Work-Life-Balance
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Uta Kirschten. Work-Life-Balance
Inhalt
1 Work-Life-Balance: Was ist das?
1.1 Work-Life-Balance als interdisziplinäres Thema
1.2 Auseinandersetzung mit dem Begriff “Work-Life-Balance”Begriff \“Work-Life-Balance\”
1.2.1 Life – Lebenswelt – Privatleben
1.2.2 Work – Arbeit
1.2.3 Balance – Ausgeglichenheit
1.2.4 Definition des Begriffs Work-Life-Balance
1.3 Neue Konzepte und Begrifflichkeiten zum Thema “Work-Life-Balance“
1.3.1 Work-Life-Blending
1.3.2 Work-Life-Integration
1.3.3 Umsetzung der Konzepte Work-Life-Blending und Work-Life-Integration
1.3.3.1 Voraussetzungen für die Umsetzung der Konzepte Work-Life-Blending und Work-Life-Integration
1.3.3.2 Anforderungen und Kompetenzen zur Umsetzung von Work-Life-Blending und Work-Life-Integration
1.3.3.3 Bewertung der Konzepte Work-Life-Blending und Work-Life-Integration
Vorteile der Konzepte
Kritikpunkte
1.3.4 Work-Life-Separation
1.3.5 Aktualität des Konzepts der Work-Life-Balance
2 Aktuelle gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Herausforderungen
2.1 Gesellschaftliche HerausforderungenGesellschaftliche Herausforderungen. 2.1.1 Demografischer Wandel
2.1.1.1 Aktueller Stand der deutschen Bevölkerungsstruktur
2.1.1.2 Veränderungen der Bevölkerungsstruktur und des Altersaufbaus von 1910 bis 2060
2.1.1.3 Bevölkerungsentwicklung zwischen 1950 und 2060
2.1.1.4 Zusammengefasste Geburtenziffer
2.1.1.5 Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen 2018 bis 2060
2.1.1.6 Erwerbsbevölkerung
Gesellschaftliche Auswirkungen
Sicherung des Generationenvertrages der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland
Steigender Betreuungs- und Pflegeaufwand
Schrumpfung und Alterung der Erwerbsbevölkerung
Steigende Fachkräfteengpässe und Generationenvielfalt
2.1.2 Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen für ein nachhaltiges Wirtschaften
2.1.2.1 Corporate Social Responsibility
DIN ISO 26000
Grünbuch zu den Europäischen Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen
EU-Strategie von 2011 bis 2014 für die soziale Verantwortungsoziale Verantwortung von Unternehmen
2.1.2.2 Nachhaltigkeitsmanagement
Prinzip der Nachhaltigkeit
Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung
Nachhaltiges Wirtschaften
Nachhaltigkeitsmanagement
Handlungsfelder des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements
Ökologische Verantwortung
Soziale Verantwortung
Ökonomische Verantwortung
Bezug des Nachhaltigkeitsmanagements zur Work-Life-Balance
2.1.3 Veränderungen von Familienstrukturen und Geschlechterrollen
2.2 Digitale Transformation als gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Herausforderung
2.3 Marktwirtschaftliche Herausforderungen. 2.3.1 Entwicklung zur Informations- und Wissensgesellschaft
2.3.2 Steigende Internationalisierung der Wirtschaft und globale Wertschöpfungsketten
2.3.3 Steigende Dynamik und Komplexität der Wirtschaft
2.4 Herausforderungen der Arbeitswelt. 2.4.1 Entwicklung einer Arbeitswelt 4.0
2.4.2 New Work
2.4.2.1 Manifest der „New Work – New Culture“ von Frithjof Bergmann
2.4.2.2 Aktuelle New Work Konzepte
New Work Konzepte in vertraglichen Arbeitsverhältnissen
New Work Konzepte ohne vertragliche Arbeitsverhältnisse
Crowdworking
Clickworking
Coworking
