Öffentliches Recht im Überblick

Öffentliches Recht im Überblick
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Описание книги

Dieses Buch ist in erster Linie für Studierende nicht-juristischer Studiengänge geschrieben. Es eignet sich vor allem für Bachelor-Studierende, aber auch für Master- oder Lehramtskandidaten. Wer also z.B. Wirtschafts-, Politik-, Sozial- oder Planungswissenschaften studiert und sich dabei auch mit dem Öffentlichen Recht befassen will, bekommt hier eine überblicksartige Einführung in dieses Fach. Dabei werden alle wichtigen Probleme der Hauptgebiete des Öffentlichen Rechts – vom Europarecht über das Staatsrecht bis zum Verwaltungsrecht – behandelt. Mit einer möglichst unjuristischen Sprache und mit 165 grafischen oder tabellarischen Übersichten werden die Themen so aufbereitet, dass der Einstieg in das fremde Fach leichter fällt und die Inhalte besser «gespeichert» werden können.
Aber auch Jura-Studierende, die in den ersten ein bis drei Semestern einen «sanften» Einstieg in das Öffentliche Recht suchen, werden von diesem Buch profitieren. Denn zum einen werden hier viele klausurrelevante Problemstellungen der Anfängerklausuren in verständlicher Weise erläutert. Und zum anderen enthalten die meisten Abschnitte einen Vertiefungshinweis auf weiterführende Lehrbücher.
Mit Verständnisfragen (und Hinweisen, wo im Buch die Antwort zu finden ist) wird am Ende eines jeden Abschnitts allen Nutzern die Möglichkeit geboten, ihren Lernerfolg zu überprüfen und – soweit nötig – zu optimieren.

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Volker M. Haug. Öffentliches Recht im Überblick

Öffentliches Recht im Überblick

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abbildungen

1. Ziele

2. Inhalt und Aufbau

a) Europarecht (Kap. 1)

b) Staatsrecht (Kap. 2 und 3)

c) Verwaltungsrecht (Kap. 4 und 5)

1. Jura ist überall!

2. Struktur der Gesamtrechtsordnung

a) Abgrenzung zwischen Zivilrecht und Öffentlichem Recht

b) Zwischen- und überstaatliche Ebene

c) Nationale Ebene

d) Normenhierarchie

Anmerkungen

Erstes Kapitel Europarecht

1. Entstehungsgeschichte

a) Gründung der drei europäischen Gemeinschaften (1951–1957)

b) Vertrag von Maastricht (1992), insbesondere Gründung der Europäischen Union

c) Vertrag von Nizza (2001) und starke Erweiterung der Union

d) Vertrag von Lissabon (2007)

e) Zusammenfassende Übersicht

2. Grenzen des Integrationsprozesses

a) Brexit

b) Rechtsprechung des BVerfG

3. Rechtscharakter

4. Unionsbürgerschaft

5. Abgrenzung zum Europarat

Anmerkungen

1. Zielbestimmungen des Art. 3 EUV

2. Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR)

a) Einzelne Ausprägungen

b) Problem der nationalen Souveränitätsrechte

a) Bedeutung und Begriff

b) Wesentliche Umsetzungsinstrumente

a) Sozialpolitische Zielsetzungen

b) Wirtschaftlicher, sozialer und territorialer Zusammenhalt und Solidaritätsprinzip

c) Übrige Ziele

Anmerkungen

1. Überblick

2. Europäisches Parlament

a) Bedeutung und Zusammensetzung

aa) Wahlrecht

bb) Abgeordnetenrecht

cc) Geschäftsordnung

aa) Rechtssetzungsfunktion

bb) Budgetfunktion

cc) Kreationsfunktion

dd) Kontrollfunktion

ee) Fazit

3. Europäischer Rat

4. (Minister-)Rat

a) Bedeutung und Zusammensetzung

aa) Vorsitz

bb) Mehrheitserfordernisse

aa) Koordinierung

bb) Rechtssetzung

cc) Budget

dd) Organisation und Personal

ee) Kontrolle

ff) Außenvertretung

5. Kommission

a) Bedeutung und Zusammensetzung

aa) Exekutivfunktionen

bb) „Hüterin der Verträge“ (Kontrolle)

