Teamarbeit und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit

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Werner Fleischer. Teamarbeit und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit

Inhalt

Vorwort

1 Einleitung: So tickt eine gute Teamleitung – Grundsätzliches

Team und Arbeitszufriedenheit

2 Theorien und Modelle. 2.1 Gruppe oder Team: Definition

2.1.1 Grundbedingungen von Teams

2.1.2 Teamentwicklung

2.1.3 Phasen der Teambildung

2.1.4 Teambildung

2.1.5 Anforderungen an den Teamleiter

2.1.6 Teamkoordination

2.1.7 Teammoderation

2.1.8 Sind wirklich alle gleich?

2.1.9 So wird aus einem Team ein Top-Team

Extrembelastung für ein Top-Team

2.2 Riskante Teamdynamiken

2.2.1 Das unerfahrene Team

2.2.2 Das depressive Team

2.2.3 Die mauernden Teams

2.2.4 Das fraktionierte Team

3 Das Team im Blick – Analyse-Tools

3.1 Die Bindungsanalyse

3.2 Um wen muss sich die Leitungskraft nun zuerst kümmern?

3.3 Das Soziogramm

4 Teamführung im Klinikalltag

4.1 Fortbildungen

4.2 Supervision

4.3 Die Führungs-Supervision

4.4 Psycho-Hygiene – Achtsamkeit – Selbst-Management

4.5 Nähe und Distanz

4.6 Mitarbeiterbesprechung

4.7 Schnittstellen zwischen Teams

5 Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. 5.1 Was macht sie so schwer?

5.2 Der Klassiker: Die Silo-Struktur

5.3 Aufgaben werden delegiert

6 Herausforderungen für Teams. 6.1 Teamfunktion bei der Burn-out-Prävention

6.2 Konflikte erkennen und lösen

Typische Ursachen für Konflikte auf der Sachebene:

Typische Konflikte auf der Beziehungsebene:

6.3 Erste Hilfe bei Konflikten in Teams

Konfliktanalyse

Konfliktmoderation

6.4 Déformation professionnelle

7 Mehr Pflegekräfte per Gesetz – Chancen und Risiken

Und zum Schluss …

Literatur

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Die Autoren

Werner Fleischer, Dipl.-Pädagoge mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung und Psychologie ist deutschlandweit als selbstständiger Berater, Coach und Moderator seit 1998 in Kliniken und Krankenhäusern tätig und seit 2004 allein auf diesen Bereich spezialisiert. Er begleitet klinische Leitungskräfte bei Führungs- und Veränderungsprozessen, bei der Konfliktlösung sowie bei Fragen des Selbstmanagements und der Karriereentwicklung.

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Zusammengefasst heißt das: Die Leitungskraft muss, bezogen auf die anstehenden Aufgaben,

• das Wissen der Mitarbeitenden kennen,

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