2.4.3 Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse
2.4.3.1 Normalarbeitsverhältnis
2.4.3.2 Atypische Beschäftigung
2.4.3.3 Entwicklung der atypischen Beschäftigung im Zeitablauf
2.4.3.4 Aktuelle Situation atypischer Beschäftigungen
2.4.3.5 Prekäre Beschäftigung
2.4.4 Auswirkungen atypischer Beschäftigungsverhältnisse auf den psychologischen Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
2.4.5 Wandel der arbeitsorientierten Werte
2.4.5.1 Generation Silent
2.4.5.2 Die Baby Boomer GenerationBaby Boomer Generation
2.4.5.3 Die Generation X
2.4.5.4 Die Generation Y
2.4.5.5 Generation Z
2.4.5.6 Generation Alpha
2.4.6 Steigende Qualifikation und Berufstätigkeit von Frauen
2.4.6.1 Bildung und Qualifikation von Frauen
Berufliche Bildung
Berufliche Bildungsabschlüsse nach Geschlecht
TOP 20 der AusbildungsberufeAusbildungsberufe bei Frauen und Männern
2.4.6.2 Erwerbstätigkeit von Frauen
2.4.6.3 Teilzeiterwerbstätigkeit von Männern und Frauen
2.4.6.4 Gender Pay Gap
2.4.6.5 Frauen in Führungspositionen
2.4.6.6 Anteil der Frauen in deutschen Vorständen
2.4.7 Einstellungen zu und Umgang mit älteren Mitarbeitern
2.5 Steigende Bedeutung des Ausgleichs der verschiedenen Lebenswelten
3 Risiken der Unvereinbarkeit des Arbeits- mit dem Privatleben
3.1 Zunahme psychischer Belastungen und Krankheiten
3.1.1 Auswirkungen dauerhafter psychischer Belastungen auf die Fehlzeiten
3.1.2 Psychische Belastungen während der Coronavirus-Pandemie
3.1.3 Auswirkungen psychischer Erkrankungen und steigender Fehlzeiten auf Unternehmen, Betroffene und die Gesellschaft
3.1.4 Stress im Berufsleben
3.1.4.1 Allgemeines Adaptationssyndrom von SelyeAllgemeines Adaptationssyndrom von Selye
3.1.4.2 Person-Umwelt-Fit-Modell
3.1.4.3 Transaktionales kognitives Stressmodell von LazarusTransaktionales kognitives Stressmodell von Lazarus
3.1.4.4 Theorie der RessourcenerhaltungTheorie der Ressourcenerhaltung
3.1.4.5 Job-Demand-Control-Modell von KarasekJob-Demand-Control-Modell von Karasek
3.1.4.6 Job-Demands-Resources ModellJob-Demands-Resources Modell
3.1.5 Arbeitssucht – Workaholismus
3.1.6 Burnout
3.2 Mangelnde Bindung der Beschäftigten an ihren Arbeitgeber
4 Modelle zur Erklärung der Interaktionen zwischen Berufs- und Privatleben
4.1 Nicht-Kausale Modelle
4.1.1 Segmentationsmodell
4.1.2 KongruenzmodellKongruenzmodell
4.1.3 Identitäts- bzw. integratives Modell
4.2 Kausale Modelle
4.2.1 Kompensationsmodell
4.2.2 Spillover-Modell
4.2.3 Instrumentelle Theorie
4.2.4 Akkomodationstheorie
4.2.5 Modell der Ressourcenzehrung
4.3 Integrative ModelleIntegrative Modelle
4.3.1 Modell von Near, Rice und Hunt
4.3.2 Konflikt-TheorieKonflikt-Theorie („Vorgänger“ zum Modell der multiplen Rollen)
4.3.3 Grundzüge der Rollentheorie
4.3.4 Modelle der multiplen Rollen
4.3.5 Work-Family-Conflict-Concept von Frone, Russel und Cooper (1992)
4.4 Dynamische Modelle
4.4.1 StressmodelleStressmodelle
4.4.2 Theorien der Rollengrenzen und Rollenübergänge
4.4.2.1 Work-Family Border Theory von Clark (2000)
4.4.2.2 Theory of Boundaries and Micro Role Transitions von Ashforth, Kreiner und Fugate
5 Zielgruppen einer Work-Life-Balance
5.1 Zielgruppe FrauenWLBZielgruppe Frauen
5.2 Zielgruppe FamilienWLBZielgruppe Familien (inclusive Alleinerziehende)
5.3 Zielgruppe ältere MitarbeiterWLBZielgruppe ältere Mitarbeiter
