Das große Sutherland-Kompendium

Das große Sutherland-Kompendium
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Описание книги

William Garner Sutherland entwickelte die Grundlagen der Kraniosakralen Therapie. Als Schüler von A.T.Still beendete er 1900 an der renommierten American School of Osteopathy seine osteopathische Ausbildung und widmete sich fortan der Übertragung des osteopathischen Konzepts auf den Schädel. Dabei entdeckte er u.a. die funktionelle Bedeutung des kraniosakralen Systems mit seinem Primärrhythmus, den «Tiden» (Gezeiten), der «Flüssigkeit in der Flüssigkeit», der «reziproke Spannungsmembran». Viele neue und aufregende Aspekte der Osteopathie und nichtzuletzt das gesamte Fundament der kraniosakralen Therapie gehen auf Sutherland zurück.
Zusammen mit seiner Frau, die ihn v.a. bei der Umsetzung seiner Veröffentlichung entscheidend unterstützte und «Mit klugen Fingern» eines der meistgelesenen Werke innerhalb der Osteopathie geschrieben hat, schufen die Sutherlands einen fruchtbaren literarischen Boden für die Entwicklung einer der Säulen innerhalb der Osteopathie.

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William Garner Sutherland. Das große Sutherland-Kompendium

BILDVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS

DAS GROSSE SUTHERLAND-KOMPENDIUM

VORWORT (BROOKS)

VORWORT DES HERAUSGEBERS

DANKSAGUNG

ABKÜRZUNGEN

I. UNTERWEISUNGEN IN DER WISSENSCHAFT DER OSTEOPATHIE

VORWORT (BECKER) OSTEOPATHIE IM BEREICH DES SCHÄDELS

VORWORT (WALES)

EINFÜHRUNG (WALES)

W. G. SUTHERLAND – BIOGRAFISCHE INFORMATIONEN

1. WISSEN ERLANGEN, NICHT INFORMATIONEN SAMMELN

2. PRIMÄRER ATEMMECHANISMUS

DIE FLUKTUATION DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT

DIE REZIPROKE SPANNUNGSMEMBRAN

DIE MOTILITÄT DES NEURALROHRS

DIE REISE DER ELRITZE14

DIE GELENKIGE BEWEGLICHKEIT DER SCHÄDELKNOCHEN UND DIE UNWILLKÜRLICHE MOBILITÄT DES SAKRUM

3. DIE FLUKTUATION DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT

4. DIE REZIPROKE SPANNUNGSMEMBRAN

5. DIE MOTILITÄT DES NEURALROHRS

6. DIE GELENKIGE BEWEGLICHKEIT DER SCHÄDELKNOCHEN UND DIE UNWILLKÜRLICHE MOBILITÄT DES SAKRUM

DAS OS SPHENOIDALE

DIE OSSA TEMPORALIA

DIE KNOCHEN DES SCHÄDELDACHES

DER MECHANISMUS DES GESICHTS

7. DIE ANGEWANDTE ANATOMIE DES MENSCHLICHEN GESICHTS

DER BEREICH DES OS ETHMOIDALE

DIE REGION DER ORBITA UND DER NEBENHÖHLEN

DER AUGAPFEL

DIE BLUTVERSORGUNG

DER OROPHARYNX UND DIE TUBA AUDITIVA

DER N. FACIALIS

DER N. TRIGEMINUS

DAS OS PALATINUM

DAS GANGLION SPHENOPALATINUM

ÜBERLEGUNGEN ZUR BEHANDLUNG. Behandlung des Os palatinum

DIE BEHANDLUNG DES VOMER

8. ‚KRUMME ZWEIGE‘: KOMPRESSION DER KONDYLÄREN ANTEILE DES OS OCCIPITALE

WEITERE INTRAOSSÄRE BEZIEHUNGEN

9. STRAINS DER MEMBRANÖSEN GELENKE

10. DYSFUNKTIONEN IM VASKULÄREN SYSTEM

DAS LYMPHSYSTEM

11. ENGPASS-NEUROPATHIE

12. TRAUMA

13. DIAGNOSE UND BEHANDLUNG. DIAGNOSE

DIE SIDEBENDING/ROTATIONS- UND TORSIONSMUSTER

LATERALE UND VERTIKALE STRAINS

DAS SAKRUM UND SEINE BEZIEHUNG ZUR SCHÄDELBASIS

DIE ZEREBROSPINALE FLÜSSIGKEIT IN DIAGNOSE UND BEHANDLUNG

BEHANDLUNG

DIE KONTROLLE DER FLUKTUATION DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT

BEHANDLUNG DER OKZIPITOATLANTALEN GELENKE

BEHANDLUNG AM KRANKENBETT

14. KLINISCHE ERFAHRUNG BEI DER ANWENDUNG DER OSTEOPATHIE

ERFAHRUNGEN MIT DER KONTROLLE DER FLÜSSIGKEITSMECHANISMEN

ERFAHRUNGEN MIT LIGAMENTÄREN GELENKMECHANISMEN

DAS SCHRAUBEN-MUTTER-PRINZIP

15. OSTEOPATHIE IN DER ALLGEMEINMEDIZIN: EINIGE ALLGEMEINE BEHANDLUNGSMETHODEN

AUSGEGLICHENE LIGAMENTÄRE SPANNUNG ERREICHEN

DAS BECKEN: SCHOSS-TECHNIK

DIE UNTEREN EXTREMITÄTEN

DIE OBEREN EXTREMITÄTEN

DIE CLAVICULA

DER THORAX: DIE RIPPEN

TECHNIK IM STEHEN: BECKEN, WIRBELSÄULE, VISZERA77

CHRONISCHE DYSFUNKTIONEN DER WIRBELSÄULE

BEHANDLUNG DES SAKRUM VON VORNE

BRUSTKORB UND BAUCHRAUM: FASZIEN UND INNERE ORGANE

DIE LEBERDREHUNG

DAS DIAPHRAGMA

DIE NIEREN

DER BECKENLIFT

AKUTE ABDOMINELLE ERKRANKUNGEN

DIE GESCHICHTE VON DER ZIEGE UND DEM FELSBROCKEN

16. PROBLEME BEI SÄUGLINGEN UND KINDERN

17. DIE REISE DER ELRITZE

ANHANG: DIE OSTEOPATHISCHE BEHANDLUNG VON WILLIAM GARNER SUTHERLAND D.O.D.SC. (HON.)86

Allgemeine Erwägungen. LIGAMENTÄRE GELENKSTRAINS

PRINZIPIEN DER KORRIGIERENDEN BEHANDLUNG

HALSWIRBEL

FLEXIONS-DYSFUNKTIONEN

EXTENSIONS-DYSFUNKTIONEN

SIDEBENDING/ROTATIONS-DYSFUNKTIONEN

ATLANTOOKZIPITALE DYSFUNKTIONEN

ATLANTOAXIALE DYSFUNKTIONEN

BRUSTWIRBEL

PALPATION DER BEWEGUNG

FLEXIONS-DYSFUNKTIONEN

EXTENSIONS-DYSFUNKTIONEN

SIDEBENDING/ROTATIONS-DYSFUNKTIONEN

DER PATIENT SITZT AUF DEN KNIEN DES BEHANDLERS

FLEXION

EXTENSION

SIDEBENDING/ROTATION

LENDENWIRBEL

FLEXION

EXTENSION

SIDEBENDING

RIPPEN

VIERTE BIS ZEHNTE RIPPE

ZWEITE UND DRITTE RIPPE

DIE ERSTE RIPPE

KRANKENBETT-TECHNIKEN FÜR DIE OBEREN RIPPEN

FREIE RIPPEN

RIPPEN-DYSFUNKTIONEN, DIE MIT HYPEREXTENSION DER WIRBEL VERBUNDEN SIND

DER BECKENRING

