Gott der Philosophen

Gott der Philosophen
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Das Werk bietet eine kritische Sichtung der theologischen Fragestellungen in der Philosophie. Der Band behandelt die Geschichte vom Aufstieg und Verfall der Philosophischen Theologie, beginnend beim frühen griechischen Denken bis zu ihrem Ende bei Nietzsche und Heidegger. Nachdem gezeigt wurde, dass die bisherigen Bemühungen gescheitert sind, legt der Verfasser die Grundlegung einer Philosophischen Theologie vor, in der eine Auseinandersetzung mit christlichen Theologen erfolgt. Er entwickelt eine auf radikales Fragen und undogmatische Offenheit gründende Konzeption des Philosophierens, um im Schlussteil eine von seinem Ansatz her mögliche Philosophische Theologie auszuarbeiten. Mit dem vorliegenden Band liegt eines der wichtigsten Werke deutscher Sprache in der Diskussion mit Philosophischer Theologie vor.

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Wilhelm Weischedel. Gott der Philosophen

Der Gott der Philosophen

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DER GOTT. DER PHILOSOPHEN

Inhalt

VORREDE

EINLEITUNG. BEGRIFF UND AUFGABE EINER PHILOSOPHISCHEN. THEOLOGIE § 1. Die innere Problematik einer Philosophischen Theologie

1. Kapitel. Die Philosophische Theologie als Theologie § 2. Abgrenzung der Philosophischen Theologie gegen die Religionsphilosophie. 1. Die zweifache Bedeutung des Begriffs der Religionsphilosophie

2. Protestantisch-theologische Religionsphilosophie bei Emil Brunner

3. Katholisch-theologische Religionsphilosophie bei Heinrich Fries

4. Religionsphilosophie als Lehre vom religiösen Verhalten

§ 3. Die Philosophische Theologie als Reden von Gott. 1. Theologie als λόγοϛ vom ϑεόϛ

2 Ursprung des Begriffs der Theologie im griechischen Denken

3. Der Begriff des ϑεόϛ

4. Der Begriff des λόγοϛ

2. Kapitel Die Philosophische Theologie als Philosophie § 4. Die Philosophische Theologie als Metaphysik

§ 5. Philosophieren als radikales Fragen. 1. Philosophieren als Vollzug

2. Philosophieren als Fragen

3. Philosophieren als radikales Fragen

4. Das radikale Fragen als Wurzel der Metaphysik

5. Das radikale Fragen als Wurzel der Kritik an der Metaphysik

6. Die Dialektik von Frage und Antwort

§ 6. Voraussetzungslosigkeit und innere Fraglichkeit des Philosophierens. 1. Die Voraussetzungslosigkeit des Philosophierens

2. Die Selbstbezweiflung des radikalen Fragens

§ 7. Das radikale Fragen in der Philosophischen Theologie. 1. Der Zwiespalt in der Philosophischen Theologie

2. Die existentielle Bedeutung der Philosophischen Theologie

ERSTER TEIL. DER AUFSTIEG DER PHILOSOPHISCHEN THEOLOGIE § 8. Die Aufgabe

1. Kapitel Die Philosophische Theologie in der Antike § 9. Die vorsokratischen Philosophen. 1. Das theologische Wesen der griechischen Philosophie

2. Thales und Anaximander

3. Die Entstehung der Philosophischen Theologie aus dem Mythos

4. Xenophanes

5. Parmenides

6. Heraklit

7. Empedokles

8. Anaxagoras

9. Zusammenfassung

§ 10. Sokrates

§ 11. Platon. 1. Vollkommenheit und Unveränderlichkeit des Gottes

2 Gottesbeweis

3. Der Gott als Weltregent und Weltverfertiger

4. Der Gott und die Ideenwelt

5. Die Göttlichkeit der Seele und der Philosophie

§ 12. Aristoteles. 1. Die Erste Philosophie

2. Das erste unbewegte Bewegende

3. Das Göttliche als Vernunft

§ 13. Epikureismus und Stoa. 1. Epikureismus

2. Stoa

§ 14. Neuplatonismus. 1. Das Viele und das Eine

2. Negative Theologie

3. Der Herabstieg

4. Die metaphysische Erfahrung Plotins

2. Kapitel. Die Philosophische Theologie im Zeitalter der Patristik § 15. Die Anfänge der christlichen Philosophie. 1. Das frühe Christentum