5.4 Zielgruppe Generation YWLBZielgruppe Generation Y
5.5 Zielgruppe Generation ZWLBZielgruppe Generation Z
5.6 Zielgruppe FührungskräfteWLBZielgruppe Führungskräfte
6 Maßnahmen zur Umsetzung einer Work-Life-Balance
6.1 Arbeitsorientierte Maßnahmen
6.1.1 Gestaltung des ArbeitsplatzesArbeitsplatz und des ArbeitsortesArbeitsort
6.1.1.1 Maßnahmen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes innerhalb des Unternehmens
6.1.1.2 Maßnahmen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes außerhalb des Unternehmens (Flexibilisierung des ArbeitsplatzesFlexibilisierung des Arbeitsplatzes)
Heimarbeitsplatz
Telearbeitsplatz
6.1.2 Erfahrungen mit Homeoffice während der Coronavirus-Pandemie
6.1.2.1 Entwicklung und Verbreitung des Coronavirus weltweit und in Deutschland
6.1.2.2 Auswirkungen der Coronavirus Pandemie auf die Wirtschaft und Arbeitswelt in Deutschland?
6.1.2.3 Erfahrungen von Unternehmen und Beschäftigten im Homeoffice während der Corona-Pandemie
Erfahrungen von Unternehmen mit der Arbeit ihrer Beschäftigten im Homeoffice
Veränderungen der Arbeitsabläufe
Erfahrungen von Mitarbeitenden im Homeoffice
6.1.2.4 Zukunftsperspektiven für die Arbeit im Homeoffice
„New Normal Working Model“ bei Siemens
Vorschlag zum gesetzlichen Anspruch auf Arbeit im Homeoffice
6.1.3 Neue Büroraumkonzepte
6.1.4 Gestaltung der Arbeitsinhalte und Arbeitsbedingungen
6.1.5 Gruppenorientierte Aufgabengestaltung
6.1.6 Maßnahmen zur Gestaltung der Arbeitszeit
6.1.6.1 Gestaltungsparameter der Arbeitszeit
6.1.6.2 Traditionelle Gestaltungsformen der Arbeitszeit
6.1.6.3 Flexible Gestaltungsformen der Arbeitszeit
6.2 Maßnahmen zur Unterstützung von Familien
6.2.1 Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme während und nach der Elternzeit
6.2.2 Betriebliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung
6.2.2.1 Betriebseigene Kinderbetreuungseinrichtungen
6.2.2.2 Kinderbetreuungseinrichtungen in Kooperation mit kommunalen oder freien Trägern
6.2.2.3 Kinderbetreuung in Kooperation mit mehreren Unternehmen
6.2.2.4 Förderung von Elterninitiativen
6.2.2.5 Belegplätze
6.2.2.6 Einrichtungen zur Betreuung in besonderen Situationen
6.2.3 Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger
6.2.3.1 Information und Beratung
6.2.3.2 Kurzfristige berufliche Auszeiten zur Organisation einer neu auftretenden Pflegesituation
6.2.3.3 Bereitstellung von Serviceleistungen
6.2.3.4 Finanzielle Unterstützung
6.3 Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen
6.3.1 Entwicklung einer frauen- und familienfreundlichen Unternehmenskultur
6.3.2 Berücksichtigung einer besseren Vereinbarkeit von Berufstätigkeit, Familie und Privatleben bei der PersonalbedarfsplanungPersonalbedarfsplanung
6.3.3 Berücksichtigung einer besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben bei der Gewinnung von MitarbeiterinnenGewinnung von Mitarbeiterinnen
6.3.4 Berücksichtigung einer besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben bei der PersonalentwicklungPersonalentwicklung
6.3.5 Berücksichtigung einer besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben beim PersonaleinsatzPersonaleinsatz
6.4 Maßnahmen zur Unterstützung von älteren Mitarbeitern
6.4.1 Hohes berufliches Engagement und Karriereorientierung
