Die Mathematik im Altertum

Die Mathematik im Altertum
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Wo liegen die Anfänge der Mathematik? Wann und wo entstanden Arithmetik und Geometrie? Mathematik wie wir sie heute kennen und in nahezu allen Lebensbereichen bewusst oder unbewusst anwenden, beginnt nach landläufiger Meinung im klassischen Griechenland. Doch die Anfänge der Mathematik reichen weiter zurück bis zu den antiken Hochkulturen von Mesopotamien und Ägypten. Wolfgang Hein nimmt den Leser mit auf eine Reise zu diesen alten Kulturen und unternimmt dabei auch Abstecher nach Indien und China. Doch nicht nur dort beschäftigte man sich schon früh mit Zahlen und mathematischen Problemen und so führt die Reise durch die Mathematikgeschichte bis nach Afrika und Amerika – etwa zu den alten Hochkulturen der Inka. Der Autor bietet dabei nicht nur eine grundlegende Mathematikgeschichte des Altertums, sondern arbeitet Querbezüge zwischen den mathematischen Wissenschaften und anderen Bereichen des antiken Lebens heraus.

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Wolfgang Hein. Die Mathematik im Altertum

Mathematik im Altertum

Impressum

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Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einleitung – Zahlen und Figuren in der Vorgeschichte

1. Wozu Mathematik? 1.1 Geschichtliche Grundlagen

1.2 Technische und wirtschaftliche Erfordernisse

1.3 Ausbildung und Berufspraxis

1.4 Astronomie, Astrologie und Kalenderberechnung

1.5 Mathematik in Philosophie, Theologie und Kunst

1.6 Mathematik zur Bildung und Unterhaltung

2. Arithmetik und Algebra. 2.1 Zahlschrift und Zahlsysteme

2.2 