Die schweren Jahre ab dreiunddreißig

Die schweren Jahre ab dreiunddreißig
Автор книги: id книги: 1939625     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 982,93 руб.     (9,83$) Купить и читать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Юмористическое фэнтези Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783862872329 Возрастное ограничение: 0+ Оглавление

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Описание книги

Wiglaf Droste, mit 57 Jahren überraschend gestorben, wird gerne mit Kurt Tucholsky in einem Atemzug genannt. Er war in jedem Fall ein ebenso begnadeter Polemiker wie Dichter hinreißender Liebeserklärungen, ein mit den Nuancen der Sprache vertrauter Analytiker und ein unversöhnlicher Kritiker der politischen Verhältnisse und der Dummheit. Er hat an die 30 Bücher geschrieben, hat tausende von Lesungen und Veranstaltungen bestritten, hat dabei immer alles gegeben, er hat dabei weder sich noch andere geschont, denn das war für ihn die Voraussetzung von Literatur: »Den ganzen anderen Quatsch kann man lassen.« In diesem Buch erscheinen seine Texte, die für Furore sorgten und Debatten auslösten, wie »Als Schokoladenonkel unterwegs«, der ihm einen Boykott seiner Lesungen eintrug, »Mit Nazis reden?«, eine bereits vor 25 Jahren gegebene letztgültige Antwort auf eine aktuell diskutierte Frage, eine feine Liebeserklärung an »Die rauchende Frau« und »Die Rolle der Frau«, ein Zusammentreffen mit dem »Proletariat«, eine Reise um die Welt mit 80 Phrasen, die Wahrheit über den »Commandante Reduntante« aus der Konkret und viele andere unvergessene Evergreens.

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Wiglaf Droste. Die schweren Jahre ab dreiunddreißig

Hooligan der Inbrunst. Vorwort

Familienbande

Schimpfen und Schänden. Vom Niedergang der Beleidigungskultur

Nur mal so reinriechen. Anonyme Geschlechtsverkehrer berichten. Eine Betroffenenreportage

Tazionalsozialismus. Die FortsetzungdesHolocaust mit liberal-humanistischenMitteln

Laut Stammeln und Nuscheln. Grönemeyer kann nicht tanzen

Gürtellinie, Dudenfrage

Hoch die Mauer! 13.8.89: Berlins nützlichstes Bauwerk wird 28 Eine notwendige Gratulation

Wichtigmann Weihbreyschan. Wieicheinmal DiedrichDiederichsenwar

JohnnyThundersu.a

Wie ich einmal Scorpions-Sänger Klaus Meine war

In der Nachbarschaft

Klartextvon Klarname Meyer. Till Meyer warStasi-MitarbeiterNa und?

Komm, Erster Mai! Jährliche Rede zum Tag der Arbeit

Eiapopeia mit Negern

Vokabeltest

Der Letzte macht die Lichterkette aus. Abschließende Einlassung zu einer lästigen Angelegenheit

Zur Dialektik von Vatermutterkind. Ein dringend erforderlicher Einwurf, geschrieben in schwerer Zeit

Keine Macht den Drögen!

Antrag an meine lieben Mitmenschen

»Den Faschisten Barolo bieten!«

Ich bin ein toleranter Panther

Mit Nazis reden?

Der Schokoladenonkel bei der Arbeit. Eine Opferrolle vorwärts

Frisch vom Fass: Der Klassenhass

In 80 Phrasen um die Welt Eine Welt, die uns gefällt (Song-Version 1995)

»Wir bieten Schutz vor rassistischen Übergriffen«

SpäteRacheoder: The KölnConcert

Über das Proletariat

Grandmaster Trash. Eine Hommage

Kann nit mehr BAP sage

Sind Soldaten Faxgeräte?

Die Revolution. heute mit: Jürgen Elsässer!

Comandante Redundante

Die Menschenliebe des Lebensschützers. Dr. Motte und seine Love Parade

Über das Faulenzen

Die rauchendeFrau. Eine Liebeserklärung

Grün imGesicht

Lob deslehrerlosen Sommers

AlsParty-Testerunterwegs

Nähe zulassen. Ein Männergruppensong

LebenwieGottgegenFrankreich

Es bleibt ein Stück Hannover zurück

Kanak Sprak und Feri Ultra

Über die Hohe Kunst der nicht sinngebundenen Beleidigung. Ein Seminar

Einiges über den jungen Mann. Eine Recherche

ÜberdieVorzügedesNichtstuns

Am Grabmal des unbekannten Handwerkers. Ein Frontbericht

Alles im Schlaf

Zen-Buddhismus und Zellulitis

Über die Großherzigkeit des Rauchens

Gastwirtschaft. Über die Alkoholresistenz

Respect, don’t do it!

Die Rolle der Frau

Eine Nacht in der Ampütte

Solidarität und Solitäterä

Hui hui! Eine Verbeugung vor dem gespielten Orgasmus

Kassettchen hören. Wie alles anfing

Lob der Aspirin-Tablette. Ein morgendliches Küchenlied

Ausgeplündert werden in Paris

Kommissar Wallander und die belegten Brote. Wie der Protestantismus wirklich ist

Wider dieAdilette

Kastanienfieber! Eine Danksagung an die glänzenden, ungleichrunden Trösterinnen

BeobachtungeinesZonenbrötchens

Ich schulde einem Lokführer eine Geburt

Affäre Waschbrettkopf. Eine Farce

Depressionsgruppe ahoi!

Ich eifersüchtig? Ich?

Ich bin ein Opfer! Ein Frauenschicksal

Tünseliges Ostwestfalen

Mösenstövchen bleibt

Patriot(error)ismus

Schwatz-Grün

Wieman mitFrauen nichtfertigwird

Yassir, I can boogie

Existentialismus heute

Ende eines Brülllebens. Nachruf auf Marcel Reich-Ranicki

Bist du süß!

Via Roma, Ecke Vietata l’Affissione

Phantomsoldaten

Heimkehr eines Denunzianten

Pfeil er mich traf. Ein Abschied von Robert Gernhardt

Bitte Bayreuth statt Beirut

Wort des Jahres: Trittbrettficker

O je, o je, sie bringt es nicht, o weh, o weh, die Unterschicht

Salat ist sinnlos, knackt aber

Pfefferminz mit Sibiriengeschmack

Im Segment der Sound-Tapete

In the Ghetto? Hier bei Netto! Eine Titelschutzanmeldung

SympathiemitdemTeufel

Im Sparadies der Friseure

Alles to go!

Die Renaissance der Raucherecke

Wenn der Berliner kommt …

Ausder Mückengaststätte

Damen- und Herrendämmerung. Zum Frauentag

Auch mal länger liegen bleiben. Ein Gespräch mit der Arbeit

Negerkuss nein, Zeithorizonte ja? Über politisch korrekte Sprache

O Grusel der Seligkeit. Dresden hatte Kirchentag

Schwul mit sechs Jahren

Blasphemie?

Frühbucherrabattkunden

Mann im Meer

Piratenlied

Für immer und immer

Editorische Nachbemerkung:

Inhaltsverzeichnis

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