Einfach Shakespeare
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William Shakespeare. Einfach Shakespeare
Zum Buch
Einfach. Shakespeare
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
DEN AUGENBLICK, DA ICH EUCH SAHE..
Verkleidung, du bist eine Schalkheit
Und nicht bloß Trieb zu euch
Den ärgsten Feind aufs Zärtlichste zu lieben
Sie liebte mich, weil ich Gefahr bestand
Noch farbenstrahlender, als jene Venus
Schöne neue Welt
Wo zwei wüt’ge Feuer sich begegnen
WILLST DU SCHON GEHN?
O tödliche Verbannung!
Die Hindin, die den Löwen wünscht zum Gatten
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche
Arme, nehmt die letzte Umarmung!
Verrückt aus Liebe?
Mit fremdem Aug’ der Liebsten wählen
Laßt mich mit ihm ziehn
Nichts von Gehn
Wo, denkst du, ist er jetzt?
Mit ihm ins Feld
Bin ich nicht eure Rosalinde?
Die schon dem Bruder so viel Liebe zahlt
Denkt euch ein Mädchen
VIELLEICHT SIND BEIDE FALSCH
Die Grillen deiner Eifersucht
So treu wie Troilus
Wilde Eifersucht, die oft ans Edle grenzt
Von jeher ungetreu und falsch
Bis zur Vergiftung meines Hirns
O WIR SIND ALLE DER. VERSUCHUNG ERBEN!
Wenn Jungfrau’n fleh’n
Ergib dich meiner glühenden Begier
Was Hamlet angeht und sein Liebesgetändel
Ahndung ist Lust, doch im Genuss erstorben
Der Mörder ihres Manns und Vaters
In Poesie schwören
Ein Bild der Tugend
LIEBT’ ICH SIE JE, DIE LIEB’ IST. LÄNGST VORÜBER
Ich liebte euch einst
Dem folgt’ ich, was mich rot macht, es zu schau’n
Wenn dann zwei um eine frei’n
Nichts als Widerspruch
Das Gedächtnis vor’ger Liebe
Männer sind ganz Zungen geworden
Nicht ein Fleckchen Liebe mehr
FREUNDSCHAFT HÄLT STAND
Wie warme Freund’ erkalten
Weswegen doch dem Armen schmeicheln?
Die Pflicht, die fest an Toren hält
Für die besonder’n Freund
In der Liebe Dienst
Der höchste Meineid
Je mehr Freunde, desto besser
Wie ich euch liebte, rühmt im Tode mich
Viel besser freundlos
WER MÖCHTE VATER SEIN?
Der Geist meines Vaters
Mein Vetter Hamlet und mein Sohn
Sag ich mich los hier aller Vaterpflicht
Wie der Echtbürtige
Ein undankbares Kind
Er kind- ich vaterlos
Glosters Bastard liebte den Vater mehr
Diese Schwestern
Dann wäre sein Nachruhm mein Sohn
Streich, Vater, mich als Erbe
Ob das wohl ein Bruder war
MEIN FALSCH BESIEGT DEIN WAHR
Die Mausefalle
Ein doppelt Schelmstück
Und Unrecht doch gewinnen
Komm, täuschen wir mit heiterm Blick die Stunde
Mit Verrat verschworen
Der warme Tag ist’s, der die Natter zeugt
In Zuversicht geht eure Weisheit unter
Daß ich mit diesen Schlächtern freundlich tat
Wie leicht ein böses Wort’ die Lieb erstickt
Zur Raserei den Mann zu treiben
MIT WÜRD’GER STAATSKUNST
Beschäft’ge stets die schwindlichten Gemüter
Der König ist nur ein Mensch
Um ihre Pöbel-Weisheit zu vertreten
O süße Stimmen
Hätt’st deine Macht du doch erst angelegt
Ein Untergeb’ner glänzt leicht zu hell
Sorgenfreier als der falsche Hof
Wenn sich Abstufung verlarvt
So perfekt würd’ ich regieren
WER DAS LEBEN LÄSST
Du letzter aller Römer, lebe wohl!
