Forschung in der Filterblase

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Urs Hafner. Forschung in der Filterblase
IMPRESSUM
INHALT
VORWORT
Prolog: Die Realität des Virtuellen
Wissenschaft kommunizieren: Von der Demonstration zur Partizipation
VERGESSENE ANFÄNGE
PUBLIC UNDERSTANDING OF SCIENCE
DIALOG, PARTIZIPATION UND CITIZEN SCIENCE
Demokratie schaffen: Die Öffentlichkeit und die Wissenschaften
KOMMUNIKATIV HANDELN
HELVETISCHER PRAGMATISMUS
DIGITALISIERTE GRANULATE
In der Offensive: Die Kommunikation der Schweizer Hochschulen
PRIVILEGIERTE: ETH ZÜRICH UND ETH LAUSANNE
DREI SYMPTOMATISCHE FÄLLE: ST. GALLEN, TESSIN, BASEL
ST. GALLEN
TESSIN
BASEL
DAS SYSTEM WESTSCHWEIZ
DIE FACHHOCHSCHULEN
Im Dienstleistungsmodus: Die Wissenschaftskommunikation
DER NUTZEN DER ORGANISATION
SOCIAL MEDIA: KEINE WUNDERWAFFE
REPUTATION VOR ÖFFENTLICHKEIT
DER SPIELRAUM DES MONOPOLISTEN
Unter Druck: Der Wissenschaftsjournalismus
DIE VIERTE GEWALT – SUBJEKTIV
MACHER, AUFTRAGNEHMER, FREISCHAFFENDER
GLOGGER GIBT GAS
DUC HAT KEINE ANGST
FISCHER WILL KEIN STORYTELLING
COPY AND PASTE
Auf eigene Faust: Forschende und ihre Follower
IT’S THE ECONOMY, STUPID!
GESCHICHTE DER GEGENWART
JENSEITS VON TWITTER
1. Die Wissenschaftskommunikation steht im Bann des Reputationsmanagements. Ihr fehlt das wissenschaftsjournalistische Korrektiv
2. Die Revolution der Social Media produziert einen Erwartungsüberschuss. Er mündet in Community Building
3. Die Forschenden sollen sich in öffentliche Debatten einbringen. Dafür braucht es Mut und Erzählgeschick
4. Die Alternative zur Informationsflut lautet nicht Fact News versus Fake News, sondern Reflexionswissen versus Faktenglauben
Epilog: Mit Bildung besser leben
ANMERKUNGEN
LITERATUR
INTERVIEWS
UMFRAGE
AUTOR
Отрывок из книги
Vorwort von Caspar Hirschi
PROLOG: DIE REALITÄT DES VIRTUELLEN
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AUF EIGENE FAUST: FORSCHENDE UND IHRE FOLLOWER
It’s the economy, stupid!
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