Berliner Polizei von 1945 bis zur Gegenwart

Berliner Polizei von 1945 bis zur Gegenwart
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Die Geschichte der Berliner Polizei seit Ende des Zweiten Weltkriegs – nicht nur für Krimi-Fans und Geschichtsinteressierte! Neben dem Fokus auf entscheidenden politischen Ereignissen in dieser wechselvollen Metropole, wie z.B. den Studentenunruhen der 1960er oder dem Mauerfall 1989, geht es selbstverständlich auch um Verbrechensbekämpfung. -

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v.-Hinckeldey-Stiftung. Berliner Polizei von 1945 bis zur Gegenwart

Berliner Polizei von 1945 bis zur Gegenwart

Vorwort. Der Sonderstatus der Berliner Polizei in der Nachkriegszeit

Staat und Stadt. Anmerkungen zur historischen Stellung der Polizeigewalt in der Stadtgeschichte Berlins. von Laurenz Demps

Zwischen Neubeginn und Spaltung. Die Berliner Polizei in den ersten Jahren nach 1945. von Horst Vierthaler

Erste Organisationsverfügungen

Erste Rekrutierungen und Aufgabenzuweisungen

Die neue Polizei stellt sich vor

Probleme mit der Uniformierung

Personalpolitik im Zeichen der sowjetischen Besatzungsmacht

Berlin wird Vier-Sektoren-Stadt

Polizeikommandeur Heinrich verschwindet

Aufbau der Polizei schreitet voran

Personelle Änderungen an der Polizeispitze

Eine gewaltige Explosion und ihre politischen Folgen

Gründung der weiblichen Schutzpolizei

Wiedereinführung von Dienstgraden

Magistrat will politische Verantwortung für die Polizei

Polizei unbeliebt

Gründung der Wachpolizei

Tausende verschwinden unter den Augen der Polizei

Persönliche Erinnerungen an die ersten Jahre. Über die Anfänge der Kriminalpolizei. von Hans Kaleth und. Georg Schießer, aufgezeichnet von. Eberhard Bergmann

Erste Erfahrungen in der Verbrechensbekämpfung. von Horst Schramm

Polizeidienst in Moabit (1946-48) von Günter Brosius

Über die Anfänge der Schutzpolizei – Zwischen Markgraf und Stumm. Wilfried Jacobi interviewt Hans-Georg Urban

Das Ende der einheitlichen Polizei. von Horst Vierthaler

Polizei zwischen Sowjets und Westmächten

Schlägereien in der Stadtverordnetenversammlung

Suspendierung von Polizeipräsident Markgraf

Aufbau des Polizeipräsidiums in West-Berlin

Mehr Stellen für die Polizei

Die Teilung vertieft sich

13. August 1961. Schlupfloch West-Berlin geschlossen. von Günther Dittmann

Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung

Schutz und Solidarität für West-Berlin

Einsatz mit »verkehrter Front«

Dank an die Polizei

Widerstand gegen die Mauer Der Anschlag vom 26. Mai 1962. von Hans-Joachim Lazai

Fluchthilfe

Explosion an der Mauer

Fluchthelferprozeß in Ost-Berlin

Polizeipräsident im Zwiespalt

90 Tote und 272 Verletzte bei Munitionsunfällen. Die gefahrvolle Arbeit der Polizeifeuerwerker. von Martin Volk

Vom Kalten Krieg zur Entspannungspolitik. von Harold Selowski

Studentenunruhen

Neue Einsatzstrategien und innerer Wandel der Polizei

Mehr Polizeipräsenz

Die Herausforderung durch den Terrorismus

Die Hausbesetzungen

Polizeipräsident bittet um Abwahl

Die Polizeireform von 1974. von Klaus Hübner

An der Grenze der Leistungsfähigkeit

Wirtschaftlichkeit als Maßstab

»Untersuchung der Polizei«

Wegenstein präsentiert sein Konzept

Politische Entscheidungen

Schwachstellenanalyse

Auflösung der Polizeireviere

Vorbehalte der westlichen Alliierten

Ausbildungsreform

Fünf Polizeidirektionen

Schutz- und Kriminalpolizei unter einer Leitung

Deliktübergreifende Verbrechensbekämpfung

Organisationsaufbau der Direktionen

Der Kontaktbereichsbeamte

Die Landespolizeidirektion

Bildung des Lagedienstes

Zentrale Dienste

Aufgabentrennung

Die Polizeiführung

Kritischer Dialog mit den Gewerkschaften

Polizeireform beschlossen

Die Umsetzung

Erste Erfahrungen in der Direktion City

Fachhochschulausbildung

Resümee

Die Entführung von Peter Lorenz. von Klaus Hübner

Not macht erfinderisch. Führungs- und Einsatzmittel bei der Berliner Polizei. von Hans-Jürgen Förster