2. Paulus

3. Tertullian

4. Justinus

§ 16. Die Gnosis. 1. Das Schicksal der Seele

2. Gottheit und Welt

3. Die Rückkehr der Seele

4. Die Herabkunft des Gesandten

5. Die Gnosis als Philosophische Theologie

§ 17. Clemens Alexandrinus. 1. Philosophie, Glaube und Gnosis

2. Gott und der Logos

3. Beweis und Autorität

4. Mystische Theologie

§ 18. Origenes. 1. Philosophie, Glaube und Gnosis

2. Die Erkenntnis Gottes und der Logos

3. Das theologische System

§ 19. Dionysios Areopagita. 1. Die Weisen der Theologie

2. Der mystische Weg

3. Christliche und Philosophische Theologie

§ 20. Augustinus. 1. Die Genesis der Philosophischen Theologie des Augustinus

2 Denken und Glauben

3. Gottesbeweis

4. Das Wesen Gottes

5. Verborgenheit Gottes und Aufstieg der Seele

6. Trinität und Analogie

7. Die Schöpfung

8. Ergebnis

3. Kapitel. Die Philosophische Theologie im Mittelalter § 21. Die Philosophie des Mittelalters als Philosophische Theologie

§ 22. Extreme Positionen im Streit zwischen Vernunft und Glauben. 1. Siger von Brabant

2. Petrus Damiani

3. Bernhard von Clairvaux

§ 23. Die Vernunft auf dem Grunde des Glaubens bei Anselm von Canterbury. 1. Glaube und Vernunft

2 Die Gottesbeweise

§ 24. Die Vernunft auf dem Grunde des Glaubens bei späteren Denkern. 1. Bonaventura

2. Roger Bacon

§ 25. Die zwiespältige Macht der Vernunft. 1. Abälard

2. Alexander von Hales

§ 26. Philosophische und theologische Theologie bei Thomas von Aquino. 1. Vernunft und Glaube

2. Sacra doctrina und Theologia philosophica

3. Die Geschöpflichkeit als Grund der philosophischen Gewißheit

4. Die Vereinbarkeit von Vernunft und Glauben

§ 27. Die Gottesbeweise bei Thomas von Aquino. 1. Verwerfung des Gottesbeweises Anselms

2. Über die Möglichkeit eines Gottesbeweises

3. Darstellung der Gottesbeweise

4. Kritische Erwägungen

§ 28. Vernunft und Glaube im späteren Mittelalter. 1. Duns Scotus

2. Wilhelm von Ockham

§ 29. Philosophische Theologie als Mystik. 1. Johannes Scotus Eriugena

2. Bernhard von Clairvaux

3. Hugo von St. Victor

4. Richard von St. Victor

5. Bonaventura

§ 30. Meister Eckhart. 1. Abgeschiedenheit und Gottgleichheit der Seele

2. Das Wesen Gottes

§ 31. Nicolaus von Cues. 1. Das Wesen Gottes

2. Gott und Welt

3. Die Erkenntnis Gottes

4. Kapitel Die Philosophische Theologie von Descartes bis Leibniz § 32. Die Philosophische Theologie bei Descartes. 1. Descartes als Philosophischer Theologe

2. Zweifel und Selbstgewißheit

3. Der Gottesbeweis aus der Vorstellung von Gott

4. Der Gottesbeweis aus dem Begriff Gottes

§ 33. Die Philosophische Theologie bei Spinoza. 1. Der Gottesbegriff

2. Gott und Welt

3. Die Erkenntnis Gottes

§ 34. Die Philosophische Theologie bei Leibniz. 1. Vernunft und Glaube

2. Die Gottesbeweise

3. Gott und die Welt

5. Kapitel Die Philosophische Theologie bei Kant § 35. Metaphysik und Philosophische Theologie

§ 36. Aufhebung der Philosophischen Theologie. 1. Kritik am ontologischen Gottesbeweis

2. Kritik am kosmologischen Gottesbeweis

3. Kritik am physikotheologischen Gottesbeweis

4. Die Unmöglichkeit einer theoretischen Metaphysik und einer Philosophischen Theologie

5. Die positive Bedeutung des Gottesbegriffs

§ 37. Neubegründung der Philosophischen Theologie. 1. Der unbedingte Anspruch als Faktum

