Alagan ist ein friedliches Land, wo Elfen Kobolde, Magier und Hexen gemeinsam leben. Vor etwas mehr als fünfzehn Jahren wurde dort das Mädchen Alina geboren. Als Tochter der einstigen Elfenkönigin Eminra und Tanuk, dem Sohn des dunklen Fürsten Dorno war sie halb Elfe und halb Mensch. Zum Schutz vor dem dunklen Fürsten, brachten sie Alina auf die Erde zu den Menschen und sie wuchs dort bei ihren Adoptiveltern ganz normal auf. Doch nun, nach etwa fünfzehn Jahren wird Alagan von dem dunklen Fürsten Dorno erneut bedroht, denn dieser versucht nun die Herrschaft an sich zu reißen. Also beschließen die Magier und Hexen, das Mädchen von der Erde zu holen, denn nur sie kann Alagan noch retten. Sie inszenieren ihren Tot und lassen sie von den Winzlingen herbringen. In Alagan erfährt sie dann erstmals ihre wahre Herkunft und verspricht den Bewohnern ihnen zu helfen. Sie trägt von ihrer Mutter Eminra ein Amulett, welches sie noch vor der nächsten Sonnenfinsternis zum Sternenturm bringen muss, um den Elfenschutz zu erneuern. Zusammen mit der Hexe Arabea, dem Kobold Mimok, fünf Geisterwächtern und Camin dem Drachenbändiger versucht Alina dorthin zu gelangen, denn nur von dort aus kann auch der böse Fürst bekämpft werden. Doch der Weg dorthin ist weit und es warten allerlei Gefahren auf sie. Der dunkle Fürst hat inzwischen von seinem Spitzel, Gor dem Kobold erfahren dass seine Enkelin noch lebt und in Alagan ist. Er versucht alles um sie daran zu hindern, bis zum Sternenturm zu gelangen.
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Vorname Nachname. Bookwire #7
Prolog
Neues »Altes Sonnenlicht«
Das wundersame Unlicht
Die drei Botschafter von Lichterloh
Tiefschwarzer Abgrund
Gilbert, der Serau
Das Tal des Ewigen Regens
In der dunkelsten Schwärze
Genius Loci – Die Magie eines Ortes
Lux
Unerwartete Festlichkeiten
Attentat
Beeren, Pilze, Pappelpflaumen
Der Wahrheit auf der Spur
Querfeldein ist auch ein Weg
Der Weg des Lebenskollektivs
Die Unendlichkeit naht
Epilog – Ankunft
Danksagung & Widmung
Отрывок из книги
Die Laternenwald-Expedition
Die Lanthorn-Chroniken Teil 1
.....
Masayuki zuckte mit den Schultern. »Uns geht es jedenfalls nichts an, sonst würde ja etwas in den Nachrichten stehen.«
Diese Art des Denkens ist typisch japanisch, dachte Jasmin verbissen, sagte aber nichts. Wenn eine Katastrophe bevorstand und die Bevölkerung nicht gewarnt wurde, ging es sie dennoch etwas an.