cc) Rechtssetzung

dd) Außenvertretung

c) Regierungsähnlicher Charakter

6. Gerichtshof der Europäischen Union

a) Aufgabe und Struktur

aa) Begriff

bb) Instanzenzug

cc) Zuständigkeiten

dd) Besetzung

b) Verfahrensarten

7. Europäische Zentralbank

8. Rechnungshof

9. Problem Demokratiedefizit

Anmerkungen

1. Kategorien des Unionsrechts

aa) Inhalt

bb) Verfahren

cc) Wirkung

aa) Inhalt

bb) Handlungsformen

(a) Verordnung

(b) Richtlinie

(c) Beschluss

cc) Verfahren

c) Tertiärrecht

2. Rechtssetzung

a) Kompetenzordnung

b) Verfahren

3. Verhältnis zwischen europäischem und nationalem Recht

a) Vorrangstellung des Unionsrechts

b) Begründung des Unionsrechtsvorrangs

c) Problem der Kompetenzgrenzen (Ultra-vires-Kontrolle)

Anmerkungen

1. Allgemeine Grundsätze

a) Funktion

aa) Markt- bzw. Wettbewerbsbezug

bb) Grenzüberschreitender Charakter

aa) Personeller Schutzbereich

bb) Sachlicher Schutzbereich

cc) Keine Bereichsausnahme

aa) Maßnahme eines Verpflichteten

bb) Diskriminierung

cc) Beschränkungsverbot

dd) Schutzpflichten

e) Rechtfertigung (Schranken)

f) Untersuchungsaufbau

g) Folgen bei einem Verstoß gegen eine Grundfreiheit

2. Warenverkehrsfreiheit

3. Personenverkehrsfreiheiten

a) Arbeitnehmerfreizügigkeit

b) Niederlassungsfreiheit

4. Dienstleistungsfreiheit

5. Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit

a) Kapitalverkehrsfreiheit

b) Zahlungsverkehrsfreiheit

Anmerkungen

1. Historische Entwicklung

2. Wesentliche Inhalte

3. Anwendbarkeit

a) Vielfalt der Grundrechtskataloge

b) Anwendbarkeit der verschiedenen Grundrechtsordnungen

aa) Grundrechte-Charta und GG

(a) Durchführung des Unionsrechts ohne nationale Spielräume

(b) Durchführung des Unionsrechts mit nationalen Spielräumen

bb) EMRK

cc) Übersicht:

Anmerkungen

Zweites Kapitel Staatsordnung

I. System des Staatsrechts

Anmerkungen

1. Überblick: Staatsstrukturprinzipien und Staatsprogrammsätze

2. Demokratieprinzip

a) Volkssouveränität

b) Politisch-kommunikative Freiheiten

c) Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz

d) Legitimationsgrundlage der Staatsgewalt

e) Wehrhaftigkeit

3. Rechtsstaatsprinzip

a) Materieller Rechtsstaat

aa) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz:

bb) Rechtssicherheit:

b) Formeller Rechtsstaat

aa) Gewaltenteilung

bb) Gesetzmäßigkeitsprinzip

4. Föderalismusprinzip

a) Eigenstaatlichkeit der Länder

b) Bundestreue

5. Sozialstaatsprinzip

6. Republikprinzip

a) Umwelt- und Tierschutz

b) Europäische Integration

c) Gleichberechtigung

Anmerkungen

1. Die Staatsorganisation im Überblick

2. Bundestag

a) Bedeutung, Wahlrecht und Zusammensetzung

aa) Wahlrechtsgrundsätze

bb) Mandatsverteilung

cc) Diskontinuität

aa) Binnenstruktur

bb) Stellung der Abgeordneten

cc) Beschlussfähigkeit und Geschäftsordnung

dd) Mehrheitsbegriffe

aa) Gesetzgebung

bb) Budget

cc) Kreation

dd) Kontrolle

3. Bundesrat

a) Bedeutung und Zusammensetzung

aa) Verwaltungsdominanz und politische Instrumentalisierung

bb) Kontinuitätsprinzip

cc) Imperatives Mandat

dd) Gebot der einheitlichen Stimmabgabe

aa) Gesetzgebung

bb) EU-Angelegenheiten

cc) Verwaltung

4. Bundesregierung

a) Bedeutung und Zusammensetzung

aa) Regelfall der Kanzlerwahl

bb) Konstruktives Misstrauensvotum als Sonderfall der Kanzlerwahl

cc) Ernennung der Bundesminister als Abschluss der Regierungsbildung

dd) Beendigung der Amtszeit der Regierung

aa) Grundprinzip

(a) Unechte („auflösungsgerichtete“) Vertrauensfrage

(b) Vertrauensfrage als Disziplinierungsmittel

aa) Regierungsprinzipien

(a) Kanzlerprinzip

(b) Kabinetts- oder Kollegialprinzip

(c) Ressortprinzip

bb) Koalitionsvertrag

e) Hauptfunktionen

5. Bundespräsident

a) Bedeutung

b) Wahl und Amtsverlust

aa) Gegenzeichnungspflicht

bb) Verfassungsorgantreue

cc) Prüfungsrecht

d) Hauptfunktionen

aa) Staatsnotar

bb) Repräsentant

cc) Orientierungsgeber

dd) Krisenmanager

6. Bundesverfassungsgericht

a) Bedeutung

b) Zusammensetzung und Struktur

c) Verfahrensarten

a) Gemeinsamer Ausschuss

b) Vermittlungsausschuss

c) Bundesversammlung

Anmerkungen

1. Gesetzgebungskompetenzen

a) Träger der Gesetzgebungskompetenzen

b) System und Arten der Gesetzgebungskompetenzen

aa) Länderkompetenzen

bb) Geschriebene Bundeskompetenzen

cc) Ungeschriebene Bundeskompetenzen

2. Gesetzgebungsverfahren

a) Einleitungsverfahren

aa) Parlamentarisches Verfahren

bb) Bundesratsverfahren

cc) Vermittlungsverfahren

dd) Abschließende Befassung von Bundestag und Bundesrat

c) Schlussverfahren

Anmerkungen

V. Verwaltung

1. Kompetenzrechtliches Grundprinzip

2. Einzelformen des Gesetzesvollzugs

a) Vollzug von Landesgesetzen

b) Regelfall beim Vollzug von Bundesgesetzen

aa) Durch die Länderverwaltung im Bundesauftrag

bb) Durch bundeseigene Verwaltung

d) Sonderfragen

Anmerkungen

1. Bedeutung

2. Verfassungsgerichtsbarkeit

3. Fachgerichtsbarkeiten

Anmerkungen

VII. Finanzordnung

1. Bedeutung

2. Ausgabenhoheit

3. Ertragshoheit und Finanzausgleich

4. Besteuerungshoheit

Anmerkungen

Drittes Kapitel Wertordnung

1. System der Grundrechte

2. Objektives und subjektives Recht

a) Objektives Recht

b) Subjektives Recht

aa) Abwehrfunktion („status negativus“)

bb) Teilhabe- und Leistungsfunktion („status positivus“)

cc) Teilnahmefunktion („status activus“)

3. Verfassungsbeschwerde

a) Bedeutung

aa) Zulässigkeit

bb) Begründetheit

b) Zulässigkeitsvoraussetzungen

aa) Ordnungsgemäßer Antrag, Beteiligtenfähigkeit und Frist

bb) Tauglicher Beschwerdegegenstand

cc) Beschwerdebefugnis

dd) Rechtswegerschöpfung/Subsidiarität

c) Prüfungsschema

Anmerkungen

1. Das Grundrechtsverhältnis

a) Grundsatz des Bürger-Staats-Verhältnisses

b) Sonderfall der mittelbaren Drittwirkung unter Privatpersonen

aa) Keine unmittelbare Bindung von Privatpersonen an die Grundrechte

bb) Mittelbare Bindung von Privatpersonen

2. Grundrechtsträger (Grundrechtsberechtigung)

a) Natürliche Personen

b) Juristische Personen

aa) Juristische Person im verfassungsrechtlichen Sinn

bb) Inländischer Charakter

cc) Wesensmäßige Anwendbarkeit

3. Grundrechtsgebundene (Grundrechtsverpflichtung)

Anmerkungen

1. Grundrechtsarten

a) Betroffenheit der nationalen Grundrechte

b) Grundrechtskonkurrenz

aa) Spezialitätsgrundsatz

bb) Parallele Geltung

3. Aufbau einer Grundrechtsprüfung

a) Anwendbarkeitsvoraussetzungen

b) Betroffenheit des Schutzbereichs

c) Eingriff

aa) Klassischer Eingriffsbegriff

bb) Moderner („kollateraler“) Eingriffsbegriff

aa) Schranken bei Freiheits- und Justizgrundrechten

bb) Rechtfertigung bei Gleichheitsgrundrechten

e) Schranken-Schranke

f) Prüfungsschema

g) Differenzierung zwischen Rechtsgrundlage und Einzelfallanwendung

aa) Rechtsgrundlage des Eingriffs

bb) Konkrete Einzelfallanwendung

Anmerkungen

1. Menschenwürde (Art. 1 GG)

a) Bedeutung

aa) Personell

bb)