2. Das Postulat Gottes

3. Das Wesen Gottes

4. Die Freiheit und das Reich der Zwecke

5. Die moralische Voraussetzung der Philosophischen Theologie Kants

6. Kritische Erwägungen

6. Kapitel Die Philosophische Theologie bei Schleiermacher § 38. Das Wesen der Religion. 1. Abgrenzung gegen Metaphysik und Moral

2. Wesensbestimmung der Religion

§ 39. Der Gegenstand der Religion. 1. Gott und Welt

2. Kritische Erwägungen

7. Kapitel Die Philosophische Theologie bei Fichte § 40. Die Philosophische Theologie in der „Kritik aller Offenbarung“

§ 41. Die Philosophische Theologie im Atheismusstreit. 1. Die Notwendigkeit der Annahme einer moralischen Weltordnung

2. Freiheit und übersinnliche Welt

3. Der Gottesbegriff

4. Begründung der philosophisch-theologischen Aussagen in der Erfahrung

§ 42. Die Gotteslehre. 1. Die Wissenschaftslehre als Philosophische Theologie

2. Das Sein Gottes

3. Das Dasein Gottes

4. Das Wissen als das Dasein Gottes

§ 43. Die Erkenntnis Gottes. 1. Die intellektuelle Anschauung

2. Die Selbstnegation

3. Liebe, Denken und Handeln

4. Kritische Erwägungen

8. Kapitel Die Philosophische Theologie bei Schelling § 44. Das absolute Ich. 1. Schellings Philosophie als Philosophische Theologie

2 Absolutheit und Freiheit im Ursprung des Ich

3. Das absolute Ich als ewig

§ 45. Das Absolute, Gott und seine Geschichte. 1. Das Absolute

2. Das Absolute als Gott

3. Das Wesen Gottes

4. Die Geschichte Gottes

§ 46. Die intellektuelle Anschauung als Selbstanschauung. 1. Die Unbeweisbarkeit des Absoluten

2. Absolutes Erkennen und intellektuelle Anschauung

3. Die ursprüngliche intellektuelle Anschauung

4. Die aktuelle intellektuelle Anschauung

§ 47. Die intellektuelle Anschauung als Anschauung des Absoluten. 1. Das Absolute als Gegenstand der intellektuellen Anschauung

2. Die Selbsterkenntnis Gottes im absoluten Wissen

§ 48. Kritische Erwägungen. 1. Die Problematik der Selbstbegründung der intellektuellen Anschauung

2 Die Problematik der Anschauung des Ewigen im Ich

3. Die Problematik der Anschauung des Absoluten: Gott und das Nichts

§ 49. Intellektuelle Anschauung und Ekstase beim späten Schelling

9. Kapitel. Die Philosophische Theologie bei Hegel § 50. Religionsphilosophie und Philosophische Theologie

§ 51. Der Begriff Gottes. 1. Das Problem

2. Gott als das unendliche Leben

3. Gott als das Absolute

4. Gott als die Wahrheit

5. Gott als der Begriff

6. Gott als die Idee

7. Gott als der absolute Geist

8. Gott als absolute Wirklichkeit

§ 52. Die Ewigkeit Gottes und die Zeit

§ 53. Hegels Philosophische Theologie und das Christentum

§ 54. Die Aufgabe einer Explikation der philosophischen Grunderfahrung Hegels

§ 55. Die religiöse Erhebung in den Jugendfragmenten. 1. Das Wesen der Religion

2. Die Liebe und das Leben

3. Die Genesis der Religion

4. Die religiöse Erhebung

§ 56. Die transzendentale Anschauung in den frühen Druckschriften. 1. Das Absolute

2 Die Erhebung der Vernunft

3. Die Selbstaufhebung des Verstandes

4. Die transzendentale Anschauung

5. Die positive Rolle des Verstandes

§ 57. Die Unzulänglichkeit des unmittelbaren Gottesbewußtseins. 1. Der empirische Weg zur Erkenntnis Gottes

