Kompetenzentwicklung im Netz
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Werner Sauter. Kompetenzentwicklung im Netz
Imprint
1. Bedingungen der Möglichkeit von Kompetenzentwicklung im Netz
2. Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung
2.1 Was „ist“ Wissen und wie wird es vermittelt?
2.1.1 Wissensverständnis
2.1.2 Wissensvermittlung
2.2 Was „sind“ Werte und wie werden sie vermittelt?
2.2.1 Wertverständnis
2.2.2 Wissen, Werte, Kompetenzen – ein Modell
2.2.3 Wertvermittlung
2.2.4 Wertaneignung nach der Emotions- und Motivationspsychologie
2.2.4.1 Emotionen und Motivationen
2.2.4.2 Prozesse des Wertewandels
2.2.5 Wertaneignung unter allgemeinpsychologischer Betrachtung
2.2.6 Wertaneignung nach der Psychotherapieforschung
2.2.7 Wertaneignung mit Gruppendynamik
2.2.8 Wertaneignung im Vergleich
2.3 Was „sind“ Kompetenzen und wie werden sie vermittelt?
2.3.1 Kompetenz – modische Worthülse oder innovatives Konzept?
2.3.2 Fertigkeiten, Wissen, Qualifikationen und Kompetenzen
2.3.3 Kompetenztypen
2.3.4 Kompetenzmessung und –erfassung
2.3.5 Kompetenzen und Werte
2.3.6 Das Ziel der Kompetenzvermittlung in der Praxis
2.3.6.1 Das Studienkonzept der Universität St. Gallen
2.3.6.2 Das Studienkonzept der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM)
2.3.6.3 Das Konzept des Projekt-Kompetenz-Studiums der Steinbeis-Hochschule Berlin
2.3.7 Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im sozialen Umfeld
Kompetenzentwicklung in Bezug auf Arbeitsprozesse
Nichtintendierte Kompetenzentwicklung
Kompetenzentwicklung für besondere Mitarbeitergruppen
Kompetenzentwicklung im sozialen Umfeld
Fazit
2.3.8 Intendierte Kompetenzentwicklung
2.3.8.1 Wie wird Wissen im engeren Sinne und wie werden Werte kommuniziert?
2.3.8.2 Stufen der menschlichen Wertekommunikation
2.3.8.3 Wertvermittlung
2.3.9 Praxisstufe: Methoden intendierter Kompetenzentwicklung auf den Wertkom-munikationsstufen der Realität und der Symbolität
Erhöhung der Kompetenzförderlichkeit
Delegation zur Kompetenzentwicklung
Erfahrungslernen
Erlebnislernen
Lernen durch subjektivierendes Handeln
Informelles Lernen
Situiertes Lernen
Expertiselernen
Methodenvergleich der intendierten Kompetenzentwicklung
2.3.10 Coachingsstufe: Methoden intendierter Kompetenzentwicklung auf den Wertkommunikationsstufen der Realität, der Symbolität und spezifisch der Fiktionalität
2.3.10.1 Methoden der Coachingstufe mit vorwiegendem Praxisbezug
2.3.10.2 Methoden der Coachingstufe mit vorwiegendem Fiktionalbezug
2.3.9.3 Methoden der Begleitung von Kompetenzentwicklungsprozessen
2.3.10.4 Methoden des Einzelcoaching und des Gruppencoaching
2.3.10.5 Methoden der Kompetenzentwicklung durch Kompetenzcoaching
2.3.11 Trainingsstufe: Methoden intendierter Kompetenzentwicklung auf den Wert-kommunikationsstufen der Realität, stärker der Symbolität und der Fiktionalität, spezifisch der Abstraktionalität
2.3.11.1 Methoden der Trainingsstufe mit deutlichem Praxisbezug
2.3.11.2 Methoden der Trainingsstufe mit deutlichem symbolisch-fiktionalem- und ausge-prägtem Abstraktionalitäts- und Reflexionsbezug
