V.C. Andrews – eine der erfolgreichsten Bestsellerautorinnen der Welt. Und eine Meisterin der romantischen Spannung! Als Luke Casteel seine geliebte Frau verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen.Mehr und mehr verwahrlost er und überlässt seine traumatisierten Kinder ihrem Schicksal. Nur die 14-jährige Heaven kümmert sich rührend um ihre Geschwister. Als Luke eines Tages beschließt, seine Kinder an verschiedene Adoptiveltern abzugeben, muss Heaven leidenschaftlicher als je zuvor um ihre Familie kämpfen … Ein fesselnder Roman voller Spannung, Dramatik und dunkler Geheimnisse – V.C. Andrews´ bewegende Casteel-Saga!
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V.C. Andrews. Dunkle Wasser
PROLOG
1. KAPITEL. DAMALS
2. KAPITEL. SCHULZEIT UND KIRCHGANG
3. KAPITEL. LOGAN STONEWALL
4. KAPITEL. SARAH
5. KAPITEL. SARAHS BABY
6. KAPITEL. BITTERE ERNTE
7. KAPITEL. VERLASSEN
8. KAPITEL. GLANZ UND ELEND
9. KAPITEL. VATERS WEIHNACHTSÜBERRASCHUNG
10. KAPITEL. WIR NEHMEN ABSCHIED
11. KAPITEL. ICH TREFFE MEINE WAHL
12. KAPITEL. MEIN NEUES ZUHAUSE
13. KAPITEL. INS NETZ GERATEN
14. KAPITEL. GUTE NACHRICHTEN
15. KAPITEL. DIE PUPPE
16. KAPITEL. EIN SONDERBARER VORFALL
17. KAPITEL. VERBOTENE LIEBE
18. KAPITEL. DIE SCHATTEN DER VERGANGENHEIT
19. KAPITEL. SCHMERZLICHES WIEDERSEHEN
20. KAPITEL. VERWIRRTE GEFÜHLE
21. KAPITEL. ENDGÜLTIGER ABSCHIED
Отрывок из книги
V.C. Andrews – eine der erfolgreichsten Bestsellerautorinnen der Welt. Und eine Meisterin der romantischen Spannung!
Als Luke Casteel seine geliebte Frau verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen.Mehr und mehr verwahrlost er und überlässt seine traumatisierten Kinder ihrem Schicksal. Nur die 14-jährige Heaven kümmert sich rührend um ihre Geschwister. Als Luke eines Tages beschließt, seine Kinder an verschiedene Adoptiveltern abzugeben, muss Heaven leidenschaftlicher als je zuvor um ihre Familie kämpfen ...
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Überrascht sah Vater kurz zu Tom und mir. Miß Deale hatte ihm zwei Jahre lang geschrieben, wie intelligent sie uns fand. Die Schule in Winnerrow war so begeistert über Miß Deales Engagement für die unterprivilegierten Kinder aus den Bergen (die man oft für geistig behindert hielt), daß man ihr die Erlaubnis gegeben hatte, unsere Klasse von Jahr zu Jahr weiterzuführen.
»Das sind ja erfreuliche Nachrichten, die man an einem so schönen Sonntag zu hören bekommt«, sagte Vater und versuchte, ihr in die Augen zu blicken. Aber sie weigerte sich, seinen Blick zu erwidern, so als könne sie ihre Augen nicht mehr von ihm abwenden, wenn sie ihn einmal angeschaut hätte. »Ich wollte auch immer schon eine bessere Ausbildung, aber ich hatte nie die Gelegenheit dazu«, erklärte ihr mein Vater.