2. Die unmittelbare Gottesgewißheit

3. Kritik an der unmittelbaren Gewißheit

4. Unmittelbarkeit und Vermittlung

5. Kritik an der zeitgenössischen Religionsphilosophie

§ 58. Die Unzulänglichkeit des Gefühls

§ 59. Die Unzulänglichkeit der Vorstellung

§ 60. Die Unzulänglichkeit des reflektierenden Denkens. 1. Das Denken als Reflexion

2. Die Problematik von Endlichkeit und Unendlichkeit

3. Die Selbstbehauptung des Verstandes

§ 61. Der spekulative Weg des Denkens

§ 62. Die Dialektik von Endlichkeit und Unendlichkeit. 1. Die gegenseitige Bezogenheit von Endlichkeit und Unendlichkeit

2. Die gegenseitige Setzung des Endlichen und Unendlichen

§ 63. Die denkende Erhebung zu Gott. 1. Das Wesen der Erhebung

2. Die Erhebung über das Endliche

3. Das Ziel der Erhebung

§ 64. Vorformen der denkenden Erhebung. 1. Die Andacht

2. Der Kultus

3. Der Glaube

§ 65. Die Gottesbeweise als Weisen der denkenden Erbebung. 1. Abweisung des aufklärerischen Gottesbegriffes

2. Auseinandersetzung mit Kant

3. Die Gottesbeweise als denkende Erhebung zu Gott

4. Die beiden Grundformen der Gottesbeweise

§ 66. Der kosmologische Gottesbeweis. 1. Der traditionelle Beweis

2. Die Grunderfahrung im kosmologischen Beweis

3. Kritik des traditionellen Beweises

§ 67. Der ontologische Gottesbeweis

§ 68. Die Erhebung als Erfahrung

ZWEITER TEIL. DER VERFALL DER PHILOSOPHISCHEN THEOLOGIE. 1. Kapitel Hegel und die Problematik der Philosophischen Theologie § 69. Ansätze zum Verfall in der Philosophischen Theologie Hegels. 1. Die Problematik

2. Das Problem der Zufälligkeit

3. Das Faktum der Religionen als Ansatzpunkt einer Zersetzung

4. Das Faktum der Gemeinde als Ansatzpunkt einer Zersetzung

5. Das Verhältnis von Gottesbewußtsein und Selbstbewußtsein als Ansatzpunkt einer Zersetzung

6. Die Problematik des Wortes „Gott“

§ 70. Die Hegeldeutung Bruno Bauers

2. Kapitel Die anthropologische Überwindung der Philosophischen Theologie bei Feuerbach § 71. Auseinandersetzung mit Hegel. 1. Positive Bewertung Hegels

2. Kritik an Hegel

§ 72. Die anthropologische Grundlegung der Philosophie

§ 73. Kritik an Religion und Philosophischer Theologie. 1. Deutung der Religion

2. Deutung der Philosophischen Theologie

§ 74. Die Problematik des Ansatzes bei der Unendlichkeit. 1. Die Unendlichkeit der Gattung

2. Die Unendlichkeit der Natur

§ 75. Der Atheismus. 1. Das Wesen des Atheismus

2. Geschichtsphilosophische Begründung des Atheismus

3. Psychologische Begründung des Atheismus

3. Kapitel Die sozialphilosophische Überwindung der Philosophischen Theologie bei Marx § 76. Auseinandersetzung mit Feuerbach. 1. Anknüpfung an Feuerbach

2. Absetzung von Feuerbach

§ 77. Auseinandersetzung mit Hegel. 1. Anknüpfung an Hegel

2. Kritik an Hegels transzendentalphilosophischem Ansatz

3. Kritik an Hegels philosophisch-theologischem Ansatz

§ 78. Die anthropologische Konstitution des Menschen. 1. Mensch, Geschichte und Gesellschaft

2. Die Entfremdung und ihre Aufhebung

§ 79. Verwirklichung und Verwandlung der Philosophie

4. Kapitel Die nihilistische Überwindung der Philosophischen Theologie bei Nietzsche § 80. Verwerfung der Metaphysik. 1. Die Metaphysik im Blickpunkt Nietzsches