RESPIRATORISCHE DYSFUNKTIONEN DES SAKRUM

RESPIRATORISCHE FLEXION

RESPIRATORISCHE EXTENSION

BILATERAL

HALTUNGSBEDINGTE DYSFUNKTIONEN

SYMPHYSIS PUBIS

DIE CLAVICULA

DER HUMERUS

UNTERARM, HANDGELENK UND HAND

ULNA

RADIUS

DYSFUNKTIONEN VON HANDGELENK UND HAND

Die untere Extremität. HÜFTGELENK

TIBIOFEMORAL

FIBULA

FUSSGEWÖLBE

TIBIO-CALCANEO-TALARE

TALUS, CALCANEUS, FUSSGEWÖLBE

Nicht-knöcherne Strukturen

FASCIA CERVICALIS ANTERIOR

DAS DIAPHRAGMA

LIGAMENTI ARCUATA

DREHUNG DER LEBER

DRAINAGE DER GALLE

BEHANDLUNG DES ABDOMEN

M. PSOAS MAJOR

DIE SEHNE DES ILIOPSOAS

LIFT DES BECKENBODENS

DRAINAGE DES POPLITEALEN BEREICHS

FAZIT

BIBLIOGRAFIE

ÜBER DIE HERAUSGEBERIN

ÜBER DIE SUTHERLAND CRANIAL TEACHING FOUNDATION, INC

II. EINIGE GEDANKEN

VORWORT(BECKER)

VORWORT ZUR ZWEITEN AUSGABE (BROOKS)

BIOGRAFISCHES

VORWORT ZUR ERSTEN AUSGABE (A. S. SUTHERLAND)

1. FRÜHE SCHRIFTEN. AUF GEHT‘S, LASSEN SIE UNS FÜHLEN!

BEHANDELN MITHILFE DES UNTERARMS. Erschienen in The Osteopathic Physician, Mai 1914

SPAREN SIE IHRE KRÄFTE. Veröffentlichungsdatum unbekannt

GROSSVATERS STIEFELKNECHT-METHODE GEGEN PLATTFÜSSE. Veröffentlichungsdatum unbekannt

Eine Übung macht’s möglich

Die Ferse wird nach hinten gedrängt

Wie es Großvater machte

EINE HÄNGEKAPPE FÜR DIE ANTLANTOOKZIPITALE BEHANDLUNG. Beitrag im J.A.O.A. vom Januar 1915

ERREICHEN DES COLON ASCENDENS OHNE EINLAUF. Beitrag im J.A.O.A. vom September 1915

OCCIPUT-POSTERIOR-DYSFUNKTION. Beitrag im J.A.O.A. vom März 1916

RÖNTGENAUFNAHMEN EINES TORTIKOLLIS. Beitrag im J.A.O.A. vom Mai 1916

MIT WASSER FEUER LÖSCHEN. Beitrag im J.A.O.A. vom Februar 1921

RADIOLOGISCHER BEWEIS FÜR OSTEOPATHISCHE DYSFUNKTIONEN. Beitrag im J.A.O.A. vom Juli 1921