6.4.2 Nutzung und Bewahrung des langjährigen Experten- und Erfahrungswissens der älteren Mitarbeitenden
6.4.3 Psychische und physische Erschöpfung der älteren Mitarbeiter nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit
6.4.4 Interesse an zeitlich begrenzten beruflichen Engagements auch nach dem Ausscheiden aus dem Beruf
6.5 Maßnahmen zur Unterstützung von neu Mitarbeitenden der Generation Y
6.6 Maßnahmen zur Unterstützung von Mitarbeitenden der Generation Z
6.7 Maßnahmen zur Unterstützung von Führungskräften
6.7.1 Typologie der Work-Life-Balance-Orientierung von männlichen Führungskräften
6.7.2 Typologie der Work-Life-Balance-Orientierung von weiblichen Führungskräften
6.8 Serviceorientierte Maßnahmen
6.9 Gesundheitsorientierte Maßnahmen
7 Umsetzung von Work-Life-Balance in der Praxis
7.1 Projekt „Balance von Familie und Arbeitswelt“
7.2 Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie“
7.3 Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“
7.4 „Unternehmenswettbewerb 2012“
7.5 Audit Beruf und Familie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
7.6 Freiburger Netzwerk Familienbewusste Unternehmen
7.7 Netzwerk Familienbewusste Unternehmen Bonn / Rhein-Sieg
7.8 Rankings zur Work-Life-Balance von Unternehmen
8 Wirkungen von Work-Life-Balance Maßnahmen
8.1 Wirkungen auf die Individuen
8.2 Wirkungen auf die Unternehmen
8.3 Wirkungen auf die Gesellschaft
9 Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
14. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
Accomodation
Akkomodationstheorie
Alleinerziehende
Allgemeines Adaptationssyndrom
Allgemeines Adaptationssyndrom von Selye
ältere Mitarbeitende
ältere Mitarbeiter
Leistungsfähigkeit
Wertschätzung
älteren Mitarbeiter
alternden Belegschaften
Altersaufbau der Bevölkerung
altersgemischte Personalstruktur
Altersgruppen des Erwerbspersonenpotenzials
Altersstrukturen
Altersstrukturhypothese
Altersteilzeit
Alterung unserer Gesellschaft
Ambiguität
Anerkennung
Anreize
immaterielle
Anreizsysteme
Anteil der älteren Erwerbstätigen
Arbeiten
mobiles
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbelastung
Arbeitsgestaltung
sicherheitstechnische
Arbeitsinhalte
Arbeitskräftepotenzial
Arbeitsmarktfähigkeit
lebenslang
Arbeitsort
Arbeitsplatz
Arbeitsplatzgestaltung
anthropometrische
Beleuchtung
Gefahrstoffe
Klima
Lärm:
mechanische Schwingungen:
physiologische
psychologische
Staub
Arbeitssucht
Merkmale
Arbeitsteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Organisationspsychologie
Arbeitsunzufriedenheit
Arbeitsvertrag
formaljuristisch
Arbeitswelt
Arbeitswelt 4.0
Arbeitswerte
Arbeitswissenschaften
Arbeitszeit
Dauer
Flexibilisierungsgrad
gleitende
kapazitätsorientierte
Lage
Länge
Verteilung
Vertrauensarbeitszeit
Arbeitszeiten
flexible
Arbeitszeitformen
moderne
Arbeitszeitkonten
Arbeitszeitmodelle
traditionelle
Arbeitszeitmodelle, Gestaltungsformen
Arbeitszufriedenheit
Artefakte
frauen- und familienfreundliche
atypische Beschäftigungen
atypische Beschäftigungsverhältnisse
atypischen Beschäftigungsverhältnisse
atypischer Beschäftigungsverhältnisse
Formen
atypsich Beschäftigte
audit berufundfamilie
Ausbildungsberufe
Auslandsaufenthalte
Austrittsgespräche
Autonomie der Arbeitsleistung
Awareness-Trainings
Baby Boomer Generation
Balance
inhaltlich
Kritik
örtlich
zeitlich
Begriff \„Life\“
