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"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Er hatte bernsteinfarbene Augen, ein frisches rotes Gesicht, flachsblondes Haar, und beim Sprechen sah man seine gesunden Zähne. Das graue Hemd spannte sich über seiner breiten Brust. Das gelbe Halstuch war ihm zur Seite gerutscht, als er jetzt dem linken Türflügel der Schmiedewerkstatt einen Tritt versetzte, so daß er den anderen besser sehen konnte. Der war untersetzt, hatte ein dunkles Gesicht, stechende Augen, schwarzes Haar und einen schmalen Mund. Er trug einen neuen schwarzen Stetson, ein weißes Hemd und eine schwarze Lederweste. Seine Hose war im Gegensatz zu der des Flachsblonden gutsitzend und sauber. Jonny Benton konnte es sich leisten, immer gut gekleidet zu sein, denn sein Vater war der reichste Rancher im Umkreis von hundert Meilen. Jetzt reckte er sich auf, warf den Kopf zurück, strich sich mit der Lin-ken über den scharfrasierten kleinen Schnurrbart, während er mit weithin schallender Stimme rief: «Wie hast du das gesagt, Kuhtreiber?» Der Cowboy Tom Rally stand jetzt völlig ruhig da und musterte den Ranchersohn scharf. Kein Muskel in seinem Gesicht verriet, was er dachte. Kaum fünf Yards standen die beiden Männer einander gegenüber. Jonny Benton war einundzwanzig Jahre alt; Tom Rally war ein Jahr jünger. Weshalb hat er es immer wieder auf mich abgesehen? schoß es durch den Kopf des Cowboys. Immer und immer wieder greift er mich an, versucht, mich zu beleidigen und mir Schaden zuzufügen. Well, Jonny Bentons Vater hatte die größte Ranch im County, er war ein Weidekönig, aber deshalb hatte sein Sohn doch kein Recht, sich so zu benehmen. «Was meinst du, dreckiger Cowpuncher?» krächzte Benton. Dreckiger Cowpuncher! In den Ohren des Cowboys dröhnten die beiden Worte; sie fraßen sich in sein Hirn und brannten dort wie Feuer.
Er hatte bernsteinfarbene Augen, ein frisches rotes Gesicht, flachsblondes Haar, und beim Sprechen sah man seine gesunden Zähne. Das graue Hemd spannte sich über seiner breiten Brust. Das gelbe Halstuch war ihm zur Seite gerutscht, als er jetzt dem linken Türflügel der Schmiedewerkstatt einen Tritt versetzte, so daß er den anderen besser sehen konnte. Der war untersetzt, hatte ein dunkles Gesicht, stechende Augen, schwarzes Haar und einen schmalen Mund. Er trug einen neuen schwarzen Stetson, ein weißes Hemd und eine schwarze Lederweste. Seine Hose war im Gegensatz zu der des Flachsblonden gutsitzend und sauber. Jonny Benton konnte es sich leisten, immer gut gekleidet zu sein, denn sein Vater war der reichste Rancher im Umkreis von hundert Meilen. Jetzt reckte er sich auf, warf den Kopf zurück, strich sich mit der Lin-ken über den scharfrasierten kleinen Schnurrbart, während er mit weithin schallender Stimme rief: «Wie hast du das gesagt, Kuhtreiber?» Der Cowboy Tom Rally stand jetzt völlig ruhig da und musterte den Ranchersohn scharf. Kein Muskel in seinem Gesicht verriet, was er dachte. Kaum fünf Yards standen die beiden Männer einander gegenüber. Jonny Benton war einundzwanzig Jahre alt; Tom Rally war ein Jahr jünger. Weshalb hat er es immer wieder auf mich abgesehen? schoß es durch den Kopf des Cowboys. Immer und immer wieder greift er mich an, versucht, mich zu beleidigen und mir Schaden zuzufügen. Well, Jonny Bentons Vater hatte die größte Ranch im County, er war ein Weidekönig, aber deshalb hatte sein Sohn doch kein Recht, sich so zu benehmen. «Was meinst du, dreckiger Cowpuncher?» krächzte Benton. Dreckiger Cowpuncher! In den Ohren des Cowboys dröhnten die beiden Worte; sie fraßen sich in sein Hirn und brannten dort wie Feuer.