Kriminalfälle aus der DDR - 1. Band
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Walter Brendel. Kriminalfälle aus der DDR - 1. Band
Impressum
Vorwort
1. Tod eines Abschnittsbevollmächtigten
2. Doppelmord durch einen Sowjetsoldaten
3. Der Posträuber
4. Der Frauenmörder
5. Habgier und ein Doppelmord
6. Tatort „Leipziger Messe“
7. Die Leiche im Kofferraum und der Medikamentenschmuggel
8. Klau der Trabanten
9. Mord an einem Volkspolizisten
10. Sexualmord an Monika
11. Obszöne Anrufe
12. An der Grenze getötet
Zusammenfassung des 1. Bandes
Quellen
Отрывок из книги
Walter Brendel
Kriminalfälle aus der DDR
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Quellen
Die DDR wollte ein Staat ohne Mord, Totschlag und Diebstahl sein. Auch Sexualverbrecher und Pädophile passten nicht zum sozialistischen Menschenbild. Soweit die Theorie. Doch die Theorie von der sozialistischen Moral und dem „guten Menschen“ stimmte nicht mit der Realität überein. So gab es von 1969 bis 1989 laut den veröffentlichten Statistischen Jahrbüchern der DDR 2263 Mord- und Totschlagfälle. Die DDR veröffentlichte diese Zahlen und begründete diese mit den negativen Einflüssen des Kapitalismus, die auch vor der Mauer nicht Halt machten. Generell widmete der Staat der Verbrechensbekämpfung in der DDR besonders viel Aufmerksamkeit, um die Kriminalität möglichst gering zu halten. So gab es in jedem Bezirk personell und technisch gut ausgestattete Morduntersuchungskommissionen mit weitreichenden Befugnissen bei den Ermittlungen.
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