Benny, unser Nasenmops

Benny, unser Nasenmops
Автор книги: id книги: 1923430     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1084,11 руб.     (11,82$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783990649749 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Benny ist das Produkt einer flüchtigen Bekanntschaft des Mopses Konrad mit der Chihuahua-Hündin Agathe. Das Licht der Welt erblickte der Halbmops in einem Tierheim. Als Welpe wechselte er in die Familie des Autors, in der bereits die alte Shih-Tzu-Dame Luise und das noch ältere Perserkätzchen Flöckchen ihre Diener beschäftigten.
Seine ersten drei Lebensjahre sind aufregend und auch amüsant: Viele Aufgaben und Abenteuer erwarten den schüchternen und ängstlichen Benny, die er letztlich alle mit Bravour meistert – egal ob in der Hundeschule, im ersten Urlaub oder als kleiner Ausreißer.

Оглавление

Volker Simon Haymann. Benny, unser Nasenmops

Inhaltsverzeichnis

Impressum

3. Die ersten Tage zu Hause. Das Begrüßungskomitee hatte seine Formation bereits eingenommen und schaute wieder einmal gespannt auf die Box. Der Geruch der Box war den beiden neugierigen Damen ohnehin bekannt. Schließlich war es ja Flöckchens Reisebox. Das Prozedere glich der gegenseitigen Untersuchungsaktion beim ersten Zusammentreffen des nun neu gebildeten Trios. Nachdem wieder die interessantesten Körperteile eingehend beschnuppert waren, setzte sich die Prozession in Richtung Wohnzimmer in Bewegung. In fast jedem Raum unseres Bungalows liegt ein Schlafkissen. Luise und Flöckchen nutzen diese je nach Bedarf alleine oder auch gemeinsam, um sich von den Strapazen des Alltags ausgiebig zu erholen. Manchmal hat man den Eindruck, man befände sich in einem Testlabor, in dem herausgefunden werden soll, wer von den beiden den längsten und tiefsten Schlaf hat. Diese Kissen waren geruchstechnisch für Benny hochinteressant und wurden demzufolge ausführlich untersucht. Nachdem fast alle Räume unseres Hauses von Benny und seinen beiden Begleitdamen abgeschritten waren, war der Begrüßungscocktail, oder besser gesagt die Fütterung, angesagt. Neben Schlafen, ist das Fressen die Lieblingsbeschäftigung von Luise. Für Flöckchen steht das Futter immer auf einer Anrichte in der Küche. Sehr zum Verdruss von Luise ist der Katzenfutternapf für sie unerreichbar. Den Wassernapf, der immer neben dem Esstisch steht, nutzen beide Hausdamen gleichermaßen. Nun war Vorsicht angesagt. Luise war die Chefin. Sie hatte natürlich den Anspruch und das Recht, als Erste ihre Ration zu erhalten. Diese Rangfolge gilt übrigens noch heute. Um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass der Halbmops nicht in unser Haus geholt wurde, um ihr das Futter streitig zu machen, erhielt sie von meiner Frau ihre Ration, während ich Benny auf den Armen hielt. Sie fraß in aller Ruhe ihren Napf leer. Dann erhielt der Neuankömmling, natürlich in seinem eigenen Napf, sein spezielles Welpenfutter, über das er sofort herfiel. Gleichzeitig bekam Luise nochmals, um Eifersüchteleien im Ansatz zu unterbinden, eine weitere kleine Portion. Die Fressnäpfe waren selbstverständlich in ausreichendem Abstand voneinander platziert, um Konfliktsituationen von vorneherein zu vermeiden. Nachdem Luise und Benny ihre Näpfe geleert hatten, tauschten sie ihre Positionen und begutachteten jeweils den Napf des anderen. Flöckchen schaute der Veranstaltung von der Anrichte herab mit der gebotenen Aufmerksamkeit zu und vergaß darüber selbst die