Weck den Buddha in dir
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Wilfried Reuter. Weck den Buddha in dir
Inhalt
Vorbemerkung
Weck den Buddha in dir!
Sich auf die Freude ausrichten
Schwierigkeiten als Signal nehmen
Lob der Freude
Blockaden erkennen und lösen
Sich auf das Gute ausrichten
Die erste Ebene der Freude: Sinnesfreuden
Die zweite Ebene: Gebefreude, Mitfreude, Tugendfreude
Die dritte Ebene: Freude in der Meditation
Die vierte Ebene: Freude der Einsicht
Mitgefühl mit sich selbst entwickeln
Sich berühren lassen
In Verbindung gehen
Alte Muster durchschauen
Zugang zum Mitgefühl
Die Bedürfnisse hinter den Gefühlen
Deine Kellerkinder kennenlernen
Alles nicht so einfach
Weitere Zugänge zu Mitgefühl
Sich Zeit lassen
Sein lassen
Widerstand hat viele Gesichter
Chance statt Bedrängnis
Bewusstsein schulen
Annehmen heißt sein lassen
Das Leiden in der Welt
Mit Schwierigkeiten praktizieren
Der Weg zum Seinlassen
Widerstand benennen
Wer ist es, der empfindet?
Bewusstsein erleben
Umgang mit Schwierigkeiten
Wege aus der Angst
Extremfall Panik
Wurzeln der Angst
Gespeicherte Angstmuster
Angstmuster erkennen
Angst durchschauen
Flucht und Aggression
Mittel gegen die Angst
Sich der Angst zuwenden
Achtsamkeit auf den Körper
Achtsamkeit auf den Atem
Achtsamkeit auf die Gedanken
Achtsamkeit auf den Vorgang des Denkens
Angst direkt erleben und verstehen
Weitere Hilfsmittel im Alltag
Kraftquellen
Vertrauen und Selbstvertrauen
Vertrauen ins Dhamma gewinnen
ERSTE-HILFE-KASTEN. Notfallmaßnahmen, wenn Angst aufkommt
Selbstvertrauen statt Selbstzweifel
Sich selbst überprüfen
Wie Selbstzweifel entstehen
Identifikation mit dem Verstand
Gedanken beaufsichtigen
Selbstzweifel direkt ansprechen
Mit anderen reden
Meditationspraxis
Achtsamkeit auf die Gefühle
Wenn nichts mehr geht
Selbstvertrauen statt Selbstzweifel
Selbstvertrauen erwächst aus Dana und Sila
Selbstvertrauen erwächst aus Achtsamkeit
Selbstvertrauen durch Meditation
Das Dhamma verinnerlichen
Verzeihen
Reaktionen auf Verletzungen
Alte Verletzungen melden sich zu Wort
Verzeihen und Versöhnen
Verzeihen heißt nicht Wegsehen
Verzeihen lernen
Sich dem Schmerz stellen
Umgang mit Wut
Mit Verletzungen arbeiten
Sich dem anderen zuwenden
Mit Naikan die Perspektive verändern
Dukkha gehört zum Leben
Um Verzeihung bitten
Sich selbst verzeihen
Geduld üben
Ungeduld ist die Regel
Ungeduld bedeutet Dukkha
Geduld ist eine aktive Haltung
Geduld mit sich selbst üben
Geduld üben in der Meditation
Den Dingen und Menschen ihre Zeit lassen
Et kütt, wie et kütt
Das Spürbewusstsein entdecken
Das Verstandesbewusstsein
Das Spürbewusstsein
Der Fluss des Lebens
Die richtige Mischung
Gutes tun, Schlechtes unterlassen
Spürbewusstsein in der Meditation
Verstandesbewusstsein in der spirituellen Praxis
Spürbewusstsein im Alltag entwickeln
Spürbewusstsein in der Natur
Hingabe
Beten
Spüren heißt Erkennen
Liebe spüren
Nachwort
ANHANG. Sila – die Tugendregeln
Metta-Sutta (Die Lehrrede von der Liebenden Güte)
Meditationsanleitungen
Metta-Meditation: Bach
Metta-Meditation: Wünsche und Bedürfnisse
Übung: Wohlfühlort
Anleitung
Achtsamkeitsmeditation
Anleitung
Danksagung
Über den Autor
Über den Koautor
Das Lotos-Vihara-Meditationszentrum
Fußnoten
Отрывок из книги
Gewidmet allen Menschen von Lotos-Vihara,
in Dankbarkeit und Verbundenheit
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Ich selbst war einmal aufgrund einer schweren Krankheit für kurze Zeit völlig auf fremde Hilfe angewiesen. Geblieben ist ein Grundgefühl der Wertschätzung für alle jetzt wieder intakten Funktionen meines Körpers. Ich erlebe sie seit jener Zeit bewusster und nehme sie nicht mehr als Selbstverständlichkeit wahr, sondern als ein großes Geschenk.
Deine Lieblingsmusik, ein Ausflug mit deiner Familie oder Freunden, ein Stück Kuchen: Die sinnlichen Freuden des Alltags werden deine Probleme zwar nicht lösen, aber Freuden sind sie dennoch. Auch sinnliche Freuden sind Freuden.Sie können dir durchaus helfen, mehr Leichtigkeit in dein Leben und deine spirituelle Praxis zu bringen, dich aus dem Diktat der Gedanken zu lösen und dich angesichts der alltäglichen Herausforderungen auszubalancieren. Dies wird umso nachhaltiger möglich sein, je feiner die Sinnesfreuden sind: Blumen und Kerzen in der dunklen Jahreszeit, Spaziergänge in der Natur und klassische Musik können zum Beispiel sehr wohltuend sein.
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