Einführung in die Lexikologie
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Volker Harm. Einführung in die Lexikologie
Einführung in die Lexikologie
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Inhaltsverzeichnis
1. Zur Einführung: Lexikologie als sprachwissenschaftliche Disziplin
2. Das Wort als Gegenstand der Lexikologie. 2.1 Was ist ein Wort?
2.2 Das Wort im Spannungsfeld zwischen Alltagsbegriff und wissenschaftlichem Terminus
2.3 Wörter: Zentrum und Peripherie. 2.3.1 Inhaltswörter und Funktionswörter
2.3.2 Wörter, Namen und Unika
2.3.3 Einfache Wörter, Wortbildungen, Idiome
2.4 Das Wort und die sprachlichen Ebenen
2.5 Der Wortbegriff der Lexikologie
2.6 Fazit
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
3. Die Wortbildung
3.1 Grundformen der Wortbildung
3.2 Ausdruckserweiterung und -transposition. 3.2.1 Die Komposition
3.2.2 Die Ableitung
3.3. Kreuzungsbildungen
3.4 Kürzungsbildungen
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
4. Die Inhaltsseite des Wortes. 4.1 Das semiotische Dreieck
4.2 Denotation und Konnotation
4.3 Onomasiologie und Semasiologie
4.4 Konzept und Bedeutung – sprachliches und enzyklopädisches Wissen
4.5 Beschreibungsmodelle. 4.5.1 Strukturelle Merkmalsemantik
4.5.2 Die komponentielle Semantik von Katz/Fodor (1963)
4.5.3 Prototypensemantik
4.6 Mehrdeutigkeit. 4.6.1 Vagheit, Polysemie und Homonymie
4.6.2 Polysemie und ‚semantische Nähe‘
4.6.2.1 Polysemie in der ‚Zwei-Ebenen-Semantik‘ (Bierwisch 1983)
4.6.2.2 Ein Netzwerkmodell der Polysemie
4.6.3 Zwischenfazit
4.6.4 Zwischen Vagheit und Polysemie: Facetten, Mikrobedeutungen und ‚aktive Zonen‘
4.6.5 Fazit: Mehrdeutigkeit als Skala der Differenzierung
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
5. Sinnrelationen – Wörter und ihre Beziehungen
5.1 Similaritätsrelationen. 5.1.1 Synonymie
5.1.2 Heteronymie
5.1.3 Plesionymie
5.1.4 Paronymie
5.1.5 Hyponymie/Hyperonymie
5.2 Kontiguitätsrelationen – Meronymie und Holonymie
5.3 Kontrastrelationen
5.4 Skalare Relationen
5.5 Syntagmatische Relationen. 5.5.1 Relationen im Text
5.5.2 „Wesenhafte Bedeutungsbeziehungen“
5.5.3 Kollokationen
5.5.4 Statistische Kookkurrenzen
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
6. Der Wortschatz und seine Architektur. 6.1 Begriffsbestimmungen – Wortschatz, Lexik, Lexikon
6.2 Quantitative Aspekte des Wortschatzes
6.3 Wortfelder
6.4 Wortfamilien
6.5 Varietätenspezifische Wortschätze
6.5.1 Diatopische Varietäten. a) Die Standardvarietäten des Deutschen
b) Regionale Varietäten
6.5.2 Diastratische Varietäten
6.5.3 Diaphasische Varietäten
6.6 Wortschatzstrukturen im Vergleich
6.7 Wörter im Kopf: Die Architektur des mentalen Lexikons. 6.7.1 Methoden
6.7.2 Wortformen und Konzepte im mentalen Lexikon
6.7.3 Die Organisation des Formenspeichers
6.7.4 Die Organisation des Konzeptspeichers. a) Netzwerkmodelle
b) Ein neurobiologisches Modell
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
7. Lexikalischer Wandel. 7.1 Neologismen und Archaismen
7.2 Bedeutungswandel. 7.2.1 Zur Begriffsbestimmung
7.2.2 Semantische Motivation
7.2.3 Typen des Bedeutungswandels
a) Metaphorischer Wandel
b) Metonymischer Wandel
c) Bedeutungsverengung (Bedeutungsspezialisierung)
d) Bedeutungserweiterung (Bedeutungsgeneralisierung)
e) Kohyponymischer Wandel
f) Skalare Verschiebung (Bedeutungsverstärkung bzw. -abschwächung)
g) Bedeutungsverbesserung, Bedeutungsverschlechterung
7.2.4 Motive des semantischen Wandels
7.3 Lexikalischer Wandel bei komplexen Wörtern. 7.3.1 Morphologische Polygenese
7.3.2 Strukturverlust und Restrukturierung
7.4 Wortschatzerweiterung durch Entlehnung
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
8. Wörterbücher. 8.1 Lexikologie und Lexikographie
8.2 Die Wörterbuchlandschaft. 8.2.1 Wörterbuchtypen
8.2.2 Präskriptive Wörterbücher
8.2.3 Deskriptive Wörterbücher
8.3 Der Aufbau von Wörterbüchern. 8.3.1 Makrostrukturen
8.3.2 Mikrostrukturen
8.3.3 Mediostrukturen: Verweise im Wörterbuch
8.4 Digitale Wörterbücher
8.5 Digitale Textkorpora
Lektürehinweise
Übungsaufgaben
Lösungen und Hinweise zu den Übungsaufgaben
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Register
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Volker Harm
Innentitel
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5.5.1 Relationen im Text
5.5.2 „Wesenhafte Bedeutungsbeziehungen“
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