cc) Eingriffe

2. Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 I GG)

a) Bedeutung und Schutzbereich

b) Schrankentrias

c) Schranken-Schranke

3. Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I GG)

a) Bedeutung

b) Fallgruppen

c) Abwägung durch die Sphärentheorie

4. Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 II GG)

aa) Leben

bb) Körperliche Unversehrtheit

cc) Objektive Dimension

b) Eingriff und Rechtfertigung

5. Freiheit der Person und Freizügigkeit (Art. 2 II 2, 11 GG)

a) Schutzbereich und Eingriff

aa) Personeller Schutzbereich

bb) Sachlicher Schutzbereich

cc) Eingriff

b) Rechtfertigung

6. Glaubens- und Gewissensfreiheit (Art. 4 GG)

aa) Personell

bb) Sachlich

cc) Gewährleistungen

b) Eingriff und Rechtfertigung

7. Ehe, Familie und Kindererziehung (Art. 6 I-III, 7 II GG)

aa) Personell

bb) Sachlicher Schutzbereich der Ehe

cc) Sachlicher Schutzbereich der Familie

dd) Sachlicher Schutzbereich des elterlichen Erziehungsrechts

aa) Ehe und Familie

bb) Elterliches Erziehungsrecht

8. Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)

aa) Sachlich

bb) Personell

b) Eingriff und Rechtfertigung

Anmerkungen

1. Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit (Art. 5 I, II GG)

aa) Personell

bb) Meinungsfreiheit

cc) Informationsfreiheit

dd) Medienfreiheiten (Presse, Rundfunk, Film)

aa) Schrankenregelung des Art. 5 II GG

(a) Allgemeine Gesetze

(b) Jugendschutz

(c) Ehrschutz

(a) Wechselwirkungslehre

(b) Zensurverbot

2. Kunstfreiheit (Art. 5 III GG)

aa) Personell

bb) Sachlich

b) Eingriff und Rechtfertigung

3. Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 III GG)

aa) Personell

bb) Sachlich

b) Eingriff und Rechtfertigung

4. Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)

aa) Bedeutung

bb) Personeller Schutzbereich

cc) Sachlicher Schutzbereich

b) Rechtfertigung

5. Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG)

a) Bedeutung und Schutzbereich

b) Eingriff und Rechtfertigung

6. Asylrecht (Art. 16a GG)

aa) Personell

bb) Sachlich

b) Eingriff und Rechtfertigung

7. Petitionsfreiheit (Art. 17 GG)

aa) Bedeutung

bb) Personeller Schutzbereich

cc) Sachlicher Schutzbereich

dd) Voraussetzungen und Gewährleistungsumfang

ee) Sonderfall der „Öffentlichen E-Petition“

b) Eingriff und Rechtfertigung

Anmerkungen

1. Berufsfreiheit

aa) Bedeutung

bb) Personeller Schutzbereich

cc) Sachlicher Schutzbereich

b) Eingriff

c) Rechtfertigung (Drei-Stufen-Lehre des BVerfG)

2. Eigentumsfreiheit

aa) Bedeutung

bb) Personeller Schutzbereich

cc) Sachlicher Schutzbereich

b) Eingriff

c) Rechtfertigung

aa) Rechtfertigung einer Inhalts- und Schrankenbestimmung

bb) Rechtfertigung bei einer Enteignung

d) Sozialisierungsermächtigung (Art. 15 GG)

3. Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit (Art. 9 GG)

aa) Bedeutung und Schutzbereich

(a) Personeller Schutzbereich

(b) Sachlicher Schutzbereich

bb) Eingriff und Rechtfertigung

aa) Bedeutung und Schutzbereich

(a) Personeller Schutzbereich

(b) Sachlicher Schutzbereich

bb) Eingriff und Rechtfertigung

Anmerkungen

1. Gleichheitsgrundrechte

a) Bedeutung und Prüfungsaufbau

b) Gleichheitswidrigkeit

c) Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen

aa) Rechtssetzung

bb) Rechtsanwendung

d) Beispiele für zulässige und unzulässige (Un-)Gleichbehandlungen

2. Justizgrundrechte

a) Rechtsweggarantie

b) Gesetzlicher Richter

c) Abschaffung der Todesstrafe

d) Rechtliches Gehör

e) Gesetzlichkeitsgebot (nulla poena sine lege)

f) Verbot der Doppelstrafe (ne bis in idem)

g) Rechtsgarantien bei Freiheitsentzug

Anmerkungen

Viertes Kapitel Allgemeines Verwaltungsrecht

Anmerkungen

1. Begriff und Aufgaben

a) Verwaltungsbegriff

b) Verwaltungsfunktionen

aa) Eingriffs- und Leistungsverwaltung

bb) Fiskalverwaltung

2. Verwaltungsträger und -organisation

a) Verwaltungsträger

b) Unmittelbare Staatsverwaltung

c) Mittelbare Staatsverwaltung

d) Autonome Selbstverwaltung

Anmerkungen

II. Verwaltungsprinzipien

1. Handlungsmaximen

2. Gestaltungsspielräume

a) Unbestimmte Rechtsbegriffe

b) Beurteilungsspielräume

aa) Begriff

bb) Ermessensformen

cc) Ermessenseinschränkungen

dd) Ermessensfehler

Anmerkungen

1. Systematisierung der Handlungsformen[1]

2. Normen und Vorschriften

a) Normen

b) Verwaltungsvorschriften

3. Verwaltungsakt

a) Begriff

aa) Maßnahme

bb) Behörde

cc) Auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts

dd) Regelung

ee) Außenwirkung

ff) Einzelfall

b) Arten

c) Nebenbestimmungen

aa) Bedeutung

bb) Systematik

cc) Nebenbestimmungen im Einzelnen

d) Verwaltungsverfahren

aa) Verfahrensarten

bb) Wichtige Bedingungen des nichtförmlichen Verwaltungsverfahrens:

e) Fehlerhaftigkeit

aa) Abgrenzung der Fehlerhaftigkeit zu den Begriffsmerkmalen eines VAs

bb) Fehlerarten im Überblick

cc) Schlicht rechtswidriger VA

(a) Ermächtigungsgrundlage

(b) Formelle Rechtmäßigkeit

(c) Materielle Rechtmäßigkeit

dd) Nichtigkeit

(a) Absatz 1 – Generalklausel (relative Nichtigkeitsgründe)

(b) Absätze 2 und 3

(c) Prüfungsaufbau

f) Außerkrafttreten

aa) Erledigung

bb) Aufhebung durch die Behörde

cc) Voraussetzungen für die behördliche Aufhebung

(a) Rücknahme eines belastenden VAs

(b) Widerruf eines belastenden VAs

(c) Rücknahme eines begünstigenden VAs:[32]

(d) Widerruf eines begünstigenden VAs:[33]

dd) Gerichtliche Aufhebung

a) Öffentlich-rechtlicher Vertrag

aa) Bedeutung

bb) Begriffsmerkmale

cc) Arten

dd) Rechtmäßigkeitsanforderungen

ee) Prüfungsschema:

b) Schlichtes Verwaltungshandeln

c) Verwaltungsprivatrecht

Anmerkungen

IV. Rechtsschutz

1. Formlose Rechtsbehelfe

a) Bedeutung formloser Rechtsbehelfe

b) Die formlosen Rechtsbehelfe im Einzelnen

a) Bedeutung förmlicher Rechtsbehelfe

b) Gegenüber der Behörde: Widerspruch

c) Gegenüber dem Gericht: Klage

3. Voraussetzungen erfolgreicher verwaltungsgerichtlicher Klagen

aa) Verwaltungsrechtsweg

bb) Allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen[3]

cc) Statthafte Klageart[5]

dd) Besondere Sachurteilsvoraussetzungen

(a) Klagebefugnis § 42 II VwGO:[8]

(b) Vorverfahren, §§ 68 ff. VwGO

(c) Klagefrist, § 74 VwGO

(d) Besonderheiten der Feststellungsklage, § 43 VwGO

aa) Anfechtungsklage

bb) Verpflichtungsklage

cc) Allgemeine Leistungsklage:[16]

dd) Feststellungsklage:[17]