2. Die erkenntnistheoretische Begründung der Verwerfung der Metaphysik

3. Die geschichtliche Begründung der Verwerfung der Metaphysik

4. Die psychologische Begründung der Verwerfung der Metaphysik

§ 81. Atheismus und Tod Gottes. 1. Die atheistische These

2. Die psychologische Begründung des Atheismus

3. Die geschichtsphilosophische Begründung des Atheismus

§ 82. Der Nihilismus. 1. Das Wesen des Nihilismus

2 Die Geschichtlichkeit des Nihilismus

3. Die Selbstentwertung der Werte

4. Der christliche Ursprung des Nihilismus

5. Der gegenwärtige Nihilismus

§ 83. Die Überwindung des Nihilismus. 1. Die Aufgabe der Überwindung

2. Die Umwertung aller Werte

3. Die ewige Wiederkehr

§ 84. Die neue Metaphysik Nietzsches. 1. Die Absolutsetzung des Lebens

2. Der Wille zur Macht

3. Der Übermensch

4. Die Möglichkeit neuer Götter

5. Kapitel. Die seinsgeschichtliche Überwindung der Philosophischen Theologie bei Heidegger § 85. Kritik an Metaphysik und Philosophischer Theologie. 1. Das Wesen der Metaphysik

2. Kritik an der Metaphysik

§ 86. Der Begriff des Seins. 1. Vorläufige Explikation des Seinsbegriffes

2. Das Verhältnis von Sein und Seiendem

3. Die Spontaneität des Seins

4. Das Sein und der Mensch

§ 87. Seinsgeschichte und Metaphysik. 1. Kritik an der neuzeitlichen Metaphysik

2. Seinsgeschichte und Seinsgeschick

3. Entbergung und Verbergung des Seins

§ 88. Der seinsgeschichtliche Begriff des Nihilismus

§ 89. Die Überwindung der Metaphysik im Seinsdenken. 1. Die Aufgabe einer Überwindung der Metaphysik

2. Das Denken an das Sein

§ 90. Die Erfahrung des Seins. 1. Der Vollzug der Seinserfahrung

2. Das Sein als Ursprung der Seinserfahrung

§ 91. Die Angst als Erfahrung des Nichts. 1. Angst und Nichts

2. Die Angst als philosophische Grunderfahrung

3. Die Erfahrung der Angst als Erfahrung der Fraglichkeit

§ 92. Die Kehre im Denken Heideggers. 1. Die Kehre zum nichtenden Nichts

2. Die Kehre zum Sein

§ 93. Weisen der Erfahrung des Seins. 1. Das Seinsverständnis

2. Die Seinsvergessenheit

3. Der Sprung in das Sein

§ 94. Fragen und Sagen. 1. Das Fragen

2. Das Sagen

§ 95. Heideggers seinsgeschichtliche Theologie. 1. Auseinandersetzung mit dem Gott der Philosophen

2. Auseinandersetzung mit dem christlichen Gottesbegriff

3. Das Ausbleiben des Gottes

4. Neue Ankunft der Götter

6. Kapitel. Abschließende Bemerkungen § 96. Rückblick

§ 97. Ausblick

PERSONENREGISTER

SACHREGISTER

Der Gott. der Philosophen

INHALT

DRITTER TEIL. AUSEINANDERSETZUNGEN § 98. Die Aufgabe des zweiten Bandes

1. KapitelDie theologische Bestreitung der Möglichkeit einer Philosophischen Theologie § 99. Die Streitthese

§ 100. Barths Auseinandersetzung mit der Philosophischen Theologie. 1. Verwerfung der natürlichen Theologie

2. Scheinbare Abmilderung des Kampfes

3. Philosophie und Theologie

4. Die Wirklichkeit Gottes und der Glaube

§ 101. Gollwitzers Auseinandersetzung mit der Philosophischen Theologie. 1. Abwertung der Philosophie

2 Bewahrheitung des Glaubens

§ 102. Bultmanns Auseinandersetzung mit der Philosophischen Theologie. 1. Abweisung der natürlichen Theologie

2 Das Vorverständnis als Basis für eine Philosophische Theologie

3. Die Religion als Basis für eine Philosophische Theologie

4. Die Philosophie als Basis für eine Philosophische Theologie

§ 103. Ebelings Auseinandersetzung mit der Philosophischen Theologie. 1. Fraglichkeit der Wirklichkeit und Atheismus