2. NACHDENKEN, NICHT HERUMPROBIEREN

TEIL I: FEBRUAR 1925

TEIL II: MÄRZ 1925

LAIENERKLÄRUNG FÜR DAS ‚ GEWEBEGESPÜR‘

PATHOLOGIEN DER OBEREN RIPPEN

KORREKTUR DER ZWEITEN RIPPE

TEIL III: JUNI 1925

ACHTEN SIE AUF DAS ELFTE UND ZWÖLFTE RIPPENPAAR

3. TECHNIK AM KRANKENBETT

4. NEUE MÖGLICHKEITEN, ERÖFFNET DURCH DIE BASILAREN GELENKE DER ‚ SCHÄDELSCHALE‘

5. SCHÄDEL-IDEEN

JULI 1931

AUGUST 1931

SEPTEMBER 1931

OKTOBER 1931

NOVEMBER 1931

DEZEMBER 1931

6. STRAINS DER MEMBRANÖSEN SCHÄDELGELENKE

EIN BEITRAG ZU ‚ STRAINS DER MEMBRANÖSEN SCHÄDELGELENKE‘ Von Dr. John A. MacDonald D.O

7. KRANIALE MEMBRANÖSE GELENKSTRAINS ERKENNEN. TEIL I

TEIL II

DIE BEWEGLICHKEIT DER SCHÄDELBASIS

DIE SUTURALE KOMPENSATIONSFUNKTION DES SCHÄDELDACHES

DIE BEWEGLICHKEIT DER GESICHTSKNOCHEN

TEIL III

IMPULSE IN BEZUG AUF DIE BEWEGLICHKEIT DER SCHÄDELGELENKE

8. KORRESPONDENZ 1933

9. DIE BEHANDLUNG DER ‚MODIFIZIERTEN WIRBEL‘ BEI INFLUENZA MIT BETEILIGUNG DER ATEMWEGE

DIE NORMALE BEWEGLICHKEIT WIEDERHERSTELLEN

FALLBEISPIELE

10. MODIFIZIERT WIRBEL‘ BEI TRIGEMINUSNEURALGIE

FALLBEISPIEL

11. EINE NEUE VORRICHTUNG FÜR DIE KRANIALE TECHNIK

12. KORRESPONDENZ 1935

13. SPINALE TECHNIK

14. DER KRANIALE ATEMMECHANISMUS

15. KRANIALE DYSFUNKTIONEN AUFGRUND DENTALER TRAUMEN

16. BEHANDLUNG AM STEHENDEN PATIENTEN

17. DIE KERNVERBINDUNG ZWISCHEN SCHÄDEL- UND BECKENSCHALE

18. BEHANDLUNG DES ILIOSAKRALEN GELENKES IM STEHEN

19. DIE BEHANDLUNG DES PELVIS

20. UNDATIERTE KORRESPONDENZ. Ausschnitte aus einem Brief

21. KORRESPONDENZ VOM NOVEMBER 1943

22. KORRESPONDENZ 1943

23. VORTRAG VON 1944 – OHNE TITEL

24. DIE SCHÄDELSPHÄRE

25. VORTRÄGE IN DES MOINES ÜBER KRANIALE OSTEOPATHIE

EINFÜHRUNG. 5. April 1948

DIE FLUKTUATION DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT UND DIE MOTILITÄT DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS. 9. April 1948

TECHNIKEN ZUR ANREGUNG UND ZUR HEMMUNG DER FLUKTUATION DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT. 10. April 1948

DIAGNOSE UND BEHANDLUNG UNTER NUTZUNG DER TIDE. 12. April 1948

‚KRUMME ZWEIGE‘: SÄUGLINGE UND KINDER. 16. April 1948

ABSCHLIESSENDE VORLESUNG. 25. April 1948

26. DIE PHILOSOPHIE DER OSTEOPATHIE UND IHRE ANWENDUNG IM KRANIALEN KONZEPT

27. DIE KERNVERBINDUNG ZWISCHEN BECKEN- UND SCHÄDELSCHALE

28. WISSEN ERLANGEN, STATT INFORMATIONEN SAMMELN

29. EIN HUNDERTSTELMILLIMETER

30. DER LICHTSTRAHL DES LEUCHTTURMS

4. AUGUST 1951

SEPTEMBER 1951

OKTOBER 1951

DER VORTRAG IN MILWAUKEE

EIN GEDANKE HIER UND DA. Fortsetzung des Vortrags von Milwaukee

31. DIE WISSENSCHAFT DER OSTEOPATHIE

32. VORTRÄGE AUF DER KLINISCHEN KONFERENZ IN KIRKSVILLE, MISSOURI. 5. - 9. Januar 1953. DER HEMMENDE ZUG AUF DIE FASZIEN UND DAS FULKRUM

DER FASZIALE STRAIN UND DAS OS SACRUM

FLÜSSIGES LICHT. 9. Januar 1953

33. BESONDERE AUFNAHMEN

DER PRIMÄRE ATEMMECHANISMUS. 9. März 1953

INHALATION

EXHALATION

DIE REZIPROKE SPANNUNGSMEMBRAN. 9. März 1953

DIE KRANIALEN GELENKFLÄCHEN. 10. März 1953

TYPEN KRANIALER DYSFUNKTION. 10. März 1953

DAS LOCH IM BAUM. 10. März 1953

34. DIE REISE DER ELRITZE

III. DIE SCHÄDELSPHÄRE

GELEITWORT

VORWORT

DANKSAGUNG

OSTEOPATHISCHE IDEEN ENTWICKELN SICH LANGSAM

1. EINLEITUNG

2. KRANIALE ARTIKULÄRE MOBILITÄT

3. KRANIALE GELENKFLÄCHEN

DIE MOBILITÄT DER SCHÄDELBASIS

DIE DURCH DIE SUTUREN BEDINGTE ANPASSENDE FUNKTION DES SCHÄDELDACHS

DIE MOBILITÄT DER GESICHTSKNOCHEN

4. REZIPROKE SPANNUNGSMEMBRAN

5. VENTRIKEL, WIRBELKANAL UND SUBARACHNOIDALE RÄUME IN BEZIEHUNG ZUR ZIRKULIERENDEN AKTIVITÄT DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT

ERFAHRUNGEN

6. DIAGNOSE KRANIALER DYSFUNKTIONEN

7. GRUNDGEDANKEN DER KRANIALEN TECHNIK

8. TECHNIK ZUR ANREGUNG DER ZEREBROSPINALEN FLÜSSIGKEIT

9. SCHÄDELDACH-LIFT-TECHNIK

DER LIFT DER ANGULI POSTERIORES INFERIORES DES OS PARIETALE

DER LIFT DES MITTLEREN OS PARIETALE

DER LIFT DES ANTERIOREN INFERIOREN WINKELS DES OS PARIETALE

SPREAD-TECHNIK AM OS PARIETALE

TECHNIK ZUM LIFT DES OS FRONTALE

10. SPHENOBASILARE TECHNIK

11. PARS PETROSA-TECHNIK

12. VIER-HÄNDE-TECHNIK

13. TEMPOROMANDIBULARE TECHNIK

14. STRUKTURELLE ODER MODELLIERENDE TECHNIK

DAS OS FRONTALE

DAS OS PARIETALE

DAS OS OCCIPITALE

DIE GESICHTSKNOCHEN

15. DYSFUNKTIONEN TRAUMATISCHEN URSPRUNGS

DER FRONTOPARIETALE TYP

DER PARIETOSQUAMÖSE TYP

DER PARIETOFRONTALE TYP

DER PARIETOOKZIPITALE TYP

DER OKZIPITOMASTOIDALE TYP

DER ATLANTOOKZIPITALE TYP

DER MIGRÄNE-TYP

16. DYSFUNKTIONEN DENTAL-TRAUMATISCHEN TYPS

17. DYSFUNKTIONEN DER GESICHTSKNOCHEN

DAS OS ZYGOMATICUM

DIE MAXILLAE

DAS OS PALATINUM

DAS OS ETHMOIDALE

IV. MIT KLUGEN FINGERN

VORWORT

DANKSAGUNG

PROLOG

1. ERZÄHLE MIR MEHR

2. KLEINE SAATKARTOFFELN

3. ABER WARUM DIESE ABSCHRÄGUNG?

4. IN SCHWUNG KOMMEN

5. ES LIESS MICH NICHT LOS

6. ZWISCHENSPIEL

7. NEUE TAGE, NEUE WEGE

8. IST DIES DER EINZIGE WEG, AUF DEM ICH ERFAHREN KANN?

9. IN WAS GERATE ICH DA?

10. SANS PEUR (OHNE ANGST)

11. DAS SUTHERLAND-FULKRUM

12. WARUM DIES, WARUM DAS?

13. AUF DEM WEG NACH IRGENDWO

14. ICH SCHOSS EINEN PFEIL IN DIE LUFT

15. WIE DER ZWEIG GEKRÜMMT IST

16. TIEFEN UND HÖHEN

17. IN DIE UMLAUFBAHN

18. ES GIBT JENE, DIE SAGEN…

19. WARUM NICHT?

20. SONNE SCHATTEN UND ENTSCHEIDUNG

21. EINE REISE UND EIN VERMÄCHTNIS

22. AUSZEICHNUNGEN

AUFZEICHNUNGEN

Отрывок из книги

ABB. 1: WILLIAM GARNER SUTHERLAND D. O. (1873–1954)

Gemälde aus dem Still National Osteopathic Museum, Kirksville, MO., 2003.

.....

17. Die Kernverbindung zwischen Schädel- und Beckenschale

18. Behandlung des iliosakralen Gelenkes im Stehen

.....

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