Begriff \“Work-Life-Balance\”
Begriffs Work-Life-Balance
Definition
Beschäftigungschancen Älterer
Beschäftigungsfähigkeit
Best Practice Sharing
Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger
betriebliches Gesundheitsmanagement
Handlungsfelder
Betriebswirtschaft
Bevölkerung
Altersaufbau
Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsstruktur
Bewältigung der VUKA-Welt
Bewältigungsstrategien
bewertungsorientiertes Coping
Bildungsabschlüsse
Bildungshypothese
Bildungsniveau
Bindung der Mitarbeiter
Bindungsstrategien
Burnout
Begriff
Burnout-Erkrankungen
Burnout-Syndrom
12 Entwicklungsstufen
Burn-out-Syndrom
drei Dimensionen
Büroraumkonzepte
Chancengleichheit
Clickworker
Clickworking
Coffee-Corner
Communities of Practice
Compensation
Coping-Strategien
Coronavirus-Pandemie
Corporate Social Responsibility
Coworking
Coworking Spaces
Crowdsourcingunternehmen
Crowdworking
Defizitperspektive
Defizitwahrnehmungshypothese
demografischer Wandel
demografische Wandel
Desintegrationspotenzial
Desk-Sharing
Desk Sharing 2.0
Deutsche Corporate Governance Kodex
Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)
digitale Informations- und Kommunikationstechniken
digitale Technologien
Digitalisierung
DIN ISO 14001
DIN ISO 26000
DIN ISO 45001
distress
Double Carrier-Familien
Dunkelziffer psychischer Belastungen
Dynamik der Wirtschaft
Einfache Gleitzeit
Einschicht-System
Eldercare
Elterngeld
Eltern-Kind-Arbeitszimmer
Elternzeit
Elternzeitquote
EMAS-Verordnung der Europäischen Union
emotionale Bewältigungsstrategien
emotionsorientiertes Coping
Employer Brand
Employer Branding
Entgrenzung
Entgrenzung zwischen dem Berufs- und Privatleben
Erfahrungswissen
Erschöpfungszustände
erweiterte Funktionsgleitzeit
Erwerbsbevölkerung
Erwerbspersonenpotenzial
Erwerbstätige
über 65 Jahre
Erwerbstätigenquote
Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit älterer Menschen
eustress
Experten- und Erfahrungswissen
Expertenwissen
Fahrdienste
Familienleben
Familienmodell
klassisch
Familienstrukturen
family-to-work-conflict
family-work-conflict
Family-Work-Conflict
Fehltage
Ferienangebote
Flexibilisierung des Arbeitsplatzes
Flexibilisierung und Deregulierung des Arbeitsmarktes
Flexibilität
Flexibilität der Mitarbeiter
flexible Arbeitszeitgestaltung
flexiblere Arbeitsortgestaltung
fluide Intelligenz
Frauenförderung
Freiburger Netzwerk Familienbewusste Unternehmen
Freizeit
Führungskraft
Rollenbild
Führungskräfte
Teilzeitbeschäftigung
Vorbildfunktion
weibliche
Führungskräftetrainings
Führungspositionen
Frauen
Ganzheitlichkeit der Aufgaben
Geburtenrate
Geburtenraten
Gender-Forschung
Gender Pay Gap
Generation Alpha
Generationenvertrag
Generationenvielfalt
Generationen Y
\„Generation Praktikum\“
Generationsbegriff
Generation Silent
Generation X
Generation Y
Generation Z
gesellschaftliche Chancengleichheit
Gesellschaftliche Herausforderungen
gesellschaftliche Verantwortung
Gestaltpsychologie
Gestaltung des Arbeitsplatzes
Gesundheit
Gewinnung von Mitarbeiterinnen
gleitender Übergang in den Ruhestand
Gleitzeit mit Funktionszeiten
Global Compact der Vereinten Nationen
Global Reporting Initiative (GRI)
Grenzgänger
Grenzhüter
Großraumbüro
Gruppenarbeit
Handlungsspielräume von Mitarbeitern
Hausaufgabenbetreuung
Heimarbeitsplatz
Hochaltrige
Homeoffice
