Kerngeschäft Unterricht
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Willy Obrist. Kerngeschäft Unterricht
Vorwort. Zurück zum Kerngeschäft
Inhaltsverzeichnis
1 Die Ausgangslage analysieren
Rahmenbedingungen
Lernvoraussetzungen
Lehrvoraussetzungen
Instrumente und Anregungen. 1.1 Unterricht nach dem AVIVA©-Modell planen
1.2 Kollegiales Feedback durchführen
1.3 Mentoring planen
1.4 Sich Namen besser merken
1.5 Einen Informationsabend durchführen
1.6 Erkundungen durchführen
1.7 Schülerrückmeldungen sammeln
1.8 Die Lehrperson im Spannungsfeld zwischen Schul- und Unterrichtsentwicklung
2 Ziele formulieren und Kompetenzen festlegen
Die Bedeutung von Lernzielen
Lernzielebenen
Bildungsziele
Leitidee
Lernziele
Lernschritte
Die Formulierung von Lernzielen
Taxonomie von Bloom
Lernziele und Kompetenzen
Instrumente und Anregungen. 2.1 Lernziele formulieren – Liste von möglichen Verben
2.2 Fragebogen zu den Kompetenzen beim Schreiben einer Projektarbeit
2.3 Schülerinnen und Schüler führen eine Befragung durch
2.4 Zusammenarbeit in Gruppen – Regeln vereinbaren
2.5 Handlungsziele formulieren
2.6 Kompetenzen für die Ausbildung festlegen
3 Inhalte auswählen und strukturieren
Die Auswahl von Lerninhalten
Qualifikationsfunktion
Integrationsfunktion
Selektions- und Allokationsfunktion
Strukturierung
Prinzip 1: Vom Einfachen zum Komplexen (induktives Vorgehen)
Prinzip 2: Vom Allgemeinen zum Besonderen (deduktives Vorgehen)
Instrumente und Anregungen. 3.1 Inhaltliche Struktur zum Thema »Freizeit«
3.2 Funktionen der Schule klären
3.3 Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen
4 Unterrichtskonzeption und Methoden wählen
Unterrichtskonzepte
Drei Unterrichtskonzepte im Überblick. Lernzielorientierter Unterricht
Handlungsorientierter Unterricht
E-Learning
Was bringt die Zukunft?
Instruktion oder Konstruktion?
Primat der Instruktion
Der Primat der Konstruktion
Fazit
Überblick über Methoden – Methodenvielfalt
Choreografien des unterrichtlichen Handelns
Fünf Phasen des Unterrichts – das AVIVA©-Modell
Instrumente und Anregungen. 4.1 Das Methodenrepertoire der Lernenden erfassen
4.2 Fallstudien
4.3 Leitprogramme
4.4 Werkstattunterricht
4.5 Projektunterricht
4.6 Das Rollenspiel
4.7 Planspiele einsetzen
4.8 Gruppenunterricht – die wichtigsten Regeln
5 Medien wählen und deren Einsatz planen
Wozu dienen Medien?
Unterrichtsmedien im Überblick
Text als Lernmedium
Verständlichkeit
Instrumente und Anregungen. 5.1 Die vier Dimensionen der Verständlichkeit
5.2 Lesestrategien aufdecken
5.3 Verständlich schreiben
6 Lernprozesse anregen und begleiten
Stellenwert des Vorwissens
Arbeitsaufträge
Unterstützung durch die Lehrperson
Üben, Wiederholen und Festigen
Erfolgskontrollen
Lernjournal
Auf der Suche nach der guten Lehrperson
Fazit
Instrumente und Anregungen. 6.1 Einen Konflikt lösen
6.2 Differenzieren im Unterricht
6.3 Einzelgespräche führen
6.4 Über den Unterricht sprechen
6.5 Mit Kritik umgehen können
6.6 Aus Fehlern lernen
7 Lernkontrollen durchführen
Lernkontrollen – eine Begriffsklärung
Anforderungen an gute Prüfungen
Gültigkeit
Zuverlässigkeit
Ökonomie
Chancengerechtigkeit
Prüfungen vorbereiten
Prüfungen zusammenstellen
Prüfungen durchführen
Prüfungen auswerten
Bezugsnormen
Die soziale oder gruppeninterne Norm
Die individuelle Norm
Die kriteriumsorientierte Norm
Die Selbstbeurteilung
Interdisziplinäre Projektarbeiten und andere erweiterte Prüfungsformen
Instrumente und Anregungen. 7.1 Prüfungsaufgaben formulieren
7.2 Mündliche Prüfungen vorbereiten – Checkliste
7.3 Mündliche Prüfungen durchführen
7.4 Eine Kriterienliste erstellen
7.5 Eine Themenmappe erstellen
7.6 Instrumente zur Selbstbeurteilung einsetzen
7.7 Eine interdisziplinäre Projektarbeit durchführen und beurteilen
Unterricht nach dem AVIVA©-Modell planen
1. Das AVIVA©-Modell
Fünf Unterrichtsphasen nach AVIVA©
2. Konkrete Umsetzung – zwei Beispiele
Ziele und Kompetenzen im Unterricht
Sachanalyse
Didaktische Reduktion
Methodisches Arrangement
Die Unterrichtsgestaltung nach AVIVA©
Kollegiales Feedback durchführen
1. Bestandsaufnahme
Kollegiales Feedback braucht eine gute Vorbereitung
Kollegiales Feedback belebt den eigenen Unterricht
Kollegiales Feedback kann zu »Verletzungen« führen
Kollegiales Feedback sollte nicht verordnet werden
Schlussfolgerung
2. Durchführung
1. Unterrichtsbeobachtung
2. Unterrichtsprotokoll
3. Unterrichtsbesprechung
4. Instrumente
Feedbackregeln. Regeln fürs Feedbackgeben
Regeln fürs Feedbackannehmen
Mentoring planen
1. Leitidee und Ziele. 1.1 Leitidee
1.2 Ziele
2. Aufgaben der Schulleitung
3. Rechte und Pflichten der Lehrperson
4. Voraussetzungen, Rechte und Aufgaben der Mentorin/des Mentors. 4.1 Persönliche Voraussetzungen
4.2 Inhaltliche Aufträge. Beratende Funktionen bezüglich Unterricht
Beratende Funktionen bezüglich Lehrfähigkeit
Organisatorische Funktionen bezüglich der Unterrichtsorganisation
Organisatorische Funktionen bezüglich der Schule
Beratende Funktion bezüglich Mentoringsgespräche
4.3 Vorzeitige Auflösung des Mentorings
4.4 Abschluss des Mentorings
5. Entschädigung
Sich Namen besser merken
Wie war doch gleich Ihr Name?
Einen Informationsabend durchführen
1. Beispiel einer Einladung
2. Ablauf
3. Checkliste. 1. Sind alle Anspruchsgruppen orientiert?
2. Sind die Räumlichkeiten reserviert?
3. Gibt es einen Ablaufplan für die Lernenden?
Gibt es einen Ablaufplan für Lehrpersonen?
4. Gibt es eine Erfrischung?
5. Finanzierung?
Verschiedenes
Erkundungen durchführen
Schülerrückmeldungen sammeln
1. Gespräche über den Unterricht führen
2. Schülerrückmeldungen sammeln und auswerten
Schülerrückmeldungen systematisch erfassen
Feedback annehmen
Rückmeldungen interpretieren
Fachgespräch mit einer Vertrauensperson führen
Erkenntnisse mitteilen und umsetzen
3. Fazit
Die Lehrperson im Spannungsfeld zwischen Schul- und Unterrichtsentwicklung
Vier Denkanstöße. 1
2
3
4
Lernziele formulieren – Liste von möglichen Verben
Komplexitätsstufen nach Bloom
Fragebogen zu den Kompetenzen beim Schreiben einer Projektarbeit
Schülerinnen und Schüler führen eine Befragung durch
A Vorbereitung
B Durchführung
C Nachbearbeitung
Stichwortnotizen
Einige Ratschläge, die Ihnen die Arbeit in allen Fällen erleichtern
Zusammenarbeit in Gruppen – Regeln vereinbaren
Handlungsziele formulieren
Ein Beispiel:
Kompetenzen für die Ausbildung festlegen
Kompetenzen
Inhaltliche Struktur zum Thema »Freizeit«
Funktionen der Schule klären
Fragebogen
Warum? Begründen Sie in fünf bis zehn Sätzen
Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen
Punkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Kollegium
Methodenrepertoire der Lernenden erfassen
Fallstudien
Ich führe eine Fallstudie durch
Umgang mit Fallstudien
Leitprogramme
Ich entwickle ein Leitprogramm
Umgang mit Leitprogrammen
Werkstattunterricht
Ich mache eine Werkstatt
Umgang mit Werkstattarbeit
Projektunterricht
Projekt konkret
Umgang mit Projektarbeit
Das Rollenspiel
1. Einführungsphase
2. Durchführungsphase
3. Auswertungsphase
4. Beobachtungen/Rückmeldungen der Zuschauer/innen
5. Eventuell Visualisierung
6. Perspektiven und Alternativen
Planspiele einsetzen
Abgrenzung zum Projektunterricht
Gruppenunterricht – die wichtigsten Regeln
Die vier Dimensionen der Verständlichkeit
Die erste Dimension
Die zweite Dimension
Die dritte Dimension
Die vierte Dimension
Lesestrategien aufdecken
Verständlich schreiben
Titel und Untertitel
Einstieg
Aufbau
Sprache
Einbettung
Einen Konflikt lösen
Hier einige Konfliktsituationen, wie sie im Schulalltag vorkommen können:
Wie können Sie vorgehen, wenn in der Klasse solche Konflikte auftreten? Schritt 1: Die Elemente der Konfliktstruktur erfassen
Schritt 2: Die Einschätzung der emotionalen Betroffenheit
Schritt 3: Das Erstverhalten überlegen
Schritt 4: Maßnahmen ergreifen und kontrollieren
Schritt 5: Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen führen
Differenzieren im Unterricht
Einzelgespräche führen
Die Vorbereitung
Durchführung
Über den Unterricht sprechen
Unterrichtsklima
Mit Kritik umgehen können
Wenn Sie kritisiert werden
Tief durchatmen
Distanz finden
Spielregeln einfordern
Aus Kritik lernen
Nach Verbesserungsmöglichkeiten fragen
Sich selbst loben
Wenn wir andere kritisieren. Beginnen Sie jede Kritik mit einem Lob
Wenn Sie glauben, es gäbe nichts Positives
Finden Sie Gegen- und Verbesserungsvorschläge
Beachtung verstärkt die Dinge
Ohne Gegenvorschlag keine Kritik
Machen Sie deutlich, dass Sie Ihre persönliche Meinung äußern
Ihre Kritik ist Ihre ganz persönliche Meinung
Auch Vorgesetzte können sich irren
Überprüfen Sie, ob Ihre Kritik angebracht ist
Der Ton macht die Musik
Aus Fehlern lernen
Zwei grundsätzliche Dimensionen. 1. Gutes Unterrichtsklima
2. Lernorientierung
Dimensionen zum Umgang mit Fehlern im Unterricht (Fehlerkultur)
Positiver Umgang mit Fehlern
Prüfungsaufgaben formulieren
Verständlich formulieren
Der Informationsteil
Der Frageteil
Die formale Antwortstruktur
Prüfung optimieren
Schüler und Schülerinnen
Ausgewählte Ziele und Inhalte
Zusammenstellung der Prüfung
Korrektur und Bewertung
Mündliche Prüfungen vorbereiten – Checkliste
Checkliste
Mündliche Prüfungen durchführen
Vorbereitung. 1. Die Schülerinnen und Schüler über den Prüfungsablauf informieren
2. Fragen schriftlich festhalten
Rahmen festlegen
Fragen schriftlich vorbereiten
Kriterien oder Antworten zu den Fragen aufschreiben
Durchführung. 3. Prüfungsgespräch eröffnen
Begrüßung
Gespräch eröffnen
4. Das Fachgebiet zuerst allgemein ansprechen
5. Prüfungsablauf protokollieren
Auswertung. 6. Beurteilungsfehler korrigieren
Sprechgeschwindigkeit
Äußere Attraktivität und Halo- oder Hof-Effekt
Erwartungsfehler
7. Note festlegen
8. Eine Rückmeldung geben
Eine Kriterienliste erstellen
Schritt 1: Ausgehend von den Lernzielen, die Kriterien festlegen
Schritt 2: Die Kriterien konkretisieren
Schritt 3: Eine Skala entwickeln
Schritt 4: Den Beurteilungsbogen zur Diskussion stellen und evaluieren
Schritt 5: Den Beurteilungsbogen abgeben
Eine Themenmappe erstellen
Instrumente zur Selbstbeurteilung einsetzen
Liebe Schülerin, lieber Schüler
Eine interdisziplinäre Projektarbeit durchführen und beurteilen
Vorgaben aus einem schweizerischen Rahmenlehrplan (Allgemeinbildender Unterricht)
Ablaufmodell mit drei Phasen
Phase 1 – Themenfindung und Zielformulierung
Von der Themenfindung …
… zur Zielformulierung
Zur Phase 2 – Planung und Ausführung
Zuerst die Planung …
… dann die Ausführung
Zur Phase 3 – Präsentation und Auswertung
Die Präsentation
Das Prüfungsgespräch
Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Was ist eine gute Schule? Was ist guter Unterricht? Was braucht es, um eine gute Lehrerin, ein guter Lehrer zu sein?
Diese Fragen stellten und stellen sich an Bildung Interessierte und in Bildung Involvierte immer wieder. Seit Pestalozzis Maxime »Erziehung mit Kopf, Herz und Hand« haben im Bildungsbereich unendlich viele Paradigmenwechsel stattgefunden. Pädagoginnen und Pädagogen und selbsternannte »Bildungsgurus« haben Tausende von Büchern verfasst, Thesen aufgestellt und Untersuchungen durchgeführt. Es wurden Inhalte neu definiert, Lehrpläne reformiert, Lehrziele formuliert und taxonomiert, es wurde Qualität evaluiert und gesichert. – Und es wurde administriert.
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• Kollegiales Feedback
Das kollegiale Feedback fördert die Zusammenarbeit und ermöglicht die Weiterentwicklung der eigenen Konzeption eines guten Unterrichts.
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