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Uta Sonneborn. SELBST-geführte Psychotherapie
Uta Sonneborn
SELBST-geführte. Psychotherapie. Neue Wege der Integrativen. Psychotherapie Innerer Systeme und. der professionellen Selbstfürsorge
Impressum
Einleitung (bitte unbedingt als Erstes lesen. Danke!)
Erläuterungen
Teil 1. Grundlagen der Integrativen Systemischen Therapie mit der Inneren Familie
Die Humanistischen Psychotherapien. Grundhaltungen und Ideen
Psychotherapeutische Grundhaltung und Ideen
Die Haltung der Therapeut*in den Klient*innen gegenüber
Die Haltung der Therapeut*innen sich selbst gegenüber
Die Achtsame Wahrnehmungsschulung. Achtsamkeit
Wahrnehmung
Wahrnehmung in der Gestaltpsychotherapie
Introspektive Wahrnehmung, Wahrnehmung im Innen und Außen aus der subjektiven Sicht
Oszillieren
Übung
IM HIER UND JETZT:
Wenn es in eine alte Szene gehört, frage ich mich weiter:
Metaebene
Die assoziative und dissoziative Wahrnehmung
Resonanz
Unterschiedliche Sinneskanäle
Selbstreflexion im Gespräch
Übertragung und Gegenübertragung
Für Gegenübertragung gibt es zwei Definitionen
Atmosphären
Offene, subjektive, geschulte Wahrnehmung
Selbstverantwortung
Ich und Du, Grenzen und Kontakt, Beziehung und Bindung
Körperpsychotherapien
Worauf Körperpsychotherapeut*innen besonders achten müssen
Traumatherapie
Teil 2. IIFS – Die Integrative Systemische Therapie mit der Inneren Familie
Eine kompakte Zusammenfassung
Entstehung der Methode und das Innere System
Das Selbst
Übung
Die Teile
Verbannte
Manager
Feuerbekämpfer
Die Weiterentwicklung von IFS zu IIFS. Inhaltlich
Im Außen
Das Konzept des Selbst – eine Annäherung von Ruthild Haage-Rapp
Einführung
Selbstkonzepte in Philosophie, Psychologie, Psychotherapie. Philosophischer Hintergrund
Selbstkonzepte in Psychologie und Psychotherapie
Der Selbstbegriff in der buddhistischen Psychologie, Übereinstimmung und Unterschiede
Annäherung an das Konzept des Selbst in der Neurowissenschaft
Der Selbstbegriff in der IFS-Therapie von Richard Schwartz
Zugänge zum SELBST. Selbstführung und Achtsamkeit
SELBST und der Körper
Fazit. SELBST im IIFS
Ausblick für die therapeutische Arbeit
SELBST-Qualitäten und Persönlichkeitsanteile in der IIFS erfahren und erleben
SELBST-Eigenschaften, die 10 Cs und mehr
Übung 1: SELBST-Körper-Teile-Detektor
Übung 2: Das SELBST, Ich SELBST
SELBST und Persönlichkeitsanteile voneinander unterscheiden
Durch die Augen des SELBST betrachtet – der Sinn der Teile
Früher und heute
Ein Beispiel von Verschmolzen sein und Entschmelzung: der Dauerkritiker
Umgang mit Polarisierungen im IIFS
Ein Beispiel für eine Polarisierung und was darunter verborgen liegen kann
Selbstähnliche Teile
Das verleiblichte SELBST – und der Zusammenhang mit Selbstähnlichen Teilen
Beispiel: Karl und die Fortsetzung von der Geschichte
Selbst und Teile körperlich, mental und geistig wahrnehmen und unterscheiden
Übung: Meditation SELBST und TEILE im Körper wahrnehmen
Die Arbeit mit Teilen in der Psychotherapie
Der Unterschied zwischen »Inneren Beobachtern« und SELBST
Charakteristika der Arbeit mit Teilen in der IIFS – Wahrnehmung, Verhältnis, Umgang. Die Wahrnehmung der Teile
Das Verhältnis der Teile zum SELBST
Die Teile und der Umgang des SELBST mit ihnen
Weitere Charakteristika der IIFS. Das Verhältnis von SELBST und Teilen
