Kompetenzorientiert unterrichten - Das AVIVA
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Willy Obrist. Kompetenzorientiert unterrichten - Das AVIVA
Inhalt
Vorwort
Einführung. Kompetenzen und Ressourcen
Unser Kompetenzverständnis
Wissen, Fertigkeiten, Haltungen
Kompetenzorientiert unterrichten
Direktes und indirektes Vorgehen
Die innere und die äußere Seite von Unterricht
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen
Ein Beispiel aus der Praxis
Exkurs: Klassenführung im kompetenzorientierten Unterricht
Klare Regeln formulieren
Klare Ziele formulieren
Bedeutung der Inhalte hervorheben
Anforderungen stellen
Erfolge ermöglichen
Ruhe
Humor und Freude
Störungen im Unterricht sofort ansprechen
Das AVIVA©-Modell. Die fünf Phasen im kompetenzorientierten Unterricht
Fünf Phasen des Unterrichts
Rolle und Stellenwert der Methoden im AVIVA©-Modell
Fazit
Ankommen und einstimmen
Leitfragen zu diesem Kapitel
Das Zwiebel-Modell in der Phase »Ankommen und einstimmen« Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Methoden in der Phase »Ankommen und einstimmen« Mentale Vorbereitung
Informelle Präsenz
Formelle Präsenz
Informierender Unterrichtseinstieg
Vorwissen aktivieren
Leitfragen zu diesem Kapitel:
Das Zwiebel-Modell in der Phase »Vorwissen aktivieren« Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Methoden in der Phase »Vorwissen aktivieren« Brainstorming
Mappingtechniken
Flexibles Modellieren
Erfahrungen berichten
Beispiele, Hypothesen, Erklärungen, Fragen generieren lassen
Kognitive Vorstrukturierung (Advance Organizer oder Pre-Organizer)
Fragen stellen
Analogien anwenden
Problemorientierung und soziale Interaktion
Informieren
Direktes und indirektes Vorgehen beim Aufbau von Ressourcen in der Phase »Informieren«
Leitfragen zu diesem Kapitel
Das Zwiebel-Modell in der Phase »Informieren« Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Methoden in der Phase »Informieren« Informierender Überblick
Referat
Fragen stellen – Arbeitsaufträge formulieren
Demonstration verwenden
Erkundung
Andere Methoden
Erfahrungswerkstatt
Fallstudien
Lerntempo-Duett
Gruppenpuzzle
Verarbeiten
Direktes und indirektes Vorgehen beim Aufbau von Ressourcen in der Phase »Verarbeiten«
Leitfragen zu diesem Kapitel
Das Zwiebel-Modell in der Phase »Verarbeiten« Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Methoden in der Phase »Verarbeiten« Einzelarbeit
Das Lerntempo-Duett
Gruppenarbeit
Werkstattunterricht
Pro und Kontra
Andere Methoden zum Verarbeiten des Lernstoffes
Auswerten
Direktes und indirektes Vorgehen beim Aufbau von Ressourcen in der Phase »Auswerten«
Leitfragen zu diesem Kapitel
Das Zwiebel-Modell in der Phase »Auswerten« Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Methoden in der Phase »Auswerten« Lernkarten/Kartenabfrage
Netzwerk
Strukturlegetechnik
Methode 66
Landkarten/Lernplakat
Weitere Methoden, methodische Großformen
Kompetenzen überprüfen
Das Berichtsheft/die Lerndokumentation
Die Gestaltung des Berichtshefts/der Lerndokumentation. Sachliche Aspekte
Reflexion und Ausblick
Gestaltung
Selbsteinschätzung der Lernenden und Rückmeldung der Ausbilder/innen
Was tragen die Lernorte zum Gelingen der Dokumentation bei? – Ein Überblick
Wie fördert das Berichtsheft/die Lerndokumentation den Kompetenzaufbau bei den Lernenden?
Sorgfalt bei der Einführung des Berichtsheft/der Lerndokumentation an allen Lernorten
Berichtsheft/Lerndokumentation und Qualifikationsverfahren
Das Berichtsheft/die Lerndokumentation als Hilfsmittel und Begleiter im Qualifikationsverfahren
Direkte oder indirekte Berücksichtigung in den Noten des Qualifikationsverfahrens
Dokumentation – lebenslanges Lernen – berufliche Weiterbildung
Formen des Berichtshefts/der Lerndokumentation
Das Lernjournal
Das Lernjournal im Unterrichtsprozess
Kognitive Strategien »Das habe ich gemacht« – »Das habe ich gelernt«
»Das ist für mich im Betrieb wichtig – das kann ich brauchen«
»Das ist für mich persönlich wichtig«
Metakognitive Strategien
Motivation
»Das ist mir gut gelungen« und »So bin ich vorgegangen, damit es mir gelingt«
»Damit hatte ich Schwierigkeiten« – »So bin ich damit umgegangen«
»So habe ich mich heute im Unterricht gefühlt«
»Ich bin zufrieden mit meiner Leistung, weil …«
Rückmeldungen
Beispiele aus der Praxis
Fortschritte beim Beschreiben des Geleisteten
Beispiel 1
Beispiel 2
Flexibles Modellieren – Flemo
Flexibles Modellieren in den fünf Phasen des AVIVA©-Modells
Vorzüge des flexiblen Modellierens. Das flexible Modellieren unterstützt kognitive Prozesse
Flexibles Modellieren unterstützt soziale und emotionale Prozesse
Das flexible Modellieren und das Zwiebel-Modell des Lernens
Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Fazit
Problem-based Learning (PBL)
PBL in der Berufsbildung – das »Ausgangsproblem«
Beispiel einer typischen beruflichen Handlungssituation
Schritt 1: Die Situation/das Problem verstehen
Schritt 2: Das Problem näher bestimmen
Schritt 3: Das Vorwissen aktivieren und Hypothesen zur Lösung generieren
Schritt 4: Erklärungen und Hypothesen ordnen und strukturieren
Schritt 5: Lernfragen formulieren
Schritt 6: Informationen beschaffen – sich kundig machen
Schritt 7: Informationen austauschen und die Situation/das Problem durcharbeiten
Schritt 8: Reflexion und Fazit
Nachsatz
PBL und das Zwiebel-Modell des Lernens. Motivation
Metakognitive Strategien
Kognitive Strategien
Individualisierender Unterricht
Bei den vorhandenen Ressourcen anknüpfen
Ausgangslage
Vorwissen und Ressourcen individuell aktivieren
Individuelle Ressourcen in der Phase »Informieren« nutzen
Individuelle Ressourcen in der Phase »Verarbeiten« erweitern
Individualisierender ressourcenorientierter Unterricht in der Phase »Auswerten«
Abschließende Gedanken
Anhang. Literatur
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen. Abbildungen
Tabellen
Fußnoten
Autorin und Autoren
Aus der Reihe praxis
Отрывок из книги
Wissen allein hat nie gereicht, wenn man im beruflichen Leben bestehen wollte. Intuitiv war Berufsbildung deshalb immer schon »kompetenzorientiert«. Im Betrieb lernten angehende Berufsleute, was an Handfertigkeit, Methoden und Informationen nötig ist, um einen Job korrekt auszufüllen – Verhaltensweisen und Einstellungen gehörten immer dazu. Die Schule lieferte ergänzendes Hintergrundwissen und mit Maß auch allgemeine Bildung.
Beide Lernorte blieben aber allzu oft unverbunden – das in der Schule Gelernte spielte im Betrieb keine große Rolle und umgekehrt.
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• Neues mit Inhalten verknüpfen, die bereits früher gelernt wurden,
• zum Lernstoff eine eigene Gliederung anfertigen,
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