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Описание книги

Im Klosterinternat waren wir den Quälereien älterer Schüler schutzlos ausgeliefert. Zum enormen Leistungsdruck in der Schule kamen regelmäßige Arbeiten und häufiges Beten. Schon wegen geringer Regelverstöße handelten wir uns hohe Strafen ein. Durch meine Freundschaft zu einem Außenseiter wurde ich ebenfalls angefeindet. Nach einer dramatischen Eskalation trainierte ich hart, um mich wehren zu können. Da ich die Ungerechtigkeiten der Erzieher nicht mehr ertragen konnte, wandelte ich mich zu einem Rebellen. Dem Personal und Lehrern Streiche zu spielen, amüsierte uns sehr! Verbotenes und aufregende Abenteuer bereiteten uns ebenso großen Spaß. Ich erhielt eine Liebesbotschaft und verliebte mich Hals über Kopf …

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Walter Weinberg. PUBERTÄT

Brief einer Mutter

Vorwort

1. Rückkehr

2. Umzug ins Kloster

3. Leben im Internat

4. Außenseiter

5. Wandlung

6. Frühlingserwachen

7. Rebell im Internat

Traumsequenz

Oktober 2020

Walter Weinberg

Impressum

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Titel

Brief einer Mutter

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Mit der Zeit lernten wir die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im Internat kennen. Wir spielten im Freizeitraum Gesellschaftsspiele oder spielten auf den langen Gängen fangen, was verboten war. Im Keller gab es zwei Räume, wo wir Tischfußball spielten. Mich faszinierte, dass dort an der Wand ein riesiger Batman aufgemalt war. Den anderen Raum zierten Mini- und Micky-Maus.

Als Guido und ich nachmittags auf den Weg ins Zimmer waren, kamen uns zwei Zimmerkollegen entgegen, um Pater Angleitner zu holen. Mit ihm kamen noch andere Schüler in unser Zimmer. Der „starke“ Bub Thomas weinte laut und bitterlich in seinem Bett. Er hatte Heimweh und war nicht zu beruhigen. Ihn so zu sehen tat mir sehr leid. Ich hatte mein Heimweh schon etwas überwunden. In der Schule am nächsten Tag begann ich ein Gespräch mit Thomas. Er war sehr nett und lachte sogar, als wir von zu Hause sprachen. Guido verteilte in der Pause „Heimweh-Tabletten“. Die sahen nicht nur aus, sondern schmeckten auch wie „Dixi“ Traubenzucker. Natürlich hatte niemand etwas gegen Medizin, die gut schmeckt, und der Placebo-Effekt zeigte Wirkung.

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