Hot Desking
Identitäts- bzw. integrativen Modell
in Coworking-Spaces
individuelle Lebensphasen
individuelle Lebenswelten
Informations- und Kommunikationstechnologien
digitale
Informations- und Kontakt-Angebote
Informations- und Wissensgesellschaft
Innovationszyklen
instrumentelle Bewältigungsstrategie
Instrumentelle Theorie
Integrative Modelle
Intergenerative Gerechtigkeit
Internationale Arbeits- und Sozialstandards
internationale Kompetenzen
Inter-Rollenkonflikt
Intervention
Intragenerative Gerechtigkeit
Intra-Rollenkonflikt
intrinsische Arbeitsmotivation
ISO 26000
sieben Grundsätze
sieben Kernthemen
Jahresarbeitszeitkonten
Job-Demand-Control-Modell von Karasek
Job-Demands-Resources Modell
Job Enlargement
Job Enrichment
Job Pairing
Job Rotation
Job-Sharing
Job-Sharing-Modelle
Job Splitting
Jugendzentriertheit
Kapovaz
Karrieremodelle
altersgerechte
familienfreundliche
Kinderbetreuung
Kombibüro
Kommunikationstechnologien
mobile
Kompensationsmodell
Kompetenzen
Kompetenzvielfalt
Komplexität
Komplexität der Arbeitsinhalte
Komplexität der Wirtschaft
Konflikte zwischen beruflichen und außerberuflichen Rollen
Konflikt-Theorie
Kongruenzmodell
Kosten psychischer Erschöpfung am Arbeitsplatz
kristalline Intelligenz
Kritik
Kurzarbeit
Lage des Arbeitsortes
Lazarus
lebenslanges Lernen
Lebensphasen
Lebenswelt
Leistungsbereitschaft
Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter
Leitbild der Hausfrauenehe
Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung
Leitsätze der OECD für multinationale Unternehmen
Lessons learned
Lewin, Kurt
Manifest der New Work – New Culture
Maslach-Burn--out-Inventar
Mehrarbeit
Mehrschicht-System
Mikrojobs
Mikro-Rollenübergänge
. Mikrotasks
Mobile Arbeit Gesetz
. mobile Arbeitsplätze
Mobilität
Modell der Ressourcenzehrung
Modell des Ungleichgewichts zwischen Anforderungen und Ressourcen
Modelle
dynamische
kausale
nicht-kausale
Modelle der multiplen Rollen
Modell von Near, Rice und Hunt
Motivation
Multiplikatorhypothese
Multi Space Büro
multi-tasking
nachhaltiges Wirtschaften
Nachhaltigkeitsmanagement
Nebenwirkungshypothese
Netzwerke
Netzwerk Familienbewusste Unternehmen Bonn / Rhein-Sieg
New Normal Working Model
New Work
Nicht-kausale Modelle
Normalarbeitsverhältnis
Normen
frauen- und familienorientierte
OHSAS 18001
ökologische Verantwortung
ökonomische Verantwortung
Open Space Büro
Paid Crowdworking
Partnerschaft
Patchwork-Familien
Personalbedarfsplanung
Personaleinsatz
Personalentwicklung
Personalwerbung
Person-Umwelt-Fit-Modell
Phase der Intervention
Phase der Prävention
Phase der Rehabilitation
physische und psychische Gesundheit
Planungsgespräch
Potenzialhypothese
Präsentismus
Prävention
prekäre Beschäftigung
prekäre Beschäftigungsverhältnisse
prekärer Beschäftigung
primären Wirtschaftssektor
Private nicht erwerbstätigkeitsorientierte Arbeitsbereiche
Privatleben
Problemlösungsworkshops
problemorientiertes Coping
Produktionsausfallkosten
Projekt \„Balance von Familie und Arbeitswelt\“
Projektgruppen
psychische Belastungen
psychische Erkrankungen
psychischen Belastungen
psychischen Erkrankungen
psychischen Herausforderungen
psychischer Belastungen
psychischer Erkrankungen
Kosten
psychische Überbeanspruchung
Psychologie
psychologischer Vertrag
Bruch
neu
Psychoreport 2019
Qualifikationsvielfalt
