Der 7. Lehrling

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Volker Hesse. Der 7. Lehrling
Karte I
Worte
Prolog: Quentin
ERSTER TEIL: Weite Wege
Eilt herbei!
Balsberg
Kläffende Hunde und bodenlose Tiefen
Verwirrende Begegnung und magische Geschichten
Viele Wiedersehen und letzte Vorbereitungen
Eine Falle und eine seltene Gabe
Gespräch mit einer alten Hexe
Der Plan
ZWEITER TEIL: Die drei Speichen
Unerwartete Änderung
Quentins Idee
Noch eine verwirrende Begegnung
Die Horden aus dem Osten
Erste Kontakte und schwierige Entscheidungen
Hilfreicher Einfall und falsche Versprechungen
Vertrauen und eine schwere Aufgabe
Magie zu einem hohen Preis – die Suche geht weiter
Der schwarze Magier
Sie kommen!
Kampf um Balsberg – die Flucht
DRITTER TEIL: Die Gefangenschaft
Adinas Entdeckung
Yorks gefährliche Entscheidung
Sonnenschein, Überlegungen und Magenschmerzen
Die Stimme aus dem Nichts
Ein Plan und besseres Wetter
Das Ende der Suche
VIERTER TEIL: Die Befreiung
Ein seltsamer Vorschlag und gefährliche Situationen
Es ist wahr!
Entdeckung, Enttäuschung und Erntefeste
Vorbereitungen am Stauf und stinkende Spione
Ein ernstes Gespräch und lautstarke Experimente
Der Überfall
Unerwartete, schreckliche Hilfe
FÜNFTER TEIL: Nach Hause
Die ganze Wahrheit und Quentins Bedingung
Filitosa
Quentins Entscheidung
Epilog: Der schwarze Magier
Die Zaubersprüche
Danksagung
Karte II
Die Kurzkrimis
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Karte I
.....
Die meisten Magier waren unter den Menschen aufgewachsen und kannten sich nur zu gut damit aus, anders als die anderen Kinder zu sein. Geärgert und verspottet zu werden. Und oft auch: von zuhause weggeschickt zu werden. Wenn nicht rechtzeitig eine fremde Frau oder ein Mann des Weges kam und unter einem geschickt vorgetragenen Vorwand das Kind mit sich nahm.
Auch Meara war auf diese Weise gerade noch vor der Vertreibung gerettet worden. Die anderen Kinder und auch die Erwachsenen hatten bereits begonnen, sie komisch anzusehen. Fast keines der Kinder durfte noch mit ihr spielen. Ihre Eltern machten sich die größten Sorgen. Da kam eines Tages ein wandernder Händler durch das Dorf. Er stützte sich schwer auf seinen Wanderstab. Ein alter Esel zog den kleinen klapprigen Karren, auf dem sich seine Waren befanden.
.....