Digitale Kompetenz (E-Book)
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Werner Hartmann. Digitale Kompetenz (E-Book)
Einleitung
An wen richtet sich das Buch?
Was bietet das Buch?
Was bietet das Buch nicht?
Wie soll man in das Buch einsteigen?
Wer sind die beiden Autoren?
Inhaltsverzeichnis
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Beispiele aus dem Unterricht
Was heißt das für die Schule?
Wie macht die Schule das?
Was muss ich wissen und können?
Отрывок из книги
Ein großer Teil unserer Kommunikation erfolgt digital. Wir verbringen täglich mehrere Stunden online und nutzen Smartphones, Computer, Tablets und selbst den Fernseher, um mit anderen Leuten zu kommunizieren. Die Internetnutzung erfolgt vorwiegend über mobile Geräte; wir haben das Internet buchstäblich in der Hosentasche. Bilder, Bücher, Musik und Videos konsumieren wir über Online-Plattformen direkt aus dem Netz. Viele Einkäufe oder das Buchen von Ferien erfolgen über das Internet. Dabei spielen soziale Netzwerke, Newsletter und Vergleichsdienste neben herkömmlichen Marketingkanälen wie etwa Printmedien oder Fernsehen eine wichtige Rolle. Kurz: Die digitalen Medien haben in den letzten Jahren unser Leben mit rasanter Geschwindigkeit verändert. Und noch ist kein Ende der Entwicklung absehbar: 3-D-Drucker, simultane Sprachübersetzung, intelligente Roboter oder selbstfahrende Autos sind nur Beispiele für die weitere Entwicklung, angetrieben durch die Digitalisierung.
Der Übergang von der Buch- zur Informationsgesellschaft macht vor der Schule nicht Halt. Früher lag ein Schwerpunkt ihrer Aufgaben auf der Bereitstellung und Vermittlung von Wissen durch die Lehrpersonen an die Schülerinnen und Schüler. Schulen und Bibliotheken waren Orte, an denen Informationen und Wissen zentral gesammelt und zugänglich gemacht wurden. Diese Rolle wird angesichts der heute im Internet zur Verfügung stehenden riesigen Datenmengen immer mehr obsolet. Die Lernenden haben fast jederzeit und überall Zugriff auf die «weltweite Bibliothek». Sie tragen die Bibliothek quasi unter dem Arm mit sich und der Kopf kann beziehungsweise könnte von der aufwendigen Arbeit des Wissenserwerbs entlastet werden. Informationsdienste wie Google und Online-Enzyklopädien wie Wikipedia erschließen uns ein Vielfaches von dem, was Schulen und Bibliotheken zu leisten vermögen, und sie sind zudem noch aktueller. Die reine Zugriffsmöglichkeit auf die gigantischen Datenmengen ist allerdings nur die Voraussetzung für das, was man unter Bildung oder Ausbildung verstehen kann. Der Grundauftrag der Schule ist gleich geblieben. Sie wählt Wissensbestände aus, sortiert und selektiert die Inhalte. Außerdem fördert sie die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu selbstständigen und verantwortungsvollen Persönlichkeiten.
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Beispiele aus dem Unterricht
BEISPIEL 1 Informationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Quellen
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