2.3.11.3 Methoden der Kompetenzentwicklung durch Kompetenztraining
2.3.11.4 Methoden von Individual- und Gruppentraining
2.3.11.5 Methoden von auf mehrere bzw. viele Einzelkompetenzen bezogenem Kompetenztraining
Forumsseite einer deutschen Wirtschaftsuniversität
2.3.11.6 Methoden von Kompetenztraining, auf einzelne Kompetenzen bezogen
2.3.11.7 Methoden von Kompetenztraining, auf unterschiedliche Einsatzbereiche bezogen
2.3.11.8 Methoden von Kompetenztraining, auf unterschiedliche Mittel der Wertkommunikation bezogen
Interkulturelles Training mit einer Auszubildendengruppe
2.3.12 Kommunikation von Werten
2.3.12.1 Kompetenzkommunikation nach dem Modell von Schulz von Thun
2.3.12.2 Sprachliche Mittel der Wertkommunikation und Kompetenzvermittlung
Mittel um Werte in der Bedeutung lexikalischer Einheiten zu kodieren
2.3.13 Kompetenzentwicklung durch Kompetenztraining – eine Zusammenfassung
2.3.14 Kompetenzentwicklung im Netz
3. Philosophie und Potenziale der Kompetenzentwicklung von Web 2.0 – Instrumenten
3.1 Netzwerkbildung im Web
3.2 Potenzial von Social Software für Kompetenzlernen
4 Kompetenzentwicklung im Netz mit Blended Learning und Social Software
4.1 Blended Learning Arrangements
4.1.1 Lerntheorien
4.1.1.1 Behaviorismus: Verhalten initiieren
4.1.1.2 Kognitivismus: Zielgerichtete Handlungen
4.1.1.3 Konstruktivismus – Wissen generieren, strukturieren
4.1.1.4 Konnektivismus (Connectivism) – Lernen im Netz(-werk)
4.1.2 Didaktik des Blended Learning
4.1.3 Kompetenzentwicklung mit Blended Learning
4.2 Blended Learning und Kompetenzentwicklung
4.2.1 Dimensionen von kompetentem Lernen und Kompetenzlernen
4.2.1.1 Dimension Inidividuelles Lernen
4.2.1.2 Dimension organisationalen Lernens
4.2.2 Soziale und kulturelle Aspekte des Netz-Lernens
4.2.3 Entwicklung kompetenten Handelns
4.2.3.1 Subjektive Theorien
4.2.3.2 Handlungssteuernde Prozesse und Strukturen
4.2.3.3 Handlungsorientiertes Entwicklungsdesigns
4.2.3.4 Flankieren des Lernprozesses durch Schutzschilde
4.2.3.5 Zunehmende Individualisierung der Lerninhalte
4.2.4 Methodik des Blended Learning
4.2.5 Lernprozesse in Blended-Learning-Systemen
4.2.6 Kompetenzentwicklung mit Fallstudien?
4.2.7 Kompetenzentwicklung mit Planspielen?
4.2.8 Infrastruktur der Kompetenzentwicklung mit Blended Learning
4.2.8.1 Personal Learning Environment - PLE
Ein E-Portfolio bietet folgende technischen Möglichkeiten:
4.2.8.2 Learning Management System(LMS) und Learning Content Management System (LCMS)
4.2.8.3 Learning Content Management System (LCMS) und Autorenwerkzeuge
4.2.8.4 Rapid E-Learning
4.2.8.5 Second Life
4.2.8.6 Kompetenzentwicklung mit Moodle
4.2.9 CBT und WBT – Kompetenzlernen verhindernd oder fördernd?
4.2.9.1 Konfliktinduziertes Handeln mit WBT?
4.2.9.2 Aufgaben der WBT in Kompetenzentwicklungsprozessen
4.3 Blended Learning und Kompetenzentwicklung: Ein Praxisbeispiel
4.3.1 Kompetenzentwicklung im berrufsbegleitenden Projekt-Kompetenz-Studium
Zielsetzung
Lerninhalte
4.3.2 Methodik
4.3.3 Prozess der Kompetenzentwicklung
5. Kommunikationsinstrumente im Netz
5.1 Strukturmerkmale eines Kommunikationsnetzwerkes
5.2 Kommunikationsinstrumente des Web 1.0 im Lernprozess
5.2.1 Synchrone Kommunikationsformen
5.2.1.1 Instant Messaging
5.2.1.2 Skype
5.2.1.3 Chat
5.2.1.4 Live E-Learning Trainings (Live Lessons)
5.2.1.5 Virtuelle Klassenzimmer (Virtual Classrooms)
5.2.2 Asynchrone Kommunikation
5.2.2.1 E-Mails
5.2.2.2 Forum
5.3 Kommunikationsinstrumente des Web 2.0 (Social Software) im Lernprozess
5.3.1 Beispiel: Wiki
5.3.1.1 Wesentliche Merkmale von Wikis
5.3.1.2 Einsatzmöglichkeiten von Wikis
5.3.1.3 Wikis in Blended-Learning-Systemen
5.3.1.4 Grenzen des Einsatzes von Wikis
5.3.1.5 Bewertung von Wikis
5.3.2 Beispiel: Weblog
5.3.2.1 Merkmale von Blogs
5.3.2.2 Kompetenzentwicklung mit Blogs
5.3.3 Beispiel: Podcast
5.4 Kommunikationsinstrumente des Web 2.0 (Social Software): Unterstützende Funktionen
5.4.1 Social Bookmark
5.4.2 Folksonomy und Tagging
5.4.3 RSS
5.4.4 M-Learning (Mobile-Learning)
5.4.5 Meta-Methoden
5.4.5.1 Semantic Web (SemWeb)
5.4.5.2 Peer-to-Peer Kommunikation
5.5 Kommunikationsinstrumente des Web 2.0 (Social Software): Ein Praxisbeispiel
6. Implementierung von „KOmpetenzentwicklungssystemen mit Blen-ded LEarning und Social Software“ - KOBLESS
6.1 Kompetenzentwicklung - ein Veränderungsprojekt
6.1.1 KOBLESS: Handlungsfelder des Implementierungsmanagements
6.1.2 KOBLESS: Der Implementierungsprozess aus systemischer Perspektive
6.2 Projektdesign
6.2.1 KOBLESS: Projektstruktur
6.2.2 KOBLESS: Projektmanagement
6.2.3 KOBLESS: Anforderungen an den Implementierungs- und Veränderungsprozess
6.3 Kompetenzentwicklung für Kompetenzentwickler
6.3.1 Grundsätze der Entwicklungsmaßnahmen für Kompetenzentwickler
6.3.2 Design der Kompetenzentwicklung für Kompetenzentwickler
7 Kompetenzentwicklung im Netz – ein Resümee
6.3.3 Führungskräfte als Kompetenzentwicklungspartner
Literatur
Glossar Kompetenzentwicklung mit New Blended Learning und Social Software
Отрывок из книги
John Erpenbeck und Werner Sauter
Warum beschleicht uns ein ungutes Gefühl, wenn wir uns diese Worte laut und gewichtig vorlesen? Warum erfüllt uns das Reden, zuweilen das Gerede vom lebenslangen Lernen nicht mit fröhlicher Genugtuung, sondern mit der bedrückenden Assoziation des Lebenslänglichen? Warum haben wir uns nach eingehenden Beratungen entschlossen, dieses Buch nicht „Kompetenzlernen im Netz“, sondern „Kompetenzentwicklung im Netz“ zu betiteln?
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[12] Tenberg, R., Hess, B. (2005)
[13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10
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