SELBST tritt in Funktion und entfaltet seine Wirksamkeit
IIFS erreicht Körper, Seele und Geist und ermöglicht neuronale Veränderungen
Mehr Autonomie für die Klient*innen
Das SELBST wird als Objektrepräsentanz in den Teilen integriert
Das SELBST spricht für Teile statt: Teile sprechen aus sich heraus
Das SELBST hat nur so viel Kraft, wie die Teile ihm zugestehen
Die neue Beziehung zwischen SELBST und Persönlichkeitsanteilen erleben
Die Anwendung der IIFS-Haltung und -Methode auf sich selbst während des Therapieprozesses
Die Therapeut*innen leiten die Klient*innen moderierend zu einem inneren SELBST-Teile-Dialog an
Die Sprache in der IIFS – ein feingestimmtes Instrument
Sprache, die Beziehung fördern kann
Die Sprache kristallisiert SELBST-Qualitäten und Teile heraus
Die Sprache der Therapeut*innen
Externalisieren
Teil 3. Vertiefende Aspekte und Anwendungsbereiche in der Therapie mit IIFS
Schamgebiete von Ana Cristina Pires
Schamgefühle
Schaminteraktionen
Schamhöhlen
Die große Scham der kleinen Unzulänglichkeiten
Die Scham des Psychotherapeuten
Ent-Schämung
Scham und Integrative IFS (Internal Family Systems)
Entschämungsschritte
Entschämung des Alltags
Psychoonkologie mit IIFS von Christa Middendorf. Einige Sätze vorab
Diagnose Krebs
Gefühlsreaktionen
Reaktionen des Systems
Wichtige Interventionen
Beispiel 1:
Beispiel 2:
Was habe ich falsch gemacht?
Beispiel:
Alle Teile sind willkommen!
Bedeutung des Selbsterlebens in der Psychoonkologie
Präsenz und Mitgefühl
Mögliche Anteile des Psychoonkologen/Therapeuten/Arztes und anderen Begleitenden
Warum ist es so wichtig, sich dieser Anteile bewusst zu sein?
Diese hilfreiche Übung verwende ich dazu in meinen Workshops:
Wechselwirkungen zwischen Menschen
Die vier »Ausgänge« (nach Halko Weiss) 51:
1. Achtsame Selbstregulation:
2. Achtsamer Selbstbericht:
3. Achtsamer Selbstdialog (Selbstführung):
4. Mitfühlender Kontakt:
Weitere Beispiele für Wechselwirkungen. Verhaltensebene (mit Teilen/Beschützern identifiziert)
Inneres Erleben (verwundete Teile, teilweise unbewusst):
Die Hoffnung verändert ihr Ziel
Sterblichkeit, Sterben, Tod
Trauerbegleitung
Selbstfürsorge für Psychoonkolog*innen
Imaginationen
Meditation: Präsenz
Meditation: Atem
IIFS und Trauma
Trauma-Definition in der IIFS
Definition der Posttraumatischen Belastungsstörung in der IIFS
Typische Merkmale sind:
→ In der IIFS: Überflutende Verbannte
→ IIFS: Feuerbekämpfer
→ IIFS: Beschützende Feuerbekämpfer und Manager
→ IIFS: Überflutende Verbannte und/oder Feuerbekämpfer
→ IIFS: Überflutende Lasten von Verbannten oder Verbannte
→ IIFS: Überflutende Verbannte und/oder Feuerbekämpfer, oft gleichzeitig
→ IIFS: überflutende Lasten von Verbannten
Trauma und Verhalten von Teilen im internen System
Körpergedächtnis und neurophysiologische Reaktionen
Neurophysiologische Folgen unter IIFS-Aspekten
Die drei Phasen der Traumatherapie. Erste Phase: Stabilisierung
Zweite Phase: Aufarbeitung
Dritte Phase: Integration
Psychodynamik eines Traumas in der IIFS
Vertrauen
Spezielle Therapeuten-Teile und der Umgang mit ihnen
Polarisierungen und Trauma
Transgenerationale Weitergabe von Lasten und Erblasten und die IIFS
Erblasten
Epigenetik
Teil 4. Professionelle Selbstfürsorge mit IIFS
Was ist Professionelle Selbstfürsorge?