2. Glaube und Vernunft

3. Das Problem der Tradition

4. Unmöglichkeit einer neutralen Aussage über Gott

5. Priorität des Glaubens

§ 104. Vernunft und Glaube nach katholischer Auffassung. 1. Natürliche Theologie

2. Der Begriff des Glaubens

3. Bewahrheitung des Glaubens

§ 105. Glauben und Philosophieren. 1. Die inhaltlichen Zumutungen des Glaubens

2. Die formale Zumutung des Glaubens

3. Philosophieren und Glauben

2. Kapitel. Zeitgenössische Ansätze zu einer Philosophischen Theologie § 106. Das Problem des Ansatzes

§ 107. Der fundamentaltheologische Ansatz bei Rahner. 1. Religionsphilosophie als Philosophische Theologie, als Fundamentaltheologie und als Metaphysische Anthropologie

2. Metaphysische Grundlegung

3. Metaphysische Anthropologie und Philosophische Theologie

4. Freiheit Gottes, Schöpfung und Offenbarung

5. Offenbarung in Wort und Geschichte

6. Der offenbarungstheologische Charakter der Religionsphilosophie Rahners

§ 108. Die Erneuerung der natürlichen Theologie hei Pannenberg. 1. Begründung einer natürlichen Theologie in der Anthropologie

2. Begründung einer natürlichen Theologie im Gedanken der Sinnhaftigkeit

3. Begründung einer natürlichen Theologie in der Geschichte

§ 109. Die Religionsphilosophie beim frühen Tillich. 1. Das Problem der Religionsphilosophie

2. Das Unbedingte in der Philosophie

3. Das Unbedingte in der Religion

4. Die Gewißheit des Unbedingten

§ 110. Die Philosophische Theologie beim späteren Tillich. 1. Philosophische und kerygmatische Theologie

2. Philosophie und philosophische Grunderfahrung

3. Philosophie als Philosophische Theologie

4. Das Sein als Gott

5. Zweifel und Wahrheit

6. Sinnlosigkeit und Macht des Seins

7. Der absolute Glaube und der Gott über Gott

8. Zweifel, Sinnlosigkeit und Glaube

9. Der kerygmatische Charakter der Philosophie

10. Philosophie und Glaube

11. Vernunft und Offenbarung

12. Die christliche Aufgabe der Philosophischen Theologie

§ 111. Der phänomenologische Ansatz bei Scheler. 1. Die personalistische natürliche Theologie

2. Gründung der Philosophischen Theologie in der Metaphysik

3. Gründung der Philosophischen Theologie in den religiösen Akten

4. Gründung der Philosophischen Theologie in der Anthropologie

§ 112. Der existenzphilosophische Ansatz bei Jaspers. 1. Das Problem

2. Erfahrung der Fraglichkeit

3. Grenze und Transzendieren

4. Erfahrung der Freiheit

5. Erfahrung der Transzendenz

6. Der philosophische Glaube

§ 113. Der ontologische Ansatz bei Krüger. 1. Die Situation der Gegenwart

2. Die ontische Wahrheit

3. Die metaphysische Grunderfahrung

4. Entwurf einer Philosophischen Theologie

5. Kritische Bemerkungen

VIERTER TEIL. PHILOSOPHIEREN UND SINNPROBLEMATIK. 1. Kapitel Aspekte des Philosophierens § 114. Das radikale Fragen als philosophischer Ausgangspunkt. 1. Rückblick

2. Philosophieren als radikales Fragen

§ 115. Philosophieren als offener Skeptizismus

§ 116. Philosophieren als offener Atheismus. 1. Der Begriff des Atheismus

2. Der eingeschränkte Atheismus

3. Der extreme Atheismus

§ 117. Philosophieren als offener Nihilismus. 1. Der Begriff des Nihilismus

2. Die Wahrheitsproblematik im Nihilismus

3. Der ontologische Nihilismus

4. Der noologische Nihilismus

2. Kapitel Das Philosophieren zwischen Sinngewißheit und Nihilismus § 118. Der formale Begriff des Sinnes. 1. Sinn als Verstehbarkeit

2. Die gemeinte Objektivität des Sinnes

3. Die Verweisung des Sinnhaften auf ein Sinngebendes

4. Sinn als rechtfertigender und fraglosmachender Grund

5. Die Sinnkette

6. Definition des Sinnes

§ 119. Das Problem eines unbedingten Sinnes

§ 120. Die Unhaltbarkeit der unmittelbaren Sinngewißheit

§ 121. Unerweisbarkeit und Unwiderlegbarkeit des dogmatischen Nihilismus. 1. Die Unerweisbarkeit

