Die Gewerkschaftsbewegung

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"Die Gewerkschaftsbewegung" von Wilhelm Kulemann. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.

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Wilhelm Kulemann. Die Gewerkschaftsbewegung

Die Gewerkschaftsbewegung

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Erster Teil. Arbeiterverbände

Erster Abschnitt. Nationale Vereinigungen

I. England[2]

II. Frankreich[29]

III. Oesterreich[37]

Ungarn

IV. Schweiz[50]

V. Belgien[51]

VI. Holland[52]

VII. Italien[54]

VIII. Die übrigen europäischen Länder

IX. Nordamerika[58]

X. Australien[65]

XI. Deutschland[66] 1. Einleitung

2. Die Hirsch-Duncker'schen Gewerkvereine[67]

3. Die sozialistischen Gewerkschaften[71] A. Der v. Schweitzer'sche Gewerkschaftsbund

B. Die internationalen Gewerksgenossenschaften

C. Die York'sche Gewerkschaftsunion

D. Die Vereinigung der Lassalleaner und Marxisten

E. Die lokalen Fachvereine

F. Die Wirkung des Sozialistengesetzes

G. Wiederaufleben der gewerkschaftlichen Bewegung

H. Die neueste Entwicklung

I. Die Lokalorganisierten

4. Der deutsche Buchdruckerverband[98]

5. Die Bergarbeiter[119]

6. Die Postbeamten

7. Die Eisenbahnbediensteten. A. Beamte[133]

B. Arbeiter

C. Gemischte Vereine

8. Der deutsche Privatbeamtenverein[142]

9. Der Deutsche Werkmeisterverband[144]

10. Die kaufmännischen Vereinigungen

A. Die ältere Richtung

B. Die neuere Richtung

11. Konfessionelle Arbeitervereine. A. Evangelische[162]

B. Katholische[164]

C. Fachabteilungen

D. Christlich-soziale Gewerkvereine

B. Internationale Beziehungen

I. Einleitung

II. Die internationale Arbeiterassoziation

III. Allgemeine Arbeiterkongresse

IV. Die einzelnen Gewerbe. 1. Buchdrucker[192]

2. Bergarbeiter[195]

3. Eisenbahnarbeiter[197]

4. Textilarbeiter[198]

5. Die Metallarbeiter[199]

6. Die Holzarbeiter[200]

7. Die Seeleute und Hafenarbeiter[201]

8. Tabakarbeiter[202]

9. Lederarbeiter[203]

10. Die Brauer[204]

11. Former[205]

12. Handschuhmacher[206]

13. Hutmacher[207]

14. Töpfer[208]

15. Porzellanarbeiter[209]

16. Glasarbeiter[210]

17. Die Diamantarbeiter[213]

18. Die Bildhauer[215]

19. Die Lithographen[216]

20. Die Sattler und Tapezierer[217]

21. Schuhmacher[218]

22. Die Schneider[219]

23. Handlungsreisende

Zweiter Teil. Arbeitgeberverbände[220]

I. Einleitung

II. Deutschland

A. Uebersicht der bestehenden Interessenten-Vereinigungen. a) Allgemeine Verbände

b) Organisationen einzelner Berufszweige[232]

B. Arbeitgeber-Schutzverbände

a) Allgemeine Arbeitgeberverbände. 1. Arbeitgeberverband Hamburg-Altona[239]

2. Bund der Arbeitgeberverbände Berlins[241]

3. Arbeitgeberverband Flensburg[243]

4. Verein Bielefelder Fabrikanten[244]

5. Bergischer Fabrikantenverein[245]

6. Die Streikversicherungsgesellschaft Industria[246]

b) Vereinigungen einzelner Berufszweige[250] I. Bergbau

II. Metallindustrie

III. Brauerei

IV. Textilindustrie

V. Tabakindustrie

VI. Baugewerke[259]

VII. Hutfabrikation

VIII. Tapetenfabrikation

IX. Handwerk

X. Landwirtschaft

XI. Der Deutsche Buchdruckerverein

III. Oesterreich[278]

IV. England[284]

V. Frankreich[287]

VI. Die übrigen Länder

Dritter Teil. Gemeinsame Organisationen

A. freiwillige Vereinigungen

1. Die Tarifgemeinschaft der deutschen Buchdrucker[291]

2. Der Schweizerische Stickereiverband[296]

3. Der Sächsische Stickereiverband[303]

4. Die Schweizerische fédération horlogère[304]

5. Die Lippeschen Ziegler[305]

6. Solinger Stahlwarenindustrie[306]

7. Die Feilenhauerindustrie in Remscheid[307]

8. Die Bergische Bandindustrie[311]

9. Die Schlittschuhindustrie in Remscheid

10. Die französischen syndicats mixtes[312]

11. Die englische trade alliance[318]

B. Gesetzliche Organisationen

Nachträge[326]

I[327]

II[330]

III[333]

IV[334]

V[335]

VI[337]

VII[339]

VIII[343]

IX[344]

X[345]

XI[346]

XII[347]

XIII[349]

XIV[350]

XV[351]

XVI[352]

XVII[353]

XVIII[354]

XIX[355]

XX[356]

Отрывок из книги

Wilhelm Kulemann

Darstellung der gewerkschaftlichen Organisation der Arbeiter und der Arbeitgeber aller Länder

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Hierin bewirkte das Jahr 1889 einen weitgehenden Umschlag, indem es „den Strom der sozialistischen Arbeiterbewegung aus revolutionären in konstitutionelle Kanäle leitete“[11]. Der Plan, „die Arbeiter aller Gewerbe und aller Grade zu einem Ansturm auf das mörderische Monopol der Minderheit zu vereinigen“, wird mit dem Aufschwunge der politischen Demokratie von der Tagesordnung abgesetzt. Gerade als der Kampf der Dockarbeiter sich zur Entscheidung neigte, flackerte für einen Augenblick die Idee eines Generalstreikes auf, aber nur, um auch alsbald als unausführbar aufgegeben zu werden. Als die neuen Führer der Bewegung den Problemen der Verwaltung gegenüber wirklich Stellung zu nehmen hatten, ließ man die speziell Owenschen Merkmale der sozialistischen Propaganda ruhig fallen[12].

Burns wurde im Januar 1889 in den Londoner Grafschaftsrat gewählt und mußte sich gerade dort auf praktischem Gebiete bald von der Unmöglichkeit der sozialistischen Pläne überzeugen. Es kann deshalb nicht überraschen, daß sowohl er als Tom Mann der socialdemocratic federation den Rücken kehrten, wofür sie von deren Anhängern mit den heftigsten Angriffen überhäuft wurden. „Als die „neuen Unionisten“ abtrünnig wurden, hörte der revolutionäre Sozialismus auf, um sich zu greifen, und der Wetteifer in der Propaganda für den Kampf um gesetzliche Reformen wurde das bezeichnende Merkmal der englischen sozialistischen Bewegung[13].“

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