GABALs großer Methodenkoffer
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Walter Simon. GABALs großer Methodenkoffer
GABALs großer Methodenkoffer. Führung und Zusammenarbeit
Zu diesem Buch
Die fünf Bände des GABAL-Methodenkoffers
Inhalt und Aufbau dieses Bandes
Literatur
TEIL A. Hinführung. 1. Führungslehre im Wandel der Zeit
1.1 Human-Relations-Schule
1.2 Max Webers Führungstypologie
1.3 Mütter und Väter der Führungslehre
1.4 Kritik und der Versuch der Integration der Schulen
1.5 Idealtypische (theoretische) und realtypische (empirische) Führungsmodelle
1.6 Theorie der Führungsdilemmata
1.7 Eigenschaftentheorie
1.8 Situationstheorie
1.9 Das 7-S-Modell und seine Fortschreibung durch Peters und Waterman
1.10 Theorie der strukturellen Führung
Literatur
2. Führungswandel durch Wertewandel
2.1 Wertewandel – Was hat sich verändert?
2.2 Von Pflicht- und Akzeptanzwerten zu Selbstentfaltungswerten
2.3 Werteverlust seit den 1980er-Jahren?
2.4 Werte und Arbeit
2.5 Wertewandel bedeutet Führungswandel
2.6 Fazit
Literatur
TEIL B. Interaktionelle Führung. 1. Ziele vereinbaren
1.1 Merkmale eines Zieles
1.2 Die Vorgehensweise bei der Zielvereinbarung
Literatur
2. Mitarbeiter informieren und mit ihnen kommunizieren
2.1 Anatomie der Kommunikation
2.2 Führung ist Kommunikation
Literatur
3. Mitarbeiter motivieren
3.1 Begriffsklärung
3.2 Die Klassifikation von Motiven
3.3 Die theoretischen Grundmodelle
3.4 Fazit
Literatur
4. Motivation quer gedacht: Die Position von Reinhard K. Sprenger
4.1 Ausgangslage und Grundannahmen
4.2 Instrumente zur (De-)Motivierung
4.3 Führungsaufgaben im Motivierungsprozess
4.4 Fazit
Literatur
5. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung delegieren
Literatur
6. Mitarbeiter kontrollieren
6.1 Ablauf der Kontrolle
6.2 Kontrollformen
6.3 Kontrollmethoden
6.4 Kontrollspanne
Literatur
7. Mitarbeiter entwickeln
7.1 Aufgaben der Personalentwicklung
7.2 Systematik der Personalentwicklung
7.3 Möglichkeiten des Personalentwicklungs-Controllings
7.4 Fazit
Literatur
8. Mitarbeiter gerecht beurteilen
8.1 Zweck und Ziel der Mitarbeiterbeurteilung
8.2 Das Beurteilungsverfahren
8.3 Das Beurteilungsgespräch
8.4 Mögliche und typische Beurteilungsfehler
8.5 Schritte zur objektiven Beurteilung
Literatur
9. Konflikte erkennen und lösen
9.1 Was ist ein Konflikt?
9.2 Die Grundursachen für Konflikte im Arbeitsalltag
9.3 Konfliktarten
9.4 Konfliktverlauf
9.5 Konfliktlösung
Literatur
10. Neue Mitarbeiter einführen
10.1 Die Vorbereitung
10.2 Die Einführung
Literatur
11. Mitarbeiter gekonnt kritisieren
11.1 Sinn und Zweck von Kritik
11.2 Verhaltensweisen zur Gesprächsförderung
11.3 Der richtige Ablauf des Kritikgespräches
Literatur
TEIL C. Strukturelle Führung. 1. Visionen kreieren
1.1 Begriffsklärung
1.2 Sinn und Zweck einer Unternehmensvision
1.3 Anforderungen an eine Unternehmensvision
1.4 Der Nutzen von Visionen
1.5 Empirische Befunde
1.6 Fazit: Aus Visionen müssen Ziele werden
Literatur
2. Leitbilder formulieren
2.1 Begriffsklärung
2.2 Das Verhältnis des Leitbildes zur Unternehmenskultur
2.3 Inhalt von Leitbildern
2.4 Funktion von Leitbildern
2.5 Inhaltliche Anforderungen an Leitbilder
2.6 Organisatorische Grundvoraussetzungen bei der Einführung von Leitbildern
