Der fünfte Band und die Vorgeschichte der grossen Landry-Saga! Bei ihren Streifzügen durch die wilden Sümpfe Louisianas wird die bildhübsche Gabrielle von dem reichen Fabrikanten Oktavius Tate vergewaltigt. Als Gabrielle schwanger wird, machen ihr Tate und seine kinderlose Frau ein Angebot: Sie adoptieren das Baby unter der Voraussetzung, dass Gabrielle es nie mehr sieht. Gabrielle willigt ein. Einige Monate nach der Geburt wird sie erneut schwanger: von dem Millionär Paul Dumas, der jedoch verheiratet ist … Original-Text Taschenbuch: Der fünfte Band der Landry-Saga Gabrielle Landry ist ein bildschönes, sehr naturverbundenes Mädchen, das in der geheimnisvollen Sumpflandschaft Louisianas aufwächst. Doch eines Tages wird ihre Idylle brutal zerstört… "Karussell der Nacht" erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Gabrielle Landry, der Mutter von Ruby, die als Heldin der beliebten Landry-Saga die Herzen der Leser erobert hat. "
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V.C. Andrews. Das Karussell der Nacht
Prolog
1. Mein eigener Garten Eden
2. Das verlorene Paradies
3. Ich verstecke mich vor Mama
4. Ankauf und Verkauf
5. Ein Leben ohne Sonne
6. Madames geheimes Leiden
7. Ein Freund tritt in Erscheinung
8. Für einen Augenblick bist du mein
9. Eine gemarterte Spionin
10. Ich falle
11. Der verborgene Ring
12. Ich folge meinem Herzen
13. Die heimliche Ehefrau
14. Schall und Rauch
15. Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn
Epilog
Отрывок из книги
V.C. Andrews – eine der erfolgreichsten Bestsellerautorinnen der Welt. Und eine Meisterin der romantischen Spannung!
Bei einem ihrer Streifzüge durch die wilden Sümpfe Louisianas wird die bildhübsche Gabrielle von dem reichen Fabrikanten Oktavius Tate vergewaltigt. Als Gabrielle schwanger wird, machen ihr Tate und seine kinderlose Frau ein Angebot: Sie adoptieren das Baby – doch nur unter der Voraussetzung, dass Gabrielle es nie mehr sieht. Gabrielle willigt ein. Einige Monate nach der Geburt wird sie erneut schwanger: von dem Millionär Paul Dumas, der jedoch verheiratet ist ...
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»Komm schon. Ich helfe dir beim Einsteigen.«
»Ich kann allein einsteigen. Das habe ich schon oft genug getan.« Während ich mit ihm sprach, bemühte ich mich, ihn nicht anzusehen, wie er splitternackt dastand.