Mörderische Spiele beim Sonnenkönig

Mörderische Spiele beim Sonnenkönig
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Dieses Buch soll sich mit Marie-Madeleine Marguerite d'Aubray, Marquise de Brinvilliers beschäftigen, eine Giftmischerin und Mörderin aus den Zeiten des Absolutismus in Frankreich. Damals herrschte ein König unter dem Glanz der Sonne, den man Ludwig nannte. Er war schon der vierzehnte seines Namens und war indirekt Beteiligter an der hier zu schildenden Affäre. Neben der genannten Marquise war Paris ein Sündenpfuhl der Gifte, Wahrsagerei und schwarzer Messen. Zwielichtige Gestalten verfügten über Einfluss bis hin nach Versailles und zur Bettgenossin des Königs. Ominöse Erbschaftspulver sorgten für das baldig Ableben von begüterten Personen oder zur Durchsetzung von Rachegelüsten. Der König musste eingreifen.

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Walter Brendel. Mörderische Spiele beim Sonnenkönig

Einleitung

Marquis und Marquise

Sainte Croix

Der Vater der Marquise und der Lettre de cachet

Rachegedanken

In der Bastille

Die Giftmörder

Das Mörderpärchen und ihre Taten

Die Zeugin

Wie ging es weiter mit der Marquise?

Der Tod von Sainte-Croix

Die Flucht und weitere Begleitumstände

Ein erster Prozess

Prozess und Verurteilung der Marquise

Der König greift ein

Epilog, Mörder und Opfer

Gesche Gottfried

Susanne Zimmermann

Anna Voigt

Der Giftmord an Gottfried Göhring

Giftmord aus Habgier

Quellen

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Walter Brendel

Mörderische Spiele beim Sonnenkönig

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Die Sündhaftigkeit, welche, kaum bedeckt vom Mantel der Religion, in den höheren Ständen grassierte, hatte schon die Jungfrau, vielleicht schon das Kind ergriffen. Sie war reif im Laster, als sie die leichtsinnige Ehe mit dem noch leichtsinnigeren Gatten schloss. Der Wandel desselben bestärkte sie nur in dem ihrigen und erleichterte ihr die Last, welche sie, um den äußern Anstand zu bewahren, auf sich nehmen musste.

Die Marquise von Brinvilliers lebte mit ihrem Gemahl in Paris, im Hause ihres Vaters.

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