Nahrungsaufnahme. Nach der Fütterung gilt für Welpen und insbesondere für ihre Besitzer Alarmstufe Rot. Der erfahrene Hundehalter weiß, dass nun in der Regel innerhalb der nächsten zehn bis zwanzig Minuten etwas geschieht, was dem Herrchen blitzartige Reaktionen abverlangt. Es gilt unbedingt darauf zu achten, dass der Welpe nach dem Abfüttern unter ganz besonderer Beobachtung stehen muss. Sollte dies, aus welchem Grund auch immer, unterbleiben, kann die Sache im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gehen beziehungsweise auf dem Teppich landen und sollte dann keinesfalls unter einen solchen gekehrt werden. Also ließ ich Benny in den nächsten Minuten nicht mehr aus den Augen. Schon nach kurzer Zeit wurde der kleine Kerl unruhig. Er setzte zu langsamen Bewegungen an, als wolle er sich im Kreis drehen. Das ist das Signal! Benny aufnehmen, rasch zur Terrassentür sprinten, diese schnellstens öffnen und raus auf die Wiese! Geschafft! Sofort ging unser Welpe in die allseits bekannte Hocke und löste sich von dem, was ihm auf dem Herzen beziehungsweise in diesem Fall im Darm lag. Er nutzte diese Gelegenheit zu meiner Freude auch noch zum Pieseln. Welch ein Erfolgserlebnis! Übrigens für beide Seiten. Selbstverständlich wurde Benny für diese Heldentat überschwänglich gelobt. Nun konnten wir uns wieder ins kuschelig warme Wohnzimmer begeben wo wir natürlich von den beiden Seniorinnen empfangen wurden. Man nahm die Gelegenheit kurz zum Anlass, kleinere gegenseitige Inspektionen durchzuführen. Urplötzlich schlug der Zauberbann der Müdigkeit bei Benny ein. Ich saß auf dem Sofa und er rollte sich an meinen Füßen zu einem beigen Knäuel zusammen und verfiel sofort in einen Tiefschlaf. Während ich regungslos auf dem Sofa verharrte, um die Traumwelten des kleinen Strolches nicht zu stören, absolvierte meine Frau die übliche Abendrunde mit Luise. Als beide zurückkehrten, schlief unser Neuankömmling noch immer. Die Anwesenheit von Benny führte bei Luise jedoch zu einer gewissen Unruhe. In ihrem Innersten hatte sie vermutlich gedacht oder sogar gehofft, dass der kleine Störenfried, wie auch ein paar Tage zuvor, wieder verschwinden würde. Aber nein, er war noch da. Das veränderte nun die Situation. Die ursprünglich an den Tag gelegte Gleichgültigkeit wich nun einer gewissen Skepsis gegenüber dem winzigen Eindringling. Sobald Benny, der zwischenzeitlich seinen Tiefschlaf beendet hatte, sich der alten Hundedame näherte, war ein ganz leichtes Knurren zu vernehmen. Dies wiederum nahm der Kleine dann zum Anlass, vorerst von weiteren Untersuchungen an Luise Abstand zu nehmen. Es versteht sich von selbst, dass ich Benny nach dessen Aufwachen zuerst dorthin brachte, wo er bereits eine erfolgreiche Sitzung vollzogen hatte. Leider ohne Erfolg. Der Tag, an dem Benny, wie Udo Lindenberg es so treffend formulierte, in unser Leben knallte, neigte sich dem Ende zu. Luise hatte und hat noch immer ihren Schlafplatz neben dem Bett meiner Frau. Dort liegt ein dickes, weiches Kissen. Auf diesem lässt die alte Dame sich, ähnlich wie die Prinzessin auf der Erbse aus Grimms Märchen, nieder, um sich dann in die Welten der Träume hineinzuschnarchen. Für unseren Chi-Mops hatte ich eine große Kunststoffkiste besorgt. Diese maß etwa sechzig mal vierzig Zentimeter und hatte eine Höhe von zirka vierzig Zentimetern. Ich hatte sie mit kleinen weichen Kissen ausgefüttert. Diese Kiste stand neben dem Kopfende meines Bettes. Sie sollte in den nächsten Wochen die Schlafstätte