qualifizierte Gleitzeit
Qualitätszirkel
Randstad Arbeitsbarometer
Rankings zur Work-Life-Balance von Unternehmen
Rehabilitation
Remote Work
Renteneintrittsalter
Rentensystem
Ressourcen
Retentionmanagement
Risiken
Risikoschub-Phänomen
Rolle
Rollen
multiple
Rollenbelastungshypothese
Rollenbeziehungen zwischen Berufs- und Privatleben
Rollenbilder
Rollenentlastungshypothese
Rollenerwartungen
Rollenidentität
Rollenkonflikte
Rollenstress-Theorie
Rollensystem
Rollentheorie
Rollenverteilungen
Rückkehrgespräch
Rückmeldungen (feedback)
Sabbatical
Sandwich-Generation
Satellitenbüro
Schichtarbeit
Schrumpfung unserer Gesellschaft
Segmentation
Segmentationsmodell
Segmentierung des Arbeitsmarktes
sekundärer Wirtschaftssektor
Selbstmanagement
Sempai-kohai-Prinzip
SeniorBerater
Serviceleistungen
serviceorientierten Maßnahmen
Skill-Building-Trainings
Social Acountability 8000
Social Responsiblity
soziale Kontakte
Soziale Unterstützung von Mitarbeitern
soziale Verantwortung
Sozialisationshypothese
sozialpsychologische Streßforschung
Soziologie
Spillover-Effekt
Spillover-Modell
Split Level Sharing
ständige Erreichbarkeit
steigende Arbeitsflexibilisierung
steigende Aufgabenkomplexität
Stellenspezialisierung
Sterbefälle
Story Telling
Stress
Definition
Stressforschung
Stressmodelle
Stressoren
Strukturhypothese
Strukturwandel
Tandem-Modell
Teamarbeit
Teilautonome Arbeitsgruppen
Teilzeit
Altersstruktur
Frauen
Männer
Teilzeitarbeit
Telearbeit
alternierende
centerbasierte Telearbeit
Formen
Mobile Telearbeit
Offshore-Telearbeit
On-site Telearbeit
Telecenter
Telearbeit, Vor- und Nachteile für Unternehmens
Telearbeit in virtuellen Unternehmen
Tele-Heimarbeit
Tele Village
tertiärer Wirtschaftssektor
Theorie der Ressourcenerhaltung
Theorie der Rollengrenzen und Mikro-Rollenübergänge
Theorie von Horn und Cattell
Theory of Boundaries and Micro Role Transitions
Top-Sharing
Touchdown
Transaktionales kognitives Stressmodell von Lazarus
Triple P
Umweltmanagementsysteme
Unsicherheit
Unternehmenskultur
frauen- und familienfreundlich
Unternehmensnetzwerk \„Erfolgsfaktor Familie\“
Unternehmensprogramm \„Erfolgsfaktor Familie\“
Unternehmenswettbewerb 2012
Veränderungen der Leistungsfähigkeit
Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
Vermittlung spontaner Betreuungsmöglichkeiten / -personen
Verständnis von Arbeit
verträglichere Lebensentwürfe
virtuelle Führung
Volatilität
Vorbilder
Vorschlagsgruppen
Vorstandsmitglieder
weiblich
VUKA-Umwelt
VUKA-Welt
Bewältigung
Wanderungssaldo
Wechselschicht-System
Weiterbildungen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Werkstattzirkel
Werte
Arbeitswerte
frauen- und familienfreundliche
freizeitorientierte
individuelle
Selbstentfaltung
Werteverschiebung
Wertewandel
Wertschätzung
Wertschöpfung durch das Humankapital
Wertschöpfungsketten
Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaft
Wiedereinstieg
Wissen
Wissensmanagement
Wissensträger
Wissensverlust
WLB
Zielgruppe ältere Mitarbeiter
Zielgruppe Familien
Zielgruppe Frauen
Zielgruppe Führungskräfte
Zielgruppe Generation Y
Zielgruppe Generation Z
Zielgruppen
Wohlfahrtshypothese / Mangelhypothese
Work
Workaholismus
Work -Family Balance
Work-Family Boarder Theory
Work -Family-Conflict
work-family-conflict
Work-Family-Conflict
Work-Family-Conflict-Concept
Work -Family-Enrichment
