Höhepunkte der Erotik auf über 50 Seiten
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Waltraud Moser. Höhepunkte der Erotik auf über 50 Seiten
Es ist eigentlich nicht erlaubt
Geistesgegenwärtig
…aber auch die Lust, die Gier…
Die rasierte Muschi glänzt
Der Vorschlag
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Es ist eigentlich nicht erlaubt
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Ein anerkennendes pfeifen kam mir über die Lippen, Ihre Beine waren so wohl geformt und lang, ihre Brüste einfach himmlisch wenn auch in einem ziemlich biederen BH versteckt. „Warte ein Moment ich hab was für dich ä. Sagte ich und zog ein schönen BH aus meiner Tasche, klein und durchsichtig war er. Dazu legte ich ihr auch eins von meinen Höschen hin. Es war das kleinste dass ich besass und ebenfalls komplett durchsichtig, mit schönen St. Galler Spitzen verziert. Sie schaute mich verwundert an, aber ich hatte das freudige aufblitzen in ihren Augen schon bemerkt. Sie zierte sich noch ein ganz klein wenig und fragte dann naiv. „Soll ich die Sachen wirklich anziehen?“ Sie wartete aber meine Antwort erst gar nicht ab sondern entledigte sich ihres BH`s. Was für wunderschöne runde Brüste sie besass. Eigentlich benötigte sie gar keine Wäschehilfe um sie zu stützen denn sie waren einfach perfekt. Die ziemlich dunkeln Brustwarzen standen ihr gerade vom Körper ab. Nun streifte sie ihr enorm grossen Baumwollslip bis zu den Füssen und kickte ihn elegant mit dem einen Fuss auf ihr Bett. Nun stand sie komplett nackt vor mir und ich musste es ihr einfach sagen.
Sie drehte sich immer und immer wieder vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ihr Po kam so wunderschön zur Geltung und ihre Wespentaille betonte ihr wunderschönen Busen. Seit ich, während meinen letzten Sommerferien ein wunderschönes Französisches Mädchen kennengelernt hatte liessen mich solche Merkmale an einem schönen Gleichgeschlechtlichen Körper nicht ganz kalt. Am liebsten hätte ich ihre schönen Rundungen berührt aber ich wollte sie nicht vor den Kopf stossen und riskieren dass sie mich in die Schranken wies. Ich lächelte und genoss ihre kindliche Freude an dem Kleid und der Unterwäsche. „Weisst du was! Du kannst es behalten, oder noch besser , wenn du möchtest könnten wir uns den Kleiderschrank einfach teilen und jede kann das anziehen was sie will, ob es nun mein oder dein Kleid ist ä. äDu meinst ich kann jeden Tag einfach das anziehen was mir passt aus deiner Garderobe? „Fragte sie mich ungläubig. ä Natürlich, erwiderte ich, und ich möchte auch deine Kleider mit dir teilen wenn ich darf. „Da machst du aber ein schlechtes Geschäft, ich besitze praktisch nur Jeans und T-Shirts. Mit meiner Unterwäsche ist auch nicht viel los wie du sehen konntest, alles Baumwolle und drei Nummern zu gross. Hat mir meine Schweizer Mutti gekauft und ich habe mich nicht getraut ihr zu widersprechen als sie mir so altmodische und viel zu grosse Slip kaufte, sie meint es doch nur gut mit mir. „Das ist schon OK sagte ich sanft und zum beweis das es mir ernst war zog ich mich komplett aus und kleidete mich mit ihrer Unterwäsche und mit einer ihrer Jeans und T-Shirt ein. Sie schaute mir zuerst ungläubig zu, aber dann als sie endlich begriff, umarmte sie mich und drückte mir ein saftigen Kuss auf die Wangen.
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