für unseren nicht ganz so reinrassigen Mops sein. Nun wurde es Zeit, zu Bett zu gehen. Allerdings nicht für Benny und mich. Meine Frau verabschiedete sich gemeinsam mit Luise und beide verschwanden im Schlafzimmer. Flöckchen hatte keinen festen Schlafplatz. Sie verfügte über unzählige Optionen für den Ort, an dem sie ihren Schönheitsschlaf vollziehen konnte. An diesem Abend wählte sie, wohl aus Neugier, das Sofa, um den weiteren Verlauf des Abends beobachten zu können. Ich wollte möglichst lange wach bleiben, in der Hoffnung, dass unser Halbmops nach dem letzten Geschäftsgang dann durchschlafen könnte. Benny beschäftigte sich eine Weile mit dem Katzenspielzeug, das Flöckchen im Wohnzimmer verteilt hatte, und wanderte dann auch sehr rasch ins Reich der Träume. Ein ungewöhnlich harter Tag lag hinter ihm: die Verabschiedung von seiner Familie, die neue Umgebung sowie fremde Menschen und Tiere. Das alles musste dieser Zwerg verarbeiten. Gegen ein Uhr in der Nacht packte ich mich dann in meine wärmste Winterkleidung und setzte Benny auf die Wiese. Der Knirps tat mir fürchterlich leid. Wir erlebten einen der härtesten Winter der letzten Jahre und das Thermometer purzelte auf zweistellige Minusgrade. Und dieses schlaftrunkene, zierliche, winzige Wesen hockte nun zitternd auf der Wiese und musste sich solche eigenartige Laute wie „Benny Pipi“ oder „Benny Häufi“ anhören. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Benny den Sinn meiner Anweisungen verstanden hatte. Er tat aber zu meiner großen Freude und Erleichterung das, was ich von ihm erwartete. Solche Aktionen wurden selbstverständlich in der angemessenen Form mit Lob bedacht. In diesem Zusammenhang fielen dann solche tiefsinnigen Bemerkungen wie „fein Benny, ganz, ganz fein“ oder „minge joote Jung“ „Minge joote Jung“ – für alle Leser, die sprachlich nicht im Rheinland angesiedelt sind –, ins Hochdeutsche übersetzt bedeutet dies: „mein guter Junge“ Dann ging es für uns beide ab in die Heia. Ich legte das Hündchen in seine Schlafkiste und mich ins Bett. Der kleine Kerl war offenbar so müde, dass ich nichts mehr von ihm hörte. Morgens gegen fünf Uhr wurde ich wach. Ich tastete nach dem Bengel, von dem kein Laut zu vernehmen war, und bemerkte, dass er an meinen Fingern schnupperte. Ich entstieg dem warmen Bett, verpackte mich in einen dicken Daunenmantel und ging, mit Benny auf den Armen, hinaus in die schneidende Kälte auf diese gottverdammte, eisige Wiese. Der winzige Bursche pullerte sofort. Welpen und Winter; beides beginnt mit W. Damit enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten. Welpen und Winter passen im Grunde nicht zusammen. Um einem neu angekommenen Vierbeiner das Thema „Stubenreinheit“ erfolgreich näherzubringen, eignen sich laue Sommernächte mit Sicherheit besser als sibirische Winternächte. Aber es war wie es war und wir mussten beide mit der Situation irgendwie klarkommen. Nach dem kurzen Boxenstopp ging es wieder zurück ins Schlafzimmer. Jeder dort, wo er hingehört. Benny winselte. anfänglich ganz dünn. Ich ließ meinen Arm in die Kiste. baumeln und kraulte den Wichtel. Dies führte schnell zum gewünschten Ergebnis, nämlich Ruhe. Als ich am Morgen aufwachte, schlief Benny noch. Ich ging rasch auf leisen Sohlen ins Bad. Von dort zurückgekommen, stand der Knirps bereits wartend in der Kiste. Verlassen konnte er sie nicht, da sie zu hoch für geplante Ausreißversuche war. Schnell zog ich mich an, inspizierte die Kiste nach etwaigen Hinterlassenschaften, Gott