Trauermären von der Kön’ge Tod
Der Rest ist Schweigen
Aushalten soll ich in dieser schalen Welt?
Tod, wo bist du?
Alle unsre Gestern
Sei’s unbedingt auf Tod
In Arthurs Schoß
Ruhiges Verwesen hier
Dies kleine Leben umfaßt ein Schlaf
UND EINE STUNDE LACHT’ ICH. OHNE RAST
Der Hund ist er selbst
Der süß und bitt’re Narr
Ich kann auch spaßen, wenn’s drauf ankömmt
O wär’ ich doch ein Narr!
Besser ein weiser Tor
Toll geworden und nach England geschickt
Wenn lustig sein Sünde ist
SCHICKSAL! WIR WOLLEN SEHN, WAS DIR BELIEBT
Brutus’ böser Engel
Eine Art von schlimmer Ahndung
Der Dinge Lauf prophezein
Voll banger Träume, scheußlicher Gesichte
Reicher durch des Gebets Verlust
Das Unglück Prüfstein der Gemüter
Dankbar für das, was ist
Keiner trau dem Gaukelspiel der Höll’
SEIN ODER NICHTSEIN
Dies allzu feste Fleisch
Die Zeit, wenn’s keiner denkt, gewinnen
Der Winter unsers Mißvergnügens
Tu aus das Licht, und dann – tu aus das Licht
Ist das ein Dolch, was ich vor mir erblicke?
NICHTS IST SO, WIE ES IST
Schön ist häßlich, häßlich schön
Was über allen Schein, trag ich in mir
Im Gesicht zu lesen
Der Falschheit Außenseite
Ich bin nicht, was ich bin
Der außen Engel scheint
Was nur unglaublich scheint
Wenn inn’rer Wert dem Scheinverdienst gebricht
Wer sich erkennt als Prahler
Das Bildwerk ist beinah der wahre Mensch
EIN SONETT ZU SEINEM RUHM
VOLL WEISER SPRÜCH’
Liebe
Verwandtschaft
Freunde
Frauen
Selbstkenntnis
Gesellschaft
Tod, Sterben
Traurigkeit, Schmerz, Leid
Freude, Lust, Vergnügen
Glück, Schicksal, Zufall, Vorsehung
Erwartungen, Befürchtung
Geduld, Warten
Wille, Vorsatz, Gelegenheit
Tugend
Gewohnheit
Zeit
Jugend, Alter
Dankbarkeit
Stolz
Perfektion
Ehre
Ehrgeiz
Schuld, Gewissen
Verleumdung
Kritik
Lob
Schmeicheln
Beliebtheit
Mut
Furcht
Wut
Rache
Verzeihen, Entschuldigen
Schweigen
Ehrlichkeit
Falschheit
Könige
Diener
Krieg, Frieden
Geld, Gold
Not, Mangel
Musik
Irrtum
Einbildungskraft, Fantasie, Gedanken
Weisheit
Narrheit
ALPHABETISCHES VERZEICHNIS. DER STÜCKE
Отрывок из книги
»Er hat nichts übriggelassen, dem man noch etwas hinzufügen müsste.«JOHN KEATS
Seit jeher fasziniert William Shakespeare Literatur- und Theaterbegeisterte. Neben seinen Dramen zählen auch seine Komödien und seine Lyrik seit Jahrhunderten zur Weltliteratur. In diesem Band kommen nicht nur Hamlet, Puck und Ariel zu Wort, sondern auch der Dichter selbst in seinen eindrucksvollen Sonetten und Sottisen. Gepaart mit fundierten Einführungen ist dieser Band ein Kleinod für alle Shakespeare-Verehrer und vermittelt Einblick in das Werk eines der größten Genies aller Zeiten.
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Steinbrüchen, Felsen, himmelhohen Bergen
Zu melden war im Fortgang der Geschichte;
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