Bestehende Möglichkeiten Professioneller Selbstfürsorge
Wozu brauchen Menschen, die mit Menschen arbeiten, Professionelle Selbstfürsorge?
Professionelle SELBST-Fürsorge
Was ist eigentlich Selbstfürsorge?
Was sind Bedürfnisse?
Grundbedürfnisse, für die Menschen selbst sorgen können (intrapersonelle Selbstfürsorge)
Grundbedürfnisse, die im Zusammenspiel mit anderen Menschen versorgt werden können (interpersonelle und intrapersonelle Selbstfürsorge)
Bedürfnisse die an ein Du, das im Innen oder im Außen sein kann, gekoppelt sind (Intrapersonelle und interpersonelle Selbstfürsorge)
Eine Bemerkung zu unseren digitalen »Grund«-Bedürfnissen
Und ein paar Fragen an Sie, wenn Sie mögen, kann aber unbequem sein:
Eigene Quellen, Ressourcen, Resilienzen
Der Hungertrieb in der Gestaltpsychotherapie
Und wieder ein paar Fragen an Sie:
Eine Umfrage zur Selbstfürsorge
Was bedeutet für dich Selbstfürsorge?
Was tust du für deine persönliche Selbstfürsorge?
Was ist Ihnen wichtig zur Selbstfürsorge? Wie sorgen Sie für sich?
SELBST-Qualitäten und Therapeut*innen-Teile im Beruf entdecken. Das Arbeits-Panorama
Die Haltung und die Aufgaben der IIFS-Therapeut*innen
Therapeut*innen-Teile: Wer geht mit uns zur Arbeit?
Wer redet mit wem?
Wie können wir SELBST unseren Therapeut*innen-Teilen helfen?
Ein Beispiel: Ein sozialpädagogischer Suchtberater, Herr H
SELBST und Therapeut*innen-Teile im Kontakt
Therapeut*innen-Teile-Liste
Aus der Not eine Tugend machen
Anleitung für ein erstes Kennenlernen eigener Therapeut*innen-Anteile
Meditation
Typische Rollen von Teilen in therapeutischen Berufen
Die eigenen Erkrankungen und Traumata
Der verwundete Heiler
Ärzt*innen-Teile
Balintgruppen
Supervision. Supervision: Merkmale
Zusätzliche Merkmale der IIFS-Supervision
Teile von Supervisor*innen und Therapeut*innen
Entwirrung der unterschiedlichen Systeme
Professionelle SELBST-Fürsorge in Gruppen – Raum, Rituale, Regeln, Rahmen
Eine Kurzbeschreibung dieser Gruppen:
Ein Interview mit Uta Sonneborn zum Thema Supervision
Eine Supervisionssitzung – Transkript einer Supervision
Schlusswort
Literaturliste
Literaturliste zum Kapitel: Das Konzept des Selbst – eine Annäherung, von Ruthild Haage-Rapp
Literaturliste zum Kapitel »Schamgebiete« von Ana Cristina Pires
Literaturliste zum Kapitel »Psychoonkologie mit IIFS« von Christa Middendorf
Die Autorinnen. Uta Sonneborn
Ruthild Haage-Rapp
Christa Middendorf
Ana Cristina Pires
Kontaktadressen
IIFS-Institut Heidelberg
IIFS-Institut Berlin
Mehr von Uta Sonneborn:
Arbor Verlagsprogramm
Arbor Seminare
Arbor Online-Center