Kritik der reinen Verleugnung

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Volker Kulessa. Kritik der reinen Verleugnung

Отрывок из книги

Volker Kulessa

Kritik der reinen Verleugnung

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Gottesgeschichte, an der die Macht des Todes zerbricht. Als der vom Tode Auferstandene ist der Gekreuzigte der lebendige Herr – „gestern und heute derselbe und in Ewigkeit“ (Hebr 13,8). Wie nun der gekreuzigte Sohn Gottes nicht eine Gestalt der Vergangenheit ist, so ist auch seine Geschichte nicht eine vergangene Geschichte. Sie ist im Gegenteil „eine Geschichte, die die Grenzen von Einst und Jetzt durchbricht. (15). “ 203

„Also das ist die Wirklichkeit Jesu Christi: Gott selbst in Person ist handelnd gegenwärtig im Fleische. Gott selbst in Person ist Subjekt eines wirklichen menschlichen Seins und Handelns. Und so gerade, indem Gott sein Subjekt ist, so und nicht anders ist dieses Sein und Handeln wirklich. “ 204

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