Mimi hat ihr erstes Schuljahr gemeistert und geht jetzt schon in die zweite Klasse. Da muss man auch schon Vorträge halten und Mimis Vortrag handelt von einer alten Burg. Wie es sich für eine richtige Burg gehört, spukt es dort natürlich auch. Mimi findet das ganz schön unheimlich, aber Arne sagt, das sei vollkommen normal. Ob die beiden ein richtiges Gespenst treffen werden? Biografische Anmerkung Viveca Lärn wurde 1944 als Tochter des Journalisten und Zeichners Hubert Lärn in Göteborg geboren. Nach einer Karriere als Journalistin bei verschiedenen schwedischen Zeitungen beschloss sie im Jahr 1983, sich vollständig dem Schreiben von Büchern zu widmen. Seit ihrem ersten Kinderbuch aus dem Jahr 1975 hat sie insgesamt 40 Kinderbücher veröffentlicht. Berühmt wurde sie vor allem durch die Mimmi-Buchserie, die mit dem Buch «Mimmi und das Monster im Schrank» eingeleitet wurde. Viveca Lärn wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter der Astrid Lindgren-Preis, die Nils Holgersson-Plakette und Expressens Heffaklumb.
Оглавление
Viveca Lärn. Mimi und die kalte Hand
Viveca Lärn. Mimi und die Kalte Hand
Vorwort
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Über Mimi und die kalte Hand
Biografische Anmerkung
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
Deutsch von Angelika Kutsch
Rate mal, was ich in der Hand habe?
.....
»Ich muß rein«, sagte ich. »Gleich werden wir aufgerufen.« »Ja, ja, lauf nur, du Zwerg«, sagte Roberta Karlsson.
Unsere goldige Lehrerin, die Frau Svensson heißt, glitzerte wie eine Wunderkerze, als sie uns guten Tag sagte. An einer Hand trug sie einen dicken Ring aus echtem Gold, aber das hab bestimmt nur ich gesehen.