Literatur
3. Unternehmenskultur gestalten
3.1 Begriffsklärung
3.2 Kernelemente der Unternehmenskultur
3.3 Funktion und Nutzen der Unternehmenskultur
3.4 Typen von Unternehmenskultur
3.5 Praktische „Kulturpolitik“ im Unternehmen
Literatur
4. Führungsgrundsätze entwickeln
4.1 Form und Inhalte von Führungsgrundsätzen
4.2 Voraussetzungen für die Wirksamkeit von Führungsgrundsätzen
4.3 Einführung von Führungsgrundsätzen
4.4 Realisierung von Führungsgrundsätzen
Literatur
TEIL D. Zusammenarbeit, Kooperation. 1. Teamwork praktizieren
1.1 Begriffsklärung
1.2 Voraussetzungen für Teamwork
1.3 Praxis der Teamarbeit
Literatur
2. Gruppenarbeit nutzen
2.1 Begriffsklärungen
2.2 Formen der Gruppenarbeit
2.3 Praxis der Gruppenarbeit
2.4 Organisation der Gruppenarbeit
2.5 Zukunft der Gruppenarbeit und Schlussfolgerungen
Literatur
3. Diversity nutzen
3.1 Vom Nutzen der Vielfalt
3.2 Die Formen des Diversity Managements
3.3 Training als Voraussetzung für Vielfalt
3.4 Managing Diversity als Führungsaufgabe
Literatur
TEIL E. Führungsmodelle und -konzepte. 1. Harzburger Modell
1.1 Leitsätze und Führungsaufgaben im Harzburger Modell
1.2 Stellenbeschreibung und Führungsanweisungen
Literatur
2. Das Grid-Modell
2.1 Die Ohio- und Michigan-Studie und die daraus abgeleiteten Dimensionen
2.2 Die fünf Führungsstile des Grid-Modells
2.3 Die Modifizierungen des Grundmodells
2.4 Schlussbetrachtung
Literatur
3. Situatives Führen mit dem Kontingenzmodell
3.1 Der Führungsstil
3.2 Die Führungssituation
3.3 Praktische Umsetzbarkeit des Modells
3.4 Würdigung
Literatur
4. Situatives Führen mit dem 3-D-Modell
4.1 Die neue Dimension: Effektivität
4.2 Situation und deren Einflüsse
4.3 Stile
4.4 Fazit und Würdigung
Literatur
5. Situatives Führen mit dem Reifegradmodell
Literatur
6. Management-by-Techniken
6.1 Personenbezogene Management-by-Techniken
6.2 Sachbezogene Management-by-Techniken
Literatur
7. Vier Schlüsselstrategien-Modell
7.1 Die allgemeine Führungssituation
7.2 Strategie Nr. 1: Mit Visionen Aufmerksamkeit erzielen
7.3 Strategie Nr. 2: Sinn vermitteln durch Kommunikation
7.4 Strategie Nr. 3: Eine Position einnehmen und damit Vertrauen erwerben
7.5 Strategie Nr. 4: Die Entfaltung der Persönlichkeit
7.6 Die Führung übernehmen: Führen und Ermächtigen
7.7 Fazit
Literatur
8. Wunderer-Konzept
8.1 Strukturelle Führung
8.2 Interaktionelle Führung
8.3 Der Führungsprozess im Rahmen der acht Leitprinzipien der Mitarbeiterführung
Literatur
9. Empowerment
9.1 Umsetzungsstrategie
9.2 Ein Umsetzungsbeispiel: Oticon
9.3 Fazit
Literatur
10. Leadership
10.1 Begriffsklärung
10.2 Der Unterschied zwischen Managen und Führen
10.3 Die Praxis des Leaderships – Anforderungen an den Leader
10.4 Fazit
Literatur
Отрывок из книги
Walter Simon
GABALs großer Methodenkoffer
.....
Die 1947 begonnene Studie der Ohio-State-University sollte klären, wie sich Führungsverhalten auf das Individuum und die gesamte Gruppe auswirkt. Erstes Untersuchungsfeld war der militärische Führungsbereich, für den man den so genannten LBCQ (Leader Behavior Description Questionnaire) mit 150 Fragen entwickelte, aus dem später der Supervisory Behavior Description-Fragebogen entstand.
Neun Faktoren
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