2. Die Unwiderlegbarkeit

3. Die nihilistische Existenz

§ 122. Der Grundentschluß zum Philosophieren. 1. Die Existenz im radikalen Fragen

2. Das Wesen des philosophischen Grundentschlusses

3. Grundentschluß und Selbstmord

FÜNFTER TEIL. GRUNDLEGUNG DER PHILOSOPHISCHEN THEOLOGIE. 1. Kapitel. Die philosophische Grunderfahrung § 123. Die Aufgabe der Entfaltung des philosophischen Grundentschlusses

§ 124. Das radikale Fragen und die philosophische Grunderfahrung. 1. Das Fragen als Erfahrung

2. Die radikale Fraglichkeit

3. Die philosophische Grunderfahrung und die Freiheit

§ 125. Erfahrungen der Fraglichkeit

§ 126. Allgemeine Charakteristik der philosophischen Grunderfahrung. 1. Die Grunderfahrung als Erfahrung

2. Die Unmittelbarkeit der Grunderfahrung

3. Die Grundhaftigkeit der Grunderfahrung

4. Selbstberichtigung

5. Die Grunderfahrung als schwebende Erfahrung der Fraglichkeit von Sein und Sinn

§ 127. Wahrheit und Wirklichkeit der philosophischen Grunderfahrung. 1. Wahrheit und Wirklichkeit der Erfahrung

2. Die Wirklichkeit als Fraglichkeit

2. Kapitel. Gott als das Vonwoher der Fraglichkeit § 128. Das Vonwoher der Fraglichkeit. 1. Die Bedingung der Möglichkeit der Fraglichkeit

2. Grund, Ursprung, Herkunft, Vonwoher

§ 129. Die Frage nach dem Vonwoher als Spekulation

§ 130. Heideggers Abweisung des Begriffs des Grundes. 1. Die Auslegung des Satzes vom Grund

2. Grund und Sein

3. Sein und Vonwoher

§ 131. Das Vonwoher als Gott

3. Kapitel. Das Wesen des Vonwoher § 132. Die philosophisch-theologische Sprache. 1. Sprache und Schweigen

2. Die schwebende Sprache

3. Analogie und Dialektik

§ 133. Das Vonwoher als Geheimnis. 1. Das Wesen des Geheimnisses

2. Geheimnis und Vonwoher

§ 134. Das Vonwoher als deus absconditus

§ 135. Das Vonwoher als Vorgeben

§ 136. Das Vonwoher als Mächtigkeit

§ 137. Das Vorgehen des Vonwoher als Erschüttern, als Im-Sein-halten und als Erwirken des Schwebens. 1. Das Vorgehen des Vonwoher als Erschüttern

2. Das Vorgehen des Vonwoher als Im-Sein-halten

3. Das Vorgehen des Vonwoher als Erwirken des Schwebens

§ 138. Das Vonwoher als Sein, als Nichtigkeit und als Schweben. 1. Das Vonwoher als Sein

2. Das Vonwoher als Nichtigkeit

3. Das Vonwoher als Schweben

4. Der Gott der Philosophen

§ 139. Das Vonwoher als unbedingte Sinnermöglichung und Sinnabgründigkeit

§ 140. Ewigkeit oder Zeitlichkeit des Vonwoher

4. Kapitel. Abgrenzungen § 141. Abgrenzung gegen den Gottesbegriff der christlichen Theologie

§ 142. Abgrenzung gegen Hegels Gottesbegriff. 1. Übereinstimmungen

2. Unterschiede

§ 143. Abgrenzung gegen Schellings Gottesbegriff. 1. Übereinstimmungen

2. Unterschiede

5. Kapitel. Folgerungen § 144. Der philosophisch-theologische Aspekt auf die Weltwirklichkeit

§ 145. Der philosophisch-theologische Aspekt auf den Menschen

§ 146. Die philosophisch-theologische Haltung. 1. Offenheit

2. Abschied

PERSONENREGISTER

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Wilhelm Weischedel

Grundlegung einer philosophischen Theologie im Zeitalter des Nihilismus

.....

8. Kapitel Die Philosophische Theologie bei Schelling

§ 44. Das absolute Ich

.....

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