Work-Family-Konflikt
Work -Family Spillover
Work-Life-Balance
Definition
Konzept
Ziel
„Work-Life-Balance
Idee“
Work-Life-Blending
Work-Life-Integration
Work-Life-Separation
work-to-family-conflict
Work- und Communication Lounges
Wunscharbeitgebers
Zeitarbeit
Zeitmanagement
Zellenbüro
Zielabsprachen
Zielvereinbarungen
Zonenmodell von Castel
Zusammengefassten Geburtenziffer
Zuwanderung
Fußnoten. Sicherung des Generationenvertrages der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland
2.4.3.3 Entwicklung der atypischen Beschäftigung im Zeitablauf
2.4.3.4 Aktuelle Situation atypischer Beschäftigungen
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Unser Leben hat sich in den letzten ca. zwanzig Jahren stark verändert. Die rasanten Entwicklungen der digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien vereinfachen ein zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten. Durch Laptop, Tablet, Smartphone und weiterer kleiner digitaler Geräte (engl. Wearables) können wir überall und zu jeder Tages- oder Nachtzeit erreichbar sein, digital kommunizieren sowie Daten und Informationen austauschen. Wir sind mobil und überwinden örtliche Entfernungen dank Internet und stark ausgebauter Verkehrsstrukturen oft mühelos und schnell. Wir sind flexibel und passen uns schnell an neue berufliche und private Anforderungen oder Aufgaben an.
Dennoch fällt es vielen Menschen zunehmend schwerer, ihre verschiedenen Lebensbereiche zeitlich und inhaltlich so wahrzunehmen und aufeinander abzustimmen, dass sie zufrieden sind. Stattdessen steigt beispielsweise die Anzahl an Erschöpfungszuständen und psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung, die Anzahl der Familien und Kinder sinkt deutlich und viele fühlen sich dauerhaft überlastet.
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Im Jahr 2001 hat die EU-Kommission das Grünbuch zu den „Europäischen Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen“ veröffentlicht. Darin definiert die EU-Kommission Corporate Social Responsibility als „ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihrer Tätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit ihren Stakeholdern zu integrieren“ (Europäische Kommission 2001). Dadurch sollen Unternehmen eine nachhaltige Entwicklung fördern. Als wesentliche unternehmensinterne Handlungsfelder der Corporate Social Responsibility werden in dem Grünbuch von 2001 das Humanressourcenmanagement, der Arbeitsschutz, die Anpassung an den Wandel, Umweltauswirkungen und die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen genannt. Zu den wesentlichen unternehmensexternen Handlungsfeldern gehören lokale Gemeinschaften, die Geschäftspartner, die Zulieferer und Verbraucher, die Beachtung der Menschenrechte sowie der globale Umweltschutz. Insgesamt steht dabei die Freiwilligkeit des Unternehmenshandelns im Vordergrund. (vgl. EU-Kommission 2001).
Im Zuge der erarbeiteten EU-Strategie von 2011 bis 2014 für die soziale Verantwortung von Unternehmen legte die EU-Kommission im Jahr 2011 in der CSR-Mitteilung eine neue CSR-Definition vor. Danach ist Corporate Social Responsibility die „Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft“ (Europäische Kommission 2011, S. 7).
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