Anmerkungen

Fünftes Kapitel Ausgewählte Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts

a) Gewerbebegriff

aa) Positiv-Merkmale („Gewerbsmäßigkeit“)

bb) Negativ-Merkmale („Gewerbsfähigkeit“)

b) Gewerbefreiheit und Gewerbearten

aa) Stehendes Gewerbe

(a) Normalfall Anzeigepflicht mit Untersagungsmöglichkeit

(b) Ausnahmefall Zulassungspflicht

bb) Reisegewerbe

cc) Marktgewerbe

a) Gaststättenrecht

aa) Bedeutung

bb) Gaststättenbegriff

cc) Konzessionspflicht

b) Handwerksrecht

c) Verkehrsgewerberecht

d) Regulierungsrecht

3. Wirtschaftsinterventionsrecht

a) Öffentliche Unternehmen

aa) Begriff

bb) Arten[40]

cc) Ordnungspolitische Einordnung

dd) Rechtliche Bindungen

b) Privatisierung

aa) Begriff

bb) Grenzen

cc) Privatisierungsstufen:[49]

c) Vergaberecht bei öffentlichen Aufträgen

aa) Anwendungsvoraussetzungen

(a) Schwellenwert

(b) Öffentlicher Auftrag i.S.d. § 103 I GWB

(c) Negativmerkmale

bb) Vergabeverfahren

cc) Rechtsschutz

d) Subventionsrecht

aa) Begriff

bb) Subventionsformen

cc) Zulässigkeitsgrenzen

dd) Subventionsrechtsverhältnis

Anmerkungen

II. Kommunalrecht

a) Rechtsform und Funktion im Staatsaufbau

b) Garantie der kommunalen Selbstverwaltung

aa) Inhalt

bb) Reichweite

cc) Rechtsschutz

c) Staatsaufsicht

aa) Aufsichtswahrnehmung und -arten

bb) Aufsichtsmittel im Überblick

cc) Mittel der Rechtsaufsicht im Einzelnen

(a) Informationsverlangen

(b) Beanstandung und Aufhebungs- bzw. Rückgängigmachungsverlangen

(c) Anordnungsrecht

(d) Ersatzvornahme

(e) Bestellung eines Beauftragten und Absetzung des Bürgermeisters

(f) Präventive Aufsichtsmittel

(g) Weitere Aufsichtsmittel

(h) Allgemeine Rechtsmäßigkeitsanforderungen

(i) Rechtsschutz

dd) Fachaufsicht

a) Aufgabenstruktur

b) Handlungsformen

aa) Rechtssetzung

(a) Begriff

(b) Ermächtigungsgrundlage

(c) Verfahren

(d) Rechtsmängel

(e) Rechtsschutz

bb) Öffentliche Einrichtungen

3. Kommunalverfassung

a) Bürger und Einwohner

b) Gemeinderat

aa) Stellung

bb) Selbstorganisation

cc) Aufgaben

(a) Wahl

(b) Hinderungsgründe

(c) Mandatsverlust

(d) Status

c) Bürgermeister

aa) Stellung und Wahl

bb) Aufgaben

(a) Vorsitz im GR

(b) Leitung der Verwaltung

d) Kommunale Willensbildung

aa) Gemeinderatsbeschluss

bb) Mitwirkung der Bürgerschaft

(a) Unterrichtungsanspruch

(b) Einwohnerversammlung

(c) Einwohnerantrag

(d) Bürgerbegehren

(e) Bürgerentscheid

(f) Rechtsschutz

e) Kommunalverfassungsstreit

Anmerkungen

III. Planungsrecht[1]

a) Begriff

b) Kategorien

a) Bedeutung der Planungsfreiheit

b) Grenzen der Planungsfreiheit

aa) Planrechtfertigung

bb) Planerische Konfliktbewältigung und planerische Zurückhaltung

cc) Umweltprüfungen

dd) Abwägungsgebot

a) Überfachliche Gesamtplanungen

aa) Raumordnung und Landesplanung

bb) Bauleitplanung

aa) Überblick

bb) Planfeststellungsverfahren

c) Spannungen zwischen den Planungsarten

aa) Raumordnung/Fachplanung

bb) Raumordnung/Bauleitplanung

cc) Fachplanung/Bauleitplanung

d) Rechtsformen

4. Rechtsschutz

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

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Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht

für Bachelor und Staatsexamen

.....

a) Schutzbereich

aa) Leben

.....

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