Wilhelm von Ockham
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Volker Leppin. Wilhelm von Ockham
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Herkunft
2. Ein minderer Bruder
3. Eintritt in die Klerikerlaufbahn
1. Die Universität Oxford
2. Das Pariser Erbe: die Lehrverurteilung von 1277
3. Der prägende Denker: Duns Scotus
4. Ockhams Studiengang
5. Die Sentenzenvorlesung in Oxford
III. Das Programm des Sentenzenkommentars – eine Apologie der Theologie
1. Die Streitigkeiten zwischen der Universität Oxford und den Bettelorden
a) Der kritisierte Aristoteles: Theologie als Wissenschaft jenseits der Ansprüche der Philosophie
b) Das neue Bild von der Universität: die Rolle der Logik
3. Die Theologie an den Grenzen der Philosophie: die Gotteslehre und das Universalienproblem
a) Der Beweis Gottes
b) Logik und Trinität
c) Die Eucharistie: das permanente Wunder?
d) Vorherwissen und Prädestination als philosophisches Problem
1. Ockhams Londoner Aufenthalt
2. Die neue Lehrtätigkeit: der Apologet der Theologie als Lehrer der Philosophie
3. Der Höhepunkt der Londoner Phase: die Summe der Logik
1. Ein gefährlicher Feind: der Kanzler Lutterell
2. Zwischenspiel: Vorladung durch die Franziskaner
3. Ein Rettungsversuch: die Abendmahlstraktate
4. Die unabgeschlossene Promotion
1. Das päpstliche Avignon
2. Ockhams Prozess: ein Musterbeispiel an Akribie
a) Die Quodlibeta: Zeit und Ort ihrer Entstehung
b) Die Entfaltung der potentia-Lehre
c) Das Heil des Menschen
a) Johannes XXII.: Ockham und die Olivi-Verurteilung
b) Meister Eckhart, der unverstandene Gefährte auf der Anklagebank
c) Die Franziskaner und der Armutsstreit112
5. Die Flucht
1. Ludwig der Bayer und der Kampf gegen den Papst
2. Das Franziskanerkloster in München: ein Intellektuellenzentrum im Schatten der Residenz
a) Das „Opus Nonaginta dierum“
b) Begriffsklärungen
c) Die franziskanische Option
d) Schöpfungstheologische Begründungen
a) Vom Armutsstreit zum visio-Streit
b) Der Brief an die Franziskaner
c) Elia, Johannes und die Prophetie
d) Ein neuer Papst und alte Probleme: Benedikt XII
a) Der Dialogus
b) Späte Logik-Traktate der „politischen“ Zeit
a) „Dialogus III“ und „Breviloquium“: die naturrechtliche Legitimation weltlicher Macht
b) Rückblick in die Heimat: „An princeps …“
c) Das Maultasch-Gutachten: konsistente Theorie oder taktische Anpassung?
IX. Letzte Lebensjahre
1. Ockhams Wirkung in der Spätscholastik
2. Ockham als Hilfe im Streit um den Konziliarismus
3. Anknüpfung und Kritik in der Reformation
4. Die Ockham-Renaissance in der modernen Philosophie
a) Der Ketzer
b) Der harmlose Franziskaner
c) Im Schatten der Reformation
d) Der Sozialphilosoph
e) Der Moderne im Mittelalter
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Quellen
a) zu Ockham
b) zum Umfeld
1. Personen
2. Sachen
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Einleitung
1. Die Herkunft
2. Ein minderer Bruder
3. Eintritt in die Klerikerlaufbahn
1. Die Universität Oxford
2. Das Pariser Erbe: die Lehrverurteilung von 1277
3. Der prägende Denker: Duns Scotus
4. Ockhams Studiengang
5. Die Sentenzenvorlesung in Oxford
1. Die Streitigkeiten zwischen der Universität Oxford und den Bettelorden
a) Der kritisierte Aristoteles: Theologie als Wissenschaft jenseits der Ansprüche der Philosophie
b) Das neue Bild von der Universität: die Rolle der Logik
3. Die Theologie an den Grenzen der Philosophie: die Gotteslehre und das Universalienproblem
a) Der Beweis Gottes
b) Logik und Trinität
c) Die Eucharistie: das permanente Wunder?
d) Vorherwissen und Prädestination als philosophisches Problem
1. Ockhams Londoner Aufenthalt
2. Die neue Lehrtätigkeit: der Apologet der Theologie als Lehrer der Philosophie
3. Der Höhepunkt der Londoner Phase: die Summe der Logik
1. Ein gefährlicher Feind: der Kanzler Lutterell
2. Zwischenspiel: Vorladung durch die Franziskaner
3. Ein Rettungsversuch: die Abendmahlstraktate
4. Die unabgeschlossene Promotion
1. Das päpstliche Avignon
2. Ockhams Prozess: ein Musterbeispiel an Akribie
a) Die Quodlibeta: Zeit und Ort ihrer Entstehung
b) Die Entfaltung der potentia-Lehre
c) Das Heil des Menschen
a) Johannes XXII.: Ockham und die Olivi-Verurteilung
b) Meister Eckhart, der unverstandene Gefährte auf der Anklagebank
c) Die Franziskaner und der Armutsstreit
5. Die Flucht
1. Ludwig der Bayer und der Kampf gegen den Papst
2. Das Franziskanerkloster in München: ein Intellektuellenzentrum im Schatten der Residenz
a) Das „Opus Nonaginta dierum“
b) Begriffsklärungen
c) Die franziskanische Option
d) Schöpfungstheologische Begründungen
a) Vom Armutsstreit zum visio-Streit
b) Der Brief an die Franziskaner
c) Elia, Johannes und die Prophetie
d) Ein neuer Papst und alte Probleme: Benedikt XII
a) Der Dialogus
b) Späte Logik-Traktate der „politischen“ Zeit
a) „Dialogus III“ und „Breviloquium“: die naturrechtliche Legitimation weltlicher Macht
b) Rückblick in die Heimat: „An princeps …“
c) Das Maultasch-Gutachten: konsistente Theorie oder taktische Anpassung?
IX. Letzte Lebensjahre
1. Ockhams Wirkung in der Spätscholastik
2. Ockham als Hilfe im Streit um den Konziliarismus
3. Anknüpfung und Kritik in der Reformation
4. Die Ockham-Renaissance in der modernen Philosophie
a) Der Ketzer
b) Der harmlose Franziskaner
c) Im Schatten der Reformation
e) Der Moderne im Mittelalter
Отрывок из книги
Volker Leppin
Wilhelm von Ockham
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5. Die Flucht
VII. Von Avignon nach München
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