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Wolfgang Borchert. Draußen vor der Tür
Inhalt
[5]DRAUSSEN VOR DER TÜR
[6][Personen]
[8]VORSPIEL
DER TRAUM
I. SZENE
II. SZENE
[28]III. SZENE
[42]IV. SZENE
[52]V. SZENE
[87]Anhang [89]1. Zur Textgestalt
[90]2. Anmerkungen
[94]3. Leben und Zeit
[100]4. Entstehungsgeschichte. 4.1 Biographische Hintergründe
4.2 Von der Bühnenfassung zur Hörspielfassung
[104]5. Historischer Kontext. 5.1 Harald Jähner: »Das große Wandern«
5.2 Harald Jähner: »Heimkehr der ausgebrannten Männer«
5.3 Nationalsozialisten in der Nachkriegsgesellschaft
[112]6. Literarischer Kontext. 6.1 Nachkriegsliteratur
6.2 Hans-Ulrich Wagner: »›Einer von der grauen Zahl‹ – Das literarische Motiv des Kriegsheimkehrers«
[116]6.3 Die Geschichte des Hörspiels
[119]7. Rezeption und Deutungsansätze. 7.1 Intermediale Bezüge
7.1.1 Zeit- und Gegenwartsstück
7.1.2 Stationendrama
[121]7.1.3 Mysterienspiel
7.1.4 Tragikomödie
[124]7.2 Kritik am Stück
[127]8. Literaturhinweise
Hinweise zur E-Book-Ausgabe
Отрывок из книги
Wolfgang Borchert
Draußen vor der Tür
.....
Und warum liegst du hier nun im Sand? Mitten in der Nacht? Hier am Wasser?
Weil ich nicht hochkomme. Ich hab mir nämlich ein steifes Bein mitgebracht. So als Andenken. Solche Andenken sind gut, weißt du, sonst vergisst man den Krieg so schnell. Und das wollte ich doch nicht. Dazu war das alles doch zu schön, Kinder, war das schön, was?
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