Die Stunde der Mätressen

Die Stunde der Mätressen
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Als «Mätresse» bezeichnete man bis etwa ins 19. Jahrhundert eine öffentlich als solche bekannte Geliebte eines Fürsten, hochrangigen Adligen oder bedeutenden Amtsträgers. In gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen Ehen vorrangig unter politischen und materiellen Aspekten geschlossen wurden, hatten Männer häufig eine Konkubine («Beischläferin»), die sie nicht zu verbergen versuchten – was ohnehin unmöglich gewesen wäre –, sondern halb legitimierten. Unter Franz I. etablierte die Mätresse sich als inoffizielle Institution. Zwar war es für die Kirche offiziell ein Stein des Anstoßes, dass dergestalt öffentlich gegen das Verbot des Ehebruchs verstoßen wurde, die Kirche tolerierte jedoch die Situation, da der hohe Klerus – der meist dem Adel entstammte – am Hof verkehrte und sich teilweise selbst Mätressen hielt. Seinen Höhepunkt erreichte das Mätressenwesen in Europa im 17. und 18. Jahrhundert. Hinter jedem großen Mann steht eine große Frau. Manchmal auch zwei. Oder drei. Mätressen galten häufig als die geheimen Herrscherinnen, deren Verführungskraft Könige, Fürsten, Päpste oder Sultane unterlagen. Ihretwegen verstrickten sich Landesherren in dramatische Konflikte zwischen Liebe und Macht. Ein Themenrahmen will ein Bild der Geliebten an der Seite der Herrscher zeichnen, und zwar ein Bild jenseits üblicher Klischees.

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Walter Brendel. Die Stunde der Mätressen

Einleitung

Im 12. Jahrhundert. Rosamund Clifford

Im 14. Jahrhundert. Alice Perrers

Im 15. Jahrhundert

Agnès Sorel

Giulia Farnese

Im 16. Jahrhundert. Mary Boleyn

Barbara Blomberg

Diana von Poitiers

Marie Touchet

Roxelane

Im 17. Jahrhundert

Im Bett des Sonnenkönigs. Olympia Mancini

Ninon de Lenclos

Maria Mancini

Louise de La Vallière

Françoise-Athénaïs de Rochechouart de Mortemart, marquise de Montespan

Anne de Rohan-Chabot

Marie-Elisabeth de Ludres

Marie Angélique de Scoraille de Roussille

Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon

Im Bett des starken August von Sachsen und Polen. Aurora von Königsmarck

Constantia von Cosel

Katharina von Altenbockum (Reichsfürstin von Teschen)

Maximiliane Hiserle; Gräfin von Chodau, Gräfin Esterle

Weitere Mätressen

Weitere Mätressen im 18. Jahrhundert. Hortensia Mancini

Franziska von Hohenheim

Wilhelmine von Grävenitz

Wilhelmine von Lichtenau

Agnes Le Louchier

Mätressen Ludwig XV. Louise Julie de Mailly-Nesle

Pauline Félicité de Mailly-Nesle

Diane-Adélaïde de Mailly-Nesle

Marie-Anne de Mailly-Nesle

Madame de Pompadour

Marie-Jeanne Bécu, comtesse du Barry

Françoise de Châlus

Marie-Louise O’Murphy

Im 19. Jahrhundert. Zoé Talon

Emma Hamilton

Katharina Schratt

Jekaterina Michailowna Dolgorukowa

Alice Keppel

Lola Montez

Maria Walewska

Eleonore Denuelle

Pauline Henckel von Donnersmarck

Fazit

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Walter Brendel

Die Stunde der Mätressen

.....

Im Bett des Sonnenkönigs

Im Bett des starken August von Sachsen und Polen

.....

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