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Wilfried Veeser. PEP4Teens
PEP4Teens
Vorwort
Teenager lassen sich erziehen!
Die Zeit der Pubertät hat es in sich
Das können Sie von PEP4Teens erwarten. Was PEP4Teens auszeichnet
Was PEP4Teens leistet
Erziehung ist möglich
Positive Beziehung schaffen
Mit Begeisterung ganzheitlich erziehen
Elternkompetenz in anderen Lebensbereichen nutzen
Was PEP4Teens nicht leistet
Wie Sie mit diesem Buch arbeiten. Das Ziel erreichen: Allein oder gemeinsam lernen
Das Ziel erreichen: Welcher Lernweg bringt mir den größten Nutzen?
Vorgestellt: Familie Fink und Familie Lutz
Familie Fink
Familie Lutz
Teil I: Positive Erziehung – die Grundlagen. Was Sie in dieser Einheit erwartet
Sieben Grundlagen effektiver Elternschaft – die 7 Basics
Fähigkeiten fürs Leben erwerben
Ursachen für Verhaltensprobleme
Ziele setzen und das Verhalten beobachten
Herausforderung Pubertät: Teenager verstehen lernen
Pubertät = Dauerstress mit den Teenagern?
Teenager einfach laufen lassen?
Teenager hinterfragen ihre Eltern
Gegenseitiger Austausch ist wichtig
Grenzen miteinander aushandeln
Wer rebelliert mehr?
Entwicklung: Die Aufgaben und die Beziehungen verändern sich
Kapitel 1: Sieben Basics wirksamer Elternschaft
Kapitel 2: Fähigkeiten fürs Leben erwerben
Miteinander kommunizieren und auskommen können
Zu sich selbst stehen können
Den Umgang mit den eigenen Gefühlen lernen
Auf die Gefühle anderer eingehen
Selbstständigkeit, Mündigkeit, kritisches und kreatives Denken
Probleme selber lösen können
Kapitel 3: Ursachen für Verhaltensprobleme
Problematische Beziehung
Ineffektive Aufforderungen
Missachtung erwünschten Verhaltens
Inkonsequentes und planloses Verhalten
Streitspirale und Eskalationsfalle
Schlechtes Vorbild
Problematische Grundannahmen
Einflüsse von außen
Kapitel 4: Ziele setzen für Teenager und Eltern
Gute Ziele sind smarte Ziele
Kapitel 5: Verhalten beobachten und verstehen lernen
Jetzt wird‘s konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil II: Positive Beziehungen aufbauen. Was Sie in dieser Einheit erwartet
Bausteine für eine positive Beziehung
Stärken, was bereits gelingt
Mut machen zu neuem Verhalten
Werte, Überzeugungen, religiöse Orientierung
Kapitel 6: Bausteine für eine positive Beziehung
Teenager bewusst wahrnehmen
„Beziehungskiller“ vermeiden
Gemeinsame positive Zeit erleben
Die Kunst persönliche Gespräche zu führen
Das Positive sehen (wollen)
Kapitel 7: Stärken, was bereits gelingt
Loben Sie Ihren Teenager
Schenken Sie Ihrem Teenager Aufmerksamkeit
Kapitel 8: Mut machen zu neuem Verhalten
Seien Sie Vorbild
„Anschubfinanzierung“ für neues Verhalten – der Punkteplan
Strategien zur eigenständigen Problemlösung vermitteln
Kapitel 9: Werte, Überzeugungen, religiöse Orientierung
Geben Sie Ihrem Kind das Recht auf eigene Überzeugungen
Bleiben Sie im Gespräch
Bleiben Sie echt und stehen Sie zu eigenen Zweifeln
Jetzt wird’s konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil III: Umgang mit problematischem Verhalten. Was Sie in dieser Einheit erwartet
Handeln Sie tragfähige „soziale Verträge“ aus
Führen Sie Familienkonferenzen durch
Beachten Sie positive Erziehungsstrategien im Umgang mit Problemverhalten
Lernen Sie, mit den Launen Ihres Teenagers zu leben
Kapitel 10: Tragfähige „soziale Verträge“ aushandeln
Welche Vorteile bietet der Vertrag?
Wie finden Sie mit Ihrem Teenager zu einem für beide akzeptablen guten Vertrag?
Was tun im Konfliktfall?
Kapitel 11: Familienkonferenzen durchführen
Wie gestaltet man eine Familienkonferenz?
Funktioniert die Familienkonferenz überhaupt?
Kapitel 12: Strategien für schwierige Situationen
Familienregeln vereinbaren
Sprechen Sie den Teenager direkt an
Wirksame Anweisungen
Stoppen Sie problematisches Verhalten
Verleihen Sie Ihrer Anweisung Nachdruck mit einer „Besinnungszeit“
Logische Konsequenzen
Kapitel 13: Launen des Teenagers überstehen wie gelingt das?
Jetzt wird’s konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil IV: Stressmanagement. Was Sie in dieser Einheit erwartet
Für sich selbst sorgen
Eine Kultur der Vergebung einüben
Vorausschauender Umgang mit Risikosituationen
Telefon-Coaching
Kapitel 14: Für sich selbst sorgen
Gegenseitige Unterstützung
Vermeiden Sie Eltern-/Ehe- und Teamkonflikte vor Ihrem Teenager
Nutzen Sie Ihr soziales Netz
Nehmen Sie sich Zeit für sich
Kapitel 15: Vergeben – eine Grundlage für gelingende Beziehung
Wenn Versöhnung schwer fällt
Kapitel 16: Risiken erkennen und vermeiden
Gefahren im Alltag
Starke Teenager begegnen Risiken überzeugend
Wie können Sie mit Risikosituationen umgehen? 4
Kapitel 17: Telefon-Coaching nutzen
Worauf zielt das Telefon-Coaching?
Wie vereinbaren Sie ein Telefon-Coaching?
Jetzt wird’s konkret: Schritte zur Umsetzung. Vorbereitung für das 1. Telefon-Coaching im Rahmen des Elterntrainings
Telefon-Coaching ohne Elterntraining
Wie geht es jetzt weiter?
Kontakt zum Autor
Anhang
Anleitung zum Telefon-Coaching
Was erwartet mich beim PEP4Teens-Elterntraining?
Teenagerzeit – Hintergründe und Informationen
Der Umgang mit kleineren Kindern
Notwendige Veränderungen
Teenager müssen Probleme bewältigen, die es früher so nicht gab
Aus Kindern werden Leute
Wenn Eltern zum Widerspruch herausfordern
Welche Aufgaben müssen Teenager bewältigen?
Selbsteinschätzungshilfe: Wie (er)lebe ich meine religiösen Überzeugungen?
Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes zu Ausgehzeiten und Konsum von Alkohol und Tabak
Anmerkungen
Literaturhinweise
Verzeichnis der Übungen