Auf jeden Fall nichts mit Menschen
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"Die Autorin schreibt voller (Selbst)-Ironie und Witz, herrlich leicht, ohne je seicht zu werden, unsentimental und doch zugleich mit einer Wärme, die hinter so mancher Schnodderigkeit kaum verborgen bleibt." Verena Maria Dittrich erzählt mit ihrer humorvollen und selbstironischen Art Geschichten, die das echte Leben schreibt – literarisch, pointiert und herrlich erfrischend verpackt von einem Zonenkind der etwas anderen Art. Aufgewachsen in der katholischen Lausitz, einer speziellen Nische des DDR-Alltags im tiefen Osten, inzwischen mittelprächtig überzeugte Berlinerin und Dreiviertel-Sympathisantin des längst nicht mehr neuen, wilden Westens, macht sich die Autorin in kurzweiligen Anekdoten und Reflexionen ihren eigenen Reim auf das, was war und ist. Und natürlich spielen dabei die Menschen – einschließlich ihr selbst – zum Trotze der Titelaussage die Hauptrolle."
PRESSE-UND LESERSTIMMEN:
"Mühelos gelingt es Dittrich, den Bogen vom Diktat der Mode zur SED-Diktatur zu schlagen – ein vergnüglicher Kessel Buntes, kurzweilig und aus dem Leben gegriffen!" (Mathias Zschaler, Spiegel online)
"Ich habe die Texte sehr gerne gelesen, denn sie haben einen wirklich eigenen, modernen Ton! ( Dr. Andrea Müller, Droemer Knaur)
"Plattenbau und Cottbus – das gehört für viele zusammen. Tausende haben Kindheit und Jugend zwischen grauen Wänden in Neu-Schmellwitz oder Sachsendorf verbracht. Verena Maria Dittrich hat ein Buch darüber geschrieben – und spricht damit vielen aus der Seele. Liebevoll-ironisch, herzzerreißend komisch und manchmal auch nachdenklich berichtet die Autorin über ihr Leben in der Gotthold-Schwela-Straße 18." (Wochenkurier)
"Die Geschichten schlagen den großen Bogen zwischen einer Kindheit in Cottbus und dem Jetzt. Normalerweise mache ich ja um eBooks im Allgemeinen und Bücher im Eigenverlag im Besonderen einen großen Bogen. Aber Verena Dittrich kann was. Ihre Texte erzählen von ihrem Leben, wie sie wurde und wie sie ist.
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Verena Dittrich. Auf jeden Fall nichts mit Menschen
Vorwort
Auf jeden Fall nichts mit Menschen
Plattenmädchen und Zonenkind
Der blaue Turnbeutel
Die unsichtbare Linie
Ich+Glamour = Glamour für arme?
Die Lügen des Genossen Ulbricht
Heilende Aussichten
Alter Affe Schluckzwang
Blutige Sandalen
Essengeldturnschuhe und Kaugummiautomaten
Ämter, Gott und Luftballons
Neulich, bei Kaisers
Alarm und Fernsehmörder
Nicht koscher
Liebesbriefe für Großmutter
Wie ich die ganzen Jahre überleben konnte
Ritzenflitzer vs. Wollschlüpfer
Wie viele Super-Stars verkraften wir noch?
In der Bredouille
Der Vater von Tarzans Vater
Alleine sein
Weißt du, was Kapitalismus ist? Angeschissen werden!
Schlange stehen
Denn Gott hat mich gelangweilt ausgelacht
Aus dem Effeff planen
Mitten in der Nacht
Das Küchenmesser
Elefantenoberschenkel dank Kochsalzlösung
Dieters Herdplatten
Maiks Autophilosophie
Geschenke, die keiner braucht
Liebesknochen
Daten her oder es knallt!
Bitte spenden Sie jetzt!
Bin Laden ist es gewesen!
Wir sind Bummelletzter
Günter ist ein Anarcho
Freigeister saufen schöner
7:3 für Bolski
Das Bafög-Amt vergisst nichts!
Nackt aber mit Handy
Als die Zone zur Neige ging
Auf Wiedersehen, Vater!
Gallseife mit pürierter Trauer
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Sexgöttin
Zuckerpüppis, Zwei Frauen packen aus
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