmmindernden Elementen

Zulässige Bewegung in Querrichtung

Dauerhaftigkeit des Korrosionsschutzes

Lebensdauer

Experimenteller vs. rechnerischer Nachweis der Lebensdauer

3.1.4 Verwendung von Produkten mit europäischer technischer Bewertung

3.2 Nationale Bestimmungen und Richtlinien

3.2.1 Deutschland. 3.2.1.1 Richtlinien für Bundesfernstraßen. Aktuell gültige Regeln (Stand September 2020)

Europäische Regeln

3.2.2 Österreich

3.2.3 Schweiz

3.3 Internationaler Überblick

3.3.1 Niederlande

3.3.2 Tschechien

3.3.3 USA

4 Einwirkungen. 4.1 Anforderung an die Bewegung

4.2 Einwirkungen aus Verkehr. 4.2.1 Vertikale Einwirkungen aus Verkehr. 4.2.1.1 Einwirkungen im Grenzzustand der Tragfähigkeit

4.2.1.2 Einwirkungen im Grenzzustand der Ermüdung

4.2.2 Horizontale Einwirkungen aus Verkehr

4.2.3 Ausblick

4.3 Erdbeben

5 Tragfähigkeit. 5.1 Rechnerische Bemessung

5.2 Versuchsgestützte Bemessung

5.2.1 Statische Versuche

5.2.2 Dynamische Versuche

5.2.2.1 Verschleiß

5.2.2.2 Ermüdung

5.2.2.3 Bewegung

5.2.3 Feld-Versuche

5.3 Bauwerksanschlüsse

6 Bewegungskapazität und Reinigungsfähigkeit. 6.1 Bewegungskapazität

6.2 Reinigungsfähigkeit

7 Wasserdichtheit

7.1 Wasserdichte Konstruktionen

7.2 Fahrbahnübergänge mit Entwässerung

7.3 Nachweis der Wasserdichtheit und Entwässerung

8 Dauerhaftigkeit. 8.1 Korrosionsschutz

8.2 Beständigkeit gegen Alterung und Umwelteinwirkungen

9 Lärmschutz und Ausstattung. 9.1 Lärmminderungsmaßnahmen

9.2 Konstruktive Maßnahmen im Widerlagerbereich

9.3 Ausstattungsmerkmale

9.3.1 Abdeckungen

9.3.2 Stützrippen und Stützbalken

9.3.3 Schneepflugsicherungen

10 Einbau, Instandsetzung und Austausch. 10.1 Einbau und Wartung

10.2 Instandsetzung

10.3 Austausch. 10.3.1 Allgemeines

10.3.2 Überbrückungssysteme

„Fly-Over“-Konstruktion der Asfinag/Waagner Biro

Modulares Überbrückungssystem bzw. Fly-Over

Temporäre Fingerkonstruktion als Mini-Fly-Over

Temporäres gelenkiges Mehrplattensystem als Modulares Überbrückungssystem

11 Aktuelle Forschungsergebnisse. 11.1 Fahrbahnübergang als Weigh-in-Motion-System

11.2 Schalltechnische Optimierung

11.3 Entwicklung verschleißarmer Fahrbahnübergänge

11.4 Schadensanalysen

12 Sonderkonstruktionen. 12.1 Eisenbahnbrücken

12.1.1 Richtlinien für Fugenkonstruktionen

12.1.2 Schienenstützpunkt

12.1.3 Offene und geschlossene Fahrbahnübergangskonstruktionen

12.1.4 Fahrbahnüberbrückungskonstruktionen

12.2 Straßenbahnbrücken

12.3 Bewegliche Brücken

12.4 Erdbebengebiete

12.5 Dehnfuge mit Sensorik/mit Messfunktion

13 Literatur

9Neue Entwicklungen in prEN 1993-1-5:2020

1 Einleitung. 1.1 Zu diesem Beitrag

1.2 Entstehung der neuen Normengeneration

1.3 Zusammenfassung der Änderungen

2 Grundlagen für die Tragwerksplanung. 2.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

2.2 Effektive Breiten bei der Tragwerksberechnung – Diskussion der Änderungen

3 Mittragende Breite. 3.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

3.2 Erläuterungen

4 Plattenbeulen unter Längsnormalspannungen. 4.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

4.2 Unversteifte Beulfelder (Lagerungsbedingungen für σcr, knickstabähnliches Verhalten, kritische Beulfälle) 4.2.1 Hintergrund zur bestehenden Abminderungskurve (nach Winter)

