Описание книги
Mit 360.000 Zeichen (etwa 286 Seiten) erhält der Leser ein komplettes Buch in der bewährten, erotischen Qualität von Victoria Trenton. Nicht für Leser unter 18 geeignet.
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HAUSHÄLTERIN ANAL
Die Erbschaft
Die neue Villa
Hilfe gesucht
Der Vertrag, erste Version
Bizarre Fantasie
Das Auto
Unartige Spiele
Der Vertrag, zweite Version
Die Unterschrift
Partygirl
Der neue Look
Das Telefonat
Ein ganz spezieller Club
Neue Gelüste
Noch eine Party
Kinderträume
Reingelegt
Wiederholen, wenn möglich
Diagnose: schwanger
Die eigenwillig Pläne der Frau Meier
Auf Arbeitssuche
Die neue Stelle
Epilog
Band 1: Mein gewagter Turnanzug
Band 2: Korsett-Anprobe mit Folgen
Band 3: Mein neuer Job, Die unerhörte Geschichte der Sabine G
Impressum
Erziehungsspiele auf dem zweiten Bildungsweg
Dabei war es nicht so, dass Tobias sich nicht auch für Neuerungen interessierte, aber man blieb immer bodenständig und vertraute im Zweifel auf den eigenen Menschenverstand. Tobias war auch klug genug, seiner alten Sekretärin, die er vom Vorgänger übernommen hatte, und die das Geschäft wie keine andere kannte, zu vertrauen. Sie hat ihm manche Fehlentscheidung erspart. Beide waren inzwischen ein eingespieltes Team. Sie brauchten einander in der Firma und sie vertrauten einander. Aber dennoch blieben sie immer förmlich distanziert und Siezten sich auch noch nach fünf Jahren Zusammenarbeit. Aber solange der Erfolg ihnen recht gab, störte es Tobias auch nicht, dass man hinter seinem Rücken manchmal tuschelte, sie – also die Sekretärin – leite in Wahrheit die Firma. Sie war älter und ja, sie war wohl auch klüger. Auch Tobias war klug. So hatte er sie in ihrer Position belassen und sich keine neue, junger Sekretärin gesucht, wie manch anderer es wohl getan hätte.
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Eigentlich sollte sie nur putzen, aber schon nach ein paar Wochen hatte sich Helene so sehr daran gewöhnt, Sylivia herumzukommandieren, dass sie überall helfen sollte. Helene gefiel sich in der Rolle der Gastgeberin und war auf ihre Koch-und Backkünste stolz. So war Sylvia bald auch als Küchenhilfe engagiert. Bevor sie das erste Mal den Gästen servieren durfte, machte Helene eine regelrechte Schulung mit ihr – die beiden Töchter des Hauses wurden gleich mit eingespannt.
Dabei merkten sowohl Sylvia als auch Helene, dass sie viel einfacher lernen konnte, wenn alles ein bisschen spielerisch ablief. Mit den Töchtern, die das ohnehin nicht so ernst nahmen, lachten sie viel und Sylvia zeigte durchaus ein gewisses Talent sich Abläufe und feste Vorgaben zu merken und anzuwenden. Ihr gefiel diese Rolle als Dienstmädchen, die dafür Sorge tragen musste, dass die Herrschaften und ihre Gäste sich wohlfühlten. Und Helene war von den Lernfortschritten, die ihre neue „Auszubildende“ zeigte, durchaus zufrieden.
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