Von der »Großen Polizeischau« zum »Tag der offenen Tür« von Jürgen Briese

Vom Stadtjubiläum zum Fall der Mauer. von Georg Schertz

Amtsübernahme in turbulenten Zeiten

Der Besuch des US-Präsidenten

Die »Abriegelung« Kreuzbergs

Der »Tauentzien-Kessel«

Anhaltende Gewaltbereitschaft

Bildung der Schwerpunkteinheit EbLT

Einrichtung eines Sozialwissenschaftlichen Dienstes

Vom 1. Mai 1987 zum 1. Mai 1988

Das Lenné-Dreieck

Tagung des IWF und der Weltbank

Brandanschlag auf mein Haus

Der 1. Mai 1989

»Nachdenklichkeiten«

Veränderungen

Der 1. Mai 1990

Einsatz in der Mainzer Straße

Der 1. Mai der Jahre 1991 und 1992

Versuch einer Bewertung

Berlin wird Hauptstadt

Die Öffnung der Mauer. von Georg Schertz

Auf dem Weg zu einer einheitlichen Polizei (1990 – 92) von Georg Schertz

Erstes Treffen der beiden Berliner Polizeipräsidenten

Treffen mit Oberst Martin, VP Potsdam

Treffen mit DDR-Innenminister Dr. Diestel

Arbeitsgruppe Vereinigungsprozeß

Erste Grundeinweisungen

Brief des Ost-Berliner Polizeipräsidenten

Die Einheit kommt schneller als angenommen

Die Polizei erarbeitet einen eigenen Vorschlag

»Reißwolf«-Aktion

Beschluß des Senats und des Magistrats über eine einheitliche Polizei

Übernahme der Polizeihoheit schon ab 1. Oktober 1990, 13.00 Uhr

Eine Polizei für ganz Berlin

Durchmischung mit westlicher Leitung

Kontaktbereichsbeamte statt Abschnittsbevollmächtigte

Zunächst keine zusätzlichen Einsatzbereitschaften

Übernahme der Führungsverantwortung im Ost-Berliner Polizeipräsidium

Der 3. Oktober 1990

Schlechte Ausstattung der Volkspolizei

Aus- und Fortbildung der ehemaligen Volkspolizisten

Verabschiedung der Stadtkommandanten

Fortschritte auch in der Ausstattung

Übernahme-Überprüfung – Personalauswahlkommission (PAK)

Personalbedarfsanalyse

Neustrukturierung der Führung

ZERV

Wieder eine Bereitschaftspolizei

Mehr »Grün« auf die Straße

Volkspolizisten werden Beamte

Neue Direktionen und Abschnitte für ganz Berlin

Die Volkspolizei. Von der Teilung zur Wiedervereinigung. von Bärbel Schönefeld

Die Bereitschaftspolizei. von Herbert Lehniger

Die Aufbauphase (1952–61)

Erste spektakuläre Einsatzanforderung: 13. August 1961

Einsätze bei Demonstrationen (1962–74)

Die Reform von 1974

Wiedereinführung der Bereitschaftspolizei

Die Wasserschutzpolizei. von Wulf Köhn

Neubeginn nach dem Krieg

Schleusenkrieg

Wiedervereinigung

Kriminaltechnik und Kriminalistik. Institut für Polizeitechnische Untersuchungen (PTU) – zur Historie der Kriminaltechnik des PolPräsBln. von Wolfgang Spyra

Die Kriminaltechnik des Polizeipräsidenten in Berlin

Die Direktion PTU

Nach der Wiedervereinigung

Höhepunkte der Dir PTU

Das potentielle Loch in der Berliner Mauer – eine Anekdote

Die Bekämpfung des organisierten Verbrechens in der kriminalgeographischen Situation Berlins. Plädoyer für eine neue Sicherheitsarchitektur. von Hagen Saberschinsky

Einleitung

Kriminalgeographische Situation Berlins

Organisierte Kriminalität in Berlin – allgemein

Organisierte Kriminalität durch Vietnamesen in Berlin

Bekämpfungsansätze in Berlin

Zusammenfassung, Ausblick, Forderungen

Das »Berliner Modell« von Hagen Saberschinsky

Die Stellung des Polizeipräsidenten in Berlin im Wandel der Zeit. von Georg Schertz

Anhang. Dokument: Alliierte Kommandatura Berlin – BK/O (58) 3, 14. März 1958

Die Autoren

Literaturhinweise

Über Berliner Polizei von 1945 bis zur Gegenwart

Anmerkungen

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Mit einer Einführung von Prof. Dr. Laurenz Demps

und Beiträgen von Klaus Hübner,

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Die kommunale Verwaltung befand sich in ständiger Auseinandersetzung mit staatlichen Behörden, so mit der Ministerial-, Militär- und Baukommission, der die fiskalischen Gebäude, Grünflächen und Wasserstraßen im Stadtbereich unterstanden. Angelpunkt des schwierigen Verhältnisses war die starke Stellung des Polizeipräsidenten. Er hatte die Polizeigewalt und besaß die Befugnisse eines Regierungspräsidenten. Als Vertreter der bürokratisch-konservativen Staatsgewalt natürlicher Gegner des Liberalismus der Selbstverwaltungsorgane, wirkte er als ein starker Rivale des Magistrats, mit dem er sich über Zuständigkeiten und seine Amtsführung stritt.

Als erstes Beispiel für diese Auseinandersetzungen sei auf die Verwaltung der Straßen der Stadt verwiesen, die ja seit 1442 im Besitz des Landesherrn waren. Eine Königliche Kabinettsordre aus dem Jahre 1838 bestimmte, daß die vor dem 1. Januar 1837 innerhalb der Stadtmauer neu errichteten Straßen und Brücken weiter dem Fiskus gehörten und von ihm zu unterhalten seien. Alle nach diesem Zeitpunkt neu angelegten Straßen sollten von der Stadt unterhalten werden. Der Fiskus sicherte sich aber die Eigentumsrechte, das heißt, die Stadt trug die Kosten und die Verantwortung, das Verfügungsrecht indes blieb ihr versagt. Nach langen Verhandlungen kam es im Dezember 1875 zu einer neuen Einigung, laut der die Verwaltung und der Unterhalt aller öffentlichen Straßen, Plätze und Brücken in die Hände der Stadt übergingen.

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