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Wilhelm König. Grenzgänge
Grenzgänge
deutsche liebe 64
Die Begegnung
Hier, in diesem Land
Verschiedene Systeme
Das Heidelberger Tagebuch
Streit um Deutschland
Ein Sommer wie er sein soll
Aufenthaltsgenehmigung
Einfahrten – Überfahrten
Ankunft in ... oder Genosse Andermann
Ewald und Hugo
13 – eine Unglückszahl? oder Reisen, wohin man will
Buchenwald und Weimar oder Der Wind hat mir ein Märchen erzählt
Unterm Schirm
Augusttage
Nicht Bebra oder Wartha
Vom Schwimmen in künstlichen Seen oder Die Fahnen einholen
Briefe von hüben und drüben
Alte und neue Heimat
Neue Zeit
Der Vater
Ein herrliches Land
Märchenerzählerin
In der Schweinebucht
Vorsicht, Karl!
Auskunft einholen
Wolfgang oder Gespräche über Politik
Durchziehende Heere
Odins Land
Tarnen und Täuschen oder Friedemann Kräutermann
Neue Kraft
Ertappt
Willkommen in Berlin
Schiffbauerdamm 5
Bitte recht freundlich!
Im anderen Berlin
Zur Übung
Der Ernstfall
Keine Adressen
Ortsmittelpunkt
Weite, klare Sicht von den Hügeln oder Dritte Reise
Mädchen hinter der Glasscheibe
Probezeit
Herr Klein oder Die Heimkehr nach draußen
Der Vorgang des Schöpferischen oder Rauschen im Ohr
Brüder im Geiste
Messegäste
Kopfschmerzen
Durch die Straßen
Ein gemütlicher Ort
Rodegang oder Der längere Atem
Alles auf Erden
Vor einem neuen Anfang
Der elende kleine Heiland
Die Außenstelle
Einkehren im »Stern«
Horst
Sich aussprechen oder Vertrauen gegen Vertrauen
Frauen
Ostermarsch oder Jeder hat eine Chance
Im Reich des Bären
Nahe der Spree
Im Land bleiben
Vom Löwenmut
Über Grenzgänge
Отрывок из книги
Wilhelm König
was auch geschieht
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»Ich will sagen, daß ich für Verhandlungen bin; man soll die sowjetische Denkschrift vom 11. Juni zur Deutschlandfrage ernstnehmen.«
»Wenn die beiden deutschen Staaten – die beiden deutschen Staaten: als Wort schon eine Provokation! –; wenn Ost- und Westdeutschland sich nicht innerhalb von sechs Monaten über einen Friedensvertrag einigen, schließt die Sowjetunion einen Sonderfriedensvertrag mit ihrem Satelliten, der SBZ: ich weiß, junger Mann!«
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