sei Dank ohne Befund, nahm Benny unter den Arm und tat das, was ich in den nächsten Tagen noch häufig verfluchen sollte: bei frostigen Temperaturen schnellen Schrittes auf die Wiese hasten und auf ein zügiges und erfolgreiches Verrichten hoffen. Meistens tat Benny mir und auch sich selbst den Gefallen. Dann ging es ab zum Frühstück. In der Küche bewachten bereits Luise und Flöckchen meine Frau beim Frühstücken. Beide waren schon abgefüttert. Benny lief ungestüm auf Flöckchen zu und wollte sie begrüßen. Das war der alten Katzenlady aber dann doch zu aufdringlich. Blitzschnell richtete sie sich auf und verpasste unserem Neuankömmling eine Rechts-Links-Kombination. Ihre Pfoten schlugen rechts und links auf Bennys Wangen ein. Unverzüglich suchte der Verprügelte Schutz zwischen meinen Beinen. Mit dieser Aktion hatte die alte Perserdame dem jungen Heißsporn eindrucksvoll demonstriert, wer die Chefin im Ring ist. Die Machtverhältnisse zwischen den beiden waren nun geklärt. Dies hat Benny bis heute akzeptiert. Man muss Flöckchen zugutehalten, dass sie ihre Krallen nicht ausgefahren hatte. Dies tut sie grundsätzlich nicht. Von den Katzen, die in den letzten Jahrzehnten bei uns residierten, ist Flöckchen bisher die Einzige, die uns bis heute noch keinen noch so winzigen Kratzer verpasst hat. Die Krallen benutzt sie ausschließlich zum Aufhübschen des Sofas, der Stuhlpolster oder unserer Teppiche. Auch Gardinen werden keinesfalls vernachlässigt. Unsere Einrichtungsgegenstände wurden auf diese Weise zu unverwechselbaren Unikaten aufgewertet. Luise war Zuschauerin des Schauspieles. Den Inhalt des Dramas kannte sie bereits aus eigener Erfahrung. Auch ihr gegenüber hatte Flöckchen damals bei der ersten Begegnung der beiden die Rahmenbedingungen für die weitere Zusammenarbeit ausführlich erläutert. Die ausgeprägte Dominanz von Luise stieß bei Flöckchen an ihre Grenzen. Benny hatte sich jedoch rasch von Flöckchens Zurechtweisung erholt und widmete sich seiner Frühstücksration. Danach folgte das bereits Geschilderte: Warten auf das, was kommen musste und dann schließlich mit einem kurzen Gefrierschock auf der Wiese landete. Im Erfolgsfall wurden dann wieder die üblichen Lobeshymnen „minge joote Jung“ und „fein Benny, ganz, ganz fein“ gesungen. Im Laufe des Tages unternahm unser Mini-Halbmops verschiedene Versuche, mit Luise in Kontakt zu treten. Diese Annäherungsversuche wurden jedoch sofort wieder eingestellt, da leise Knurrtöne von der Lady zu vernehmen waren. Dies nahm er dann regelmäßig zum Anlass, bei mir Schutz zu suchen. Aufgrund unserer „Zusammenarbeit“ im Tierheim war ich ihm nicht fremd. Er roch und sah mich vom ersten Tag seines Lebens an. Dies hatte er verinnerlicht. In den ersten Wochen nach seiner Ankunft bei uns, ließ er mich nicht aus den Augen. Egal, was ich tat, und egal, wo ich etwas tat, Benny war mit von der Partie. Er verfolgte mich auf Schritt und Tritt. Ich musste höllisch aufpassen, die halbe Portion Hund nicht zu übersehen, um für ihn schmerzhafte Fehltritte zu vermeiden. Mit meiner Frau hatte ich vereinbart, dass während der Eingewöhnungsphase immer jemand unser Haus beziehungsweise unseren Kleinzoo hütet. Da wir beide nicht mehr berufstätig sind, ließ sich dies ohne große Mühen bewerkstelligen. Angesichts der draußen herrschenden Kühltruhen-Temperaturen, waren die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung ohnehin stark eingeschränkt. Mein Tagesrhythmus war in der Folgezeit immer ähnlich:

8. Welpenschule. In der schier unüberschaubaren Menge von Hunderatgebern ist häufig zu lesen, dass der Erfolg eines Hundetrainings wesentlich davon abhängt, ob und wie gut sich Mensch und Hund verstehen. Weil Hunde und Menschen unterschiedlich kommunizieren, sollte man, nach der Auffassung von Fachleuten, Signale wählen, die beide gleichermaßen verstehen. Genau an diesem Punkt setzt dieses Markertraining an. Dazu bietet sich ein Markerwort an. Mit ihm können wir ein Verhalten des Hundes zeitgenau belohnen und verstärken. Dieses Markerwort sollte nach Möglichkeit

17. Der Alltag. Die Zeit verstrich, und unser Nasenmops bereicherte täglich, im wahrsten Sinne des Wortes, unser Leben. Manchmal fragten wir uns, wie langweilig doch unser Leben vor Bennys Ankunft gewesen sein musste. Im Laufe der Zeit hatte sich ein gewisser Rhythmus eingependelt. Morgens und abends machten meine Frau oder ich eine kleine gemeinsame Runde mit Luise und Benny in unmittelbarer Nähe unseres Hauses. Das war, wenn man so will, ein Social-Walk im engsten Familienkreis. Für Luise reichte das. Das lag sowohl an ihrem Alter als auch an ihrem Naturell. Auch in jungen Jahren war sie mehr in Richtung Sofa als in Richtung Natur orientiert. Nun war sie alt und eine Bewegungslegasthenikerin. Ihr genügte ein Radius von etwa einem Kilometer rund um unser Haus. Bei diesen Morgen- und Abendrunden durften die beiden, sofern die Gegebenheiten dies zuließen, von der Leine. Benny schaffte es immer wieder, Luise zu kurzen Sprints zu animieren. Beide hatten ihre Freude daran. Aus Sicht von Luise galt das vermutlich als Hochleistungssport. Das Kraftpaket Benny war mit diesen Heimrunden natürlich nicht ausgelastet. Nach der Mittagspause, die wir regelmäßig im Gleichklang schnarchend auf der Couch verbringen, ging es ab mit dem Auto in die nähere Umgebung. Seien es nun die Weinberge in Leutesdorf, das idyllische Aubachtal bei Neuwied oder das romantische Nettetal. Ich ließ und lasse mir immer wieder eine neue und somit für Benny interessante Route einfallen. Täglich ein paar Kilometer in der freien Natur tun uns beiden gleichermaßen gut. Später, mit zunehmendem Alter meines kleinen Wandermopses, gesellten sich ausgedehnte Wanderungen hinzu. Selbstverständlich hatte sich auch Bennys Repertoire erweitert. Neben

beherrschte unser Musterschüler im Laufe der Zeit

Bei „Nimm“ muss er apportieren, das heißt, ein Spielzeug, das ich wegwerfe oder verstecke, zu mir zurückbringen. Auf diese Übung werde ich an anderer Stelle zurückkommen, wenn es darum geht, Spielsachen aufzuräumen. Die Zahl seiner Spielsachen ist kaum noch zu überblicken. Allerdings wird sorgfältig unterschieden, ob dem Spielzeug ein Name zugeordnet ist oder ob es namenlos ist. Das Namenlose wird in einem Korb aufbewahrt. Daneben gibt es noch eine Kiste. Darin sind:

Отрывок из книги

Impressum 2

1. Wie alles begann 3

.....

14. Leinenlos 89

15. Schubs 92

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Benny, unser Nasenmops
Подняться наверх