Der kleine Fürst Classic 38 – Adelsroman

Der kleine Fürst Classic 38 – Adelsroman
Автор книги: id книги: 1524655     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 140,62 руб.     (1,41$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783740962821 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Stephanie stand ganz dicht an die Wand gedrückt. Noch konnte sie es nicht glauben, noch fürchtete sie eine weitere Sinnestäuschung. Davon hatte es, seit sie hier eingesperrt war, schon genug gegeben: böse Träume, düstere Fantasiegestalten, die sie gequält hatten. Vielleicht war das jetzt wieder ein Traum – wenn auch einer, der ihr Hoffnung vorgaukelte? Sie hatte Christians Stimme gehört, auf der anderen Seite der Wand, ganz deutlich hatte sie sie gehört. «Ja, ich bin hier», sagte sie, es kam so leise heraus, dass sie es selbst kaum hörte. Sie probierte es lauter, aber natürlich kam keine Antwort von der anderen Seite, sie hatte auch nicht damit gerechnet. Sie wusste selbst nicht, warum sie trotzdem noch einmal alle Kraft zusammennahm und rief: «Ich bin hier, Chris!» Zwei Sekunden Stille, dann klopfte es an die Wand. «Steffi, Steffi, sie haben mich auch entführt!» Sie vergaß ihre Schwäche, sie vergaß die Verzweiflung, sie vergaß, dass sie gerade eben noch geweint und geschrien hatte, denn das hier war keine Sinnestäuschung, es war wirklich und wahrhaftig Christians Stimme! «Oh, Chris!», rief sie. «Sprich mit mir, damit ich sicher sein kann, dass das nicht wieder nur ein Traum ist.» «Es ist kein Traum. Ich dachte das zuerst auch, als ich dich schreien hörte. Du hast mich geweckt, zum Glück, weil ich schreckliche Träume hatte.» "Die hatte ich auch, die ganze Zeit, es war schwer, richtig wach zu werden. Aber wieso bist du hier?

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Viola Maybach. Der kleine Fürst Classic 38 – Adelsroman

Leseprobe: Schicksal, nimm deinen Lauf!

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»Ich frage mich, wie du das aushältst«, sagte Baron Friedrich von Kant zu seinem jüngeren Freund Prinz Claus von Saalen.

Die beiden Männer hatten sich, wie so häufig, im Vorfeld einer Pferdeauktion getroffen, denn Pferde züchteten sie beide. Friedrich tat es auf Schloss Sternberg, dessen Pferde mittlerweile weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt waren; Claus hatte sein Gestüt auf einem abseits gelegenen Landsitz. Er war ein großer Blonder mit jungenhaftem Lächeln und freundlichen blauen Augen.

.....

»Wie hieß der Mann denn, Angela?«, fragte Claus, als er nach seiner Rückkehr mit seiner Cousine das Abendessen einnahm. Sie hatte ihm von dem Besuch des Fremden erzählt.

Sie sah ihn an, wollte antworten und musste dann feststellen, dass sie den Namen nicht mehr wusste. »Er hat ihn gesagt, es war ein kurzer Name, das weiß ich noch, aber ich habe, ehrlich gesagt, nicht richtig darauf geachtet, weil ich in Gedanken damit beschäftigt war, mich zu fragen, was er eigentlich wollte. Ich hatte ihn ja im Verdacht, dass er nur unter einem Vorwand geklingelt hat, Claus. Jedenfalls behauptete er, dass er dich noch von der Schulzeit her kennt.«

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