4.2.2 Knickstabähnliches Verhalten

4.3 Längsausgesteifte Beulfelder. 4.3.1 Berechnung der Beulspannung

4.3.2 Vereinfachtes Verfahren bei Stegblechen unter Biegung

4.3.3 Einfluss der Steifenausbildung – Mindeststeifigkeit

4.3.4 Einfluss der Steifenausbildung – Torsionssteifigkeit der Längssteifen

5 Schubbeulen. 5.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

5.2 Erläuterungen. 5.2.1 Starre und verformbare Auflagersteifen

6 Querbelastung. 6.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

6.2 Diskussion der Änderungen

7 Interaktion Biegung, Querkraft und Querbelastung. 7.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

7.2 Hintergrund zu den Änderungen der M-V-Interaktion. 7.2.1 Allgemeines

7.2.2 Durchgeführtes Forschungsprogramm und neue Erkenntnisse

7.2.3 Neuer Bemessungsvorschlag

7.3 Hintergrund zur M-V-F-Interaktion

8 Steifen und Detailausbildung. 8.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

8.2 Hintergrund zu den Änderungen für die Anforderungen an die Quersteifen. 8.2.1 Vorgehen

8.2.2 Entwicklung des Steifigkeitskriteriums

8.2.3 Kombination aus Stützsteifigkeit und Spannungs- und Durchbiegungskriterium

9 Flanschinduziertes Stegblechbeulen. 9.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

9.2 Hintergrund

10 Nicht rechteckige Beulfelder. 10.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

10.2 Grundlagen

10.3 Beulnachweis eines nicht rechteckigen Beulfeldes unter Längsspannungen. 10.3.1 Allgemeines

10.3.2 Ermittlung von kritischen Spannungen und Schlankheitsgrad

10.3.3 Nachweis

10.4 Schubbeulnachweis eines nicht rechteckigen Beulfeldes. 10.4.1 Allgemeines

10.4.2 Berechnung der kritischen Schubspannung anhand der linearen Beulanalyse (LBA) mit tatsächlicher Plattengeometrie

10.4.3 Modifikation der Querkräfte aufgrund des geneigten Druckflansches

10.4.4 Nachweis

10.5 Interaktion von Biegemoment (M) und Schub (V)

11 Bauteile mit profilierten Stegblechen. 11.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

11.2 Querbiegemomente in Flanschen von Trägern mit profilierten Stegblechen

11.3 Interaktion zwischen Querbelastung, Biegemoment und Schub

11.4 Beanspruchbarkeit für Querbelastung

12 Methode der reduzierten Spannungen. 12.1 Neuer Normentext aus prEN 1993-1-5:2020

12.2 Beulnachweis

12.3 Beulschlankheitsgrad

12.4 Abminderungsbeiwerte

12.2 Grundlagen

12.3 Redaktionelle Verbesserung der Methode der reduzierten Spannungen von. DIN EN 1993-1-5

12.4 Kommentare zur Anwendung der Methode der reduzierten Spannungen

13 Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode. 13.1 Hintergrund zur neuen prEN 1993-1-14

13.2 Berechnungsverfahren und Ebenen der Nachweisführung von EN 1993-1-14

13.3 Themen, die von dem neuen Normenteil behandelt werden

13.4 Modellvalidierung und -verifizierung

13.5 Ansatz von Imperfektionen

14 Beispiele. 14.1 Beispiel zu den Beulnachweisen eines Vollwandträgerstegs mit Längssteifen unter M-V-Interaktion. 14.1.1 Methode der reduzierten Spannungen. 14.1.1.1 Einleitung

14.1.1.2 Einzelfeldnachweis

14.1.1.3 Gesamtfeldnachweis

14.1.2 Methode der wirksamen Breiten. 14.1.2.1 Einleitung

14.1.2.2 Beulnachweis unter Längsspannungen

14.1.2.3 Querschnittstragfähigkeit bei Schubspannungen

14.1.2.4 Beanspruchbarkeit bei Interaktion von Längs- und Schubspannungen

14.1.3 Vergleich der Ausnutzungsgrade

14.2 Beispiel zum Beulnachweis eines ausgesteiften nicht rechteckigen Beulfeldes

14.2.1 Querschnittnachweise. 14.2.1.1 Allgemeines

14.2.1.2 Querkraftnachweise

14.2.2 Ermittlung der kritische Verzweigungsfaktoren. 14.2.2.1 Allgemeines

14.2.2.2 Kritische Lastfaktoren für die Längsspannung

14.2.3 Kritischer Verzweigungsfaktor für Schubspannung

14.2.4 Beulnachweis des Beulfeldes unter der Längsspannung

14.2.4.1 Bestimmung des Abminderungsfaktors für plattenförmiges Verhalten

14.2.5 Querschnittstragfähigkeit bei Schubspannung – Schubbeulen

14.2.6 Beanspruchbarkeit bei Längs- und Schubspannungen M-V

14.3 Beispiel für M-V-F-Interaktionsnachweis. 14.3.1 Aufgabenstellung

14.3.2 Querschnittsklassifizierung

14.3.3 Nachweis gegen Biegung

14.3.4 Nachweis gegen lokale Krafteinleitung

14.3.5 Nachweis gegen Schubbeulen

14.3.6 Nachweis der M-V-F-Interaktion

14.4 Schubbeulnachweis eines ausgesteiften Beulfeldes mit einer geschlossenen Längssteife. 14.4.1 Aufgabenstellung

14.4.2 Schubbeulwert

14.4.3 Schubschlankheit und Abminderungsbeiwert für Schubbeulen

14.4.4 Bemessungswert der Beanspruchbarkeit

15 Zusammenfassung und normative Perspektive

16 Literatur

10Brückenseile

1 Einleitung

2 Seilverspannte Brücken. 2.1 Allgemeines

2.2 Hängebrücken

2.3 Schrägseilbrücken. 2.3.1 Allgemeines

2.3.2 Haupttragwerk

2.3.3 Überbau

2.3.4 Pylone

2.3.5 Montage

2.4 Extradosed-Brücken

2.5 Bogenbrücken

2.6 Unterspannte Brücken

3 Vollverschlossene Seile. 3.1 Technische Beschreibung. 3.1.1 Allgemeines

3.1.2 Querschnitt

3.1.3 Zugfestigkeit und Verformungsmodul

3.1.4 Korrosionsschutz

3.1.5 Verankerung (Seilköpfe)

3.1.6 Herstellung

3.2 Regelwerke

3.3 Leistungsmerkmale. 3.3.1 Tragfähigkeit/Redundanz

3.3.2 Schwingungsverhalten

3.3.3 Dauerhaftigkeit

3.3.4 Wirtschaftlichkeit

4 Litzenbündelseile. 4.1 Technische Beschreibung. 4.1.1 Allgemeines

4.1.2 Querschnitt

4.1.3 Zugfestigkeit

4.1.4 Korrosionsschutz

4.1.5 Verankerung

4.1.6 Herstellung

4.1.7 Details

4.2 Regelwerke

4.3 Leistungsmerkmale. 4.3.1 Tragfähigkeit/Redundanz

4.3.2 Schwingungsverhalten

4.3.3 Dauerhaftigkeit

4.3.4 Wirtschaftlichkeit

5 Entwurf und Bemessung. 5.1 Allgemeines

5.2 Auszug aus den RE-ING, Teil 2 Brücken, Abschnitt 2 Konstruktive Anforderungen

5.3 Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten – Teil 1-11 Bemessung und Konstruktion von Tragwerken mit Zuggliedern aus Stahl

6 Prüfung und Erhaltung. 6.1 Prüfung. 6.1.1 Allgemeines

6.1.2 Visuelle Seilprüfung

6.1.3 Zerstörungsfreie Prüfmethoden

6.2 Erhaltung. 6.2.1 Instandsetzung des Korrosionsschutzes

6.2.2 Kabelspreizung bei der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp

6.2.3 Erneuerung von Schrägseilen an der Rheinbrücke Düsseldorf-Flehe

6.2.4 Instandsetzung des Seiltragwerks der Rheinbrücke Emmerich

7 Zusammenfassung

8 Literatur

11Stahlverbundbrücken – Berechnung, Bemessung und Konstruktion

1 Einführung

1.1 Zur Entwicklung des deutschen Verbundbrückenbaus

1.2 Zur Entwicklung der normativen Regeln für den Verbundbrückenbau

2 Berechnung von Überbauten in Stahlverbundbauweise. 2.1 Grundsätze der Berechnung

2.2 Baustoffe und Materialgesetze

2.2.1 Baustahl

2.2.2 Beton

2.2.3 Betonstahl

2.2.4 Verbundmittel

2.3 Querschnittsberechnung. 2.3.1 Mittragende Breiten

2.3.2 Klassifizierung von Querschnitten

2.3.3 Berechnung der elastischen Querschnittssteifigkeiten. 2.3.3.1 Allgemeines

2.3.3.2 Teilschnittgrößenverfahren

2.3.3.3 Gesamtquerschnittsverfahren

2.3.3.4 Berücksichtigung des Kriechens

2.3.4 Rissbildung im Betongurt. 2.3.4.1 Ursachen, Auswirkungen und Phasen der Rissbildung

2.3.4.2 Erstrissbildung

2.3.4.3 Fortschreitende Erstrissbildung

2.3.4.4 Abgeschlossene Erstrissbildung

2.3.4.5 Einfluss von Eigenspannungen

2.3.4.6 Momenten-Krümmungsbeziehungen

2.3.4.7 Beispiel 1 – Rissbildung

2.3.5 Verbundträger mit Fertigteilen. 2.3.5.1 Allgemeines

2.3.5.2 Verbundträger mit Teilfertigteilen

2.3.5.3 Verbundträger mit Ganzfertigteilen

2.3.5.4 Beispiel 2 – Rissbildung an Teilfertigteilträgern

2.4 Tragwerksberechnung. 2.4.1 Berechnungsverfahren

2.4.2 Einflüsse aus dem zeitabhängigen Verhalten des Betons. 2.4.2.1 Kriechen

2.4.2.2 Schwinden

2.4.2.3 Hydratation

2.4.3 Einflüsse aus der Rissbildung im Beton. 2.4.3.1 Allgemeines

2.4.3.2 Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen

2.4.3.3 Methoden zur Schnittgrößenermittlung bei Durchlaufträgern

2.4.3.4 Beispiel 3 – Schnittkraftermittlung am Durchlaufträger

2.4.3.5 Besonderheiten zugbeanspruchter Bauteile in Verbundbrücken

2.4.4 Einflüsse aus der Herstellungs- und Belastungsgeschichte. 2.4.4.1 Anwendungsprinzipien

2.4.4.2 Beispiel 4 – Herstellungstechnologie

2.4.5 Weitere Einflüsse. 2.4.5.1 Mittragende Breiten

2.4.5.2 Stabilitätsversagen

2.4.5.3 Nachgiebigkeit in der Verbundfuge

2.4.5.4 Einflüsse aus der Tragwerksverformung, Imperfektionen

2.4.5.5 Nichtlineare Tragwerksberechnung

2.4.5.6 Einfluss von Verbindungen

2.4.5.7 Temperatureinflüsse

2.4.5.8 Vorspannung

2.4.6 Zusätzliche Berechnungshinweise für spezifische Konstruktionsweisen. 2.4.6.1 Rahmentragwerke

2.4.6.2 Bauweise mit teilweise einbetonierten Stahlquerschnitten (WIB-Bauweise)

2.4.6.3 Stahlverbundbrücken mit Hohlkastenquerschnitten

2.4.6.4 Doppelverbund-Bauweise

2.4.6.5 Platten in Verbundbauweise

2.4.6.6 Orthoverbundplatten

2.4.6.7 Überlagerung globaler und lokaler Traganteile in zugbeanspruchten Fahrbahnplatten

2.4.7 Verbundträger mit Fertigteilen. 2.4.7.1 Kriechen und Schwinden

2.4.7.2 Rissbildung

2.4.7.3 Beispiel 5 – Fertigteilverbundträger

3 Bemessung von Stahlverbundbrücken. 3.1 Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit. 3.1.1 Sicherheitskonzept. 3.1.1.1 Theoretischer Hintergrund

3.1.1.2 Normatives Nachweiskonzept

3.1.2 Querschnittstragfähigkeit. 3.1.2.1 Bemerkungen zu den Grundlagen

3.1.2.2 Momententragfähigkeit – Nachweiskonzept

3.1.2.3 Vollplastische Momententragfähigkeit

3.1.2.4 Dehnungsbeschränkte Momententragfähigkeit

3.1.2.5 Elastische Momententragfähigkeit

3.1.2.6 Querkrafttragfähigkeit – Nachweiskonzept

3.1.2.7 Bemessung von Brücken in WIB-Bauweise

3.1.3 Stabilitätsnachweise

3.1.3.1 Biegeknicken

3.1.3.2 Biegedrillknicken

3.1.3.3 Beulen

3.1.4 Verbundsicherung. 3.1.4.1 Allgemeines

3.1.4.2 Ermittlung der Längsschubkräfte

3.1.4.3 Tragfähigkeit der Verbundfuge mit Kopfbolzendübeln

3.1.4.4 Nachweis der Verbundsicherung mit Kopfbolzendübeln

3.1.4.5 Nachweis der Einleitung der Schubkräfte in die Betonplatte

3.1.5 Tragfähigkeitsnachweis für die Fahrbahnplatte

3.2 Bemessung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit. 3.2.1 Erforderliche Nachweise und Einwirkungskombinationen zur Ermittlung der Beanspruchungen

3.2.2 Nachweise zur Begrenzung der elastischen Spannungen

3.2.3 Nachweis zur Begrenzung der Plattenschlankheit von Stegblechen

3.2.4 Schubkraftnachweis in der Verbundfuge infolge Gebrauchslasten. 3.2.4.1 Nachweis der Verbundsicherung bei Kopfbolzendübeln

3.2.4.2 Nachweis der Einleitung der Schubkräfte in die Betonplatte

3.2.5 Nachweise zur Rissbreitenbegrenzung. 3.2.5.1 Allgemeines, Beanspruchungen

3.2.5.2 Mindestbewehrung zur Begrenzung der Erstrissbreite

3.2.5.3 Nachweis der Rissbreitenbegrenzung bei abgeschlossener Rissbildung

3.2.5.4 Rissbreitenbegrenzung für zentrisch zugbeanspruchte Stahlbetonbauteile

3.2.6 Verformungsbegrenzungen. 3.2.6.1 Allgemeines, Berechnung der elastischen Verformungen

3.2.6.2 Überhöhung (bzw. Unterhöhung) des Tragwerks für ständige Lasten – spannungslose Werkstattform

3.2.6.3 Verformungsgrenzwerte für Verkehrslasten

3.2.7 Begrenzung der dynamischen Auswirkungen

3.3 Nachweis der Ermüdungssicherheit. 3.3.1 Allgemeines

3.3.2 Ermüdungsbeanspruchung. 3.3.2.1 Maßgebende Einwirkungskombination

3.3.2.2 Schwingbreite infolge der Ermüdungslastbilder

3.3.2.3 Normative schadensäquivalente Spannungsschwingbreiten

3.3.2.4 Schlussfolgerungen aus verschiedenen Monitoring-Projekten hinsichtlich tatsächlicher ermüdungswirksamer Beanspruchungen

3.3.3 Ermüdungsfestigkeit und Nachweis. 3.3.3.1 Erfordernis des Ermüdungsnachweises, Nachweisstufen

3.3.3.2 Ermüdungsfestigkeit und Nachweise für die Baustahldetails

3.3.3.3 Ermüdungsfestigkeitsnachweis für Beton und Betonstahl

3.3.3.4 Ermüdungsfestigkeit der Kopfbolzendübel und Nachweis

4 Konstruktive Regeln

4.1 Fahrbahnplatten

4.2 Hohlkastenbrücken. 4.2.1 Allgemeine Regelungen

4.2.2 Ergänzende konstruktive Hinweise bei Querschnitten mit stählernen Kragträgern oder Schrägstreben und Fahrbahnplatten mit Teilfertigteilen. 4.2.2.1 Fahrbahnplatten mit Teilfertigteilen und Ortbetonergänzung

4.2.2.2 Querschnitt mit Kragträgern – Hinweise zur Stahlkonstruktion

4.2.2.3 Querschnitt mit Schrägstreben – Hinweise zur Stahlkonstruktion

4.2.3 Hinweise zu Fahrbahnplatten mit Ganzfertigteilen

4.3 Verdübelung

4.4 Überbauten in WIB-Bauweise

4.5 Konstruktive Regelungen zu Verbundplatten

4.6 Konstruktive Festlegungen für Auflagerquerträger in Beton

4.7 Konstruktive Regeln zur Bauweise mit engliegenden Längsträgern

5 Kompaktbeispiel Zweifeldträger. 5.1 System

5.2 Modellierung. 5.2.1 Haupttragwerk

5.2.2 Fahrbahnsystem

5.2.3 Belastung

5.3 Schnittgrößen und Spannungen

5.4 Nachweise. 5.4.1 Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit (GZT)

5.4.2 Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG)

5.4.3 Verbundsicherung

5.4.4 Ermüdung

6 Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

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.....

(3) Bestimmte Komponenten können verstärkt werden. Einzelheiten zu den verschiedenen Verstärkungsmöglichkeiten sind in 6.2.4.3 und 6.2.6 angegeben.

(4) Die Zusammenhänge zwischen den Kenngrößen der Grundkomponenten eines Anschlusses und den Kenngrößen des Anschlusses sind in den folgenden Abschnitten angegeben :

.....

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