Das Reiki-Handbuch

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Walter Lübeck. Das Reiki-Handbuch

Das Reiki Handbuch

Inhalt

Danksagung

Vorwort zur 18., veränderten Auflage

Vorwort

Einleitung. Warum ich dieses Buch geschrieben habe

Und wie kannst du das Buch benutzen?

Kapitel 1. Reiki-Do: der Weg der heilenden Liebe

Das System des Reiki-Do

Die Reiki-Lebensregeln

1. Nur heute ärgere dich nicht

2. Nur heute sorge dich nicht

3. Nur heute sei dankbar

4. Nur heute arbeite hart

5. Nur heute sei nett zu deinen Mitmenschen

Die Auswirkung von Reiki auf die Lebensgestaltung

Kapitel 2. Möglichkeiten und Grenzen der Reiki-Anwendung

Die Grenzen der Reiki-Selbstbehandlung

Kapitel 3. Der Sinn der Rituale bei der Reiki-Ganzbehandlung

Das Ablegen von Schmuckstücken

Das Händewaschen

Das Gebet

Das Glattstreichen der Aura

Der Energiestrich

Die Rituale nach der Reiki-Sitzung

Kapitel 4. Die Vorteile der Reiki-Ganzbehandlung

Reiki-Ganzbehandlungen für die persönliche Weiterentwicklung

Reiki-Ganzbehandlung und Verjüngung

Kapitel 5. Die Positionen der Reiki-Ganzbehandlung und ihre Wirkungen im organischen und feinstofflichen Bereich

Vor der Reiki-Ganzbehandlung

Die Reiki-Positionen

Positionen am Kopf. Position 1:

Position 2:

Position 3:

Position 4:

Position 5:

Positionen am Rumpf. Position 6:

Position 7:

Position 8:

Position 9:

Position 10:

Positionen am Rücken. Position 11:

Position 12:

Position 13:

Position 14:

Position 15:

Position 16:

Position 17:

Sonderpositionen

Kapitel 6. Gezielte Reiki-Anwendungen

Kapitel 7. Verschiedene Methoden zur Auffindung von Störungen im feinstofflichen Energiesystem

Kapitel 8. Chakrenarbeit mit Reiki

Praktische Beispiele für Störungen auf den verschiedenen Ebenen

Die Öffnung der Chakren

Die Chakren im Seinsbereich »Erde« Wurzelchakra

Sexualchakra

Die Chakren im Seinsbereich »Mensch«

Solarplexuschakra

Herzchakra

Die Chakren im Seinsbereich »Himmel« Halschakra

Stirnchakra

Praktische Chakrenarbeit mit Reiki. Der Chakrenausgleich

Gezielte Chakrenarbeit mit Reiki

Der Chakrenausgleich mit drei Personen

Gezielte Reiki-Arbeit an Haupt- und Nebenchakren

Kapitel 9. Reiki und Kristalle

Der Bergkristall

Reiki-Meditation mit Bergkristallen. Variante A

Variante B

Der Rosenquarz

Der Amethyst

Kapitel 10. Reiki und Düfte

Muskateller-Salbei

Patschouli

Lavendel

Eisenkraut

Sandelholz

Die praktische Anwendung der Öle

Kapitel 11. Reiki und Meditation

Reiki-Meditation – Übung I

Die Reiki-Meditation – Übung II

Die Reiki-Partnermeditation – Übung III

Reiki-Gruppenmeditation – Übung IV

Kapitel 12. Reiki und Medikamente

Chemische (allopathische) Medikamente

Phytotherapie

Homöopathie

Spagyrik

Blütenelixiere

Kapitel 13. Reiki mit Pflanzen und Tieren

Reiki und Pflanzen

Reiki und Schädlinge

Reiki-Meditation mit Bäumen

Reiki und Waldsterben

Reiki und Tiere

Reiki und Pferde

Reiki und Katzen

Kapitel 14. Die Möglichkeiten des zweiten Reiki-Grades und der dritte Grad

Der dritte Reiki-Grad

Kapitel 15. Fragen und Antworten

Meine Begegnung und Entwicklung mit Reiki – eine Art Nachwort –

Anhang. Therapeutischer Index

Anleitung zu den Pendeltafeln

Die energetische Reinigung von Schmuck

Wichtige Adressen und Bezugsquellen

Kommentierte Bibliographie zum Reiki-Handbuch

Отрывок из книги

Walter Lübeck

Von der grundlegenden Einführung

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Allerdings ist mit einer Teilnahme an einem Reiki-Kurs nicht gewährleistet, dass die Reiki-Kraft danach regelmäßig angewendet wird. Die kurze Zeit des Seminars reicht nicht aus, um jedem Teilnehmer die vielfältigen Möglichkeiten des Reiki aufzuzeigen. Vielen fehlen die Vorinformationen, um nach dem Kurs auf sich selbst gestellt mit der Kraft zu experimentieren. Wie sollten sie auch! Wer wird schon auf die Idee kommen, an seinen Chakren zu arbeiten, wenn er sie nicht einmal kennt und auch nicht weiß, wie sie wirken? Oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, woher soll er wissen, dass Reiki helfen kann, eine Zimmerpflanze von Spinnmilben zu kurieren?

Nun hört man in esoterischen Kreisen gelegentlich das Vorurteil, dass zur praktischen Anwendung einer bewusstseinserweiternden Methode eine bestimmte »Reife« gehöre. Wer nicht übe, sei eben einfach noch nicht »reif« dafür. Nach meiner Erfahrung stimmt das nicht. Was fehlt, ist der individuelle Schlüssel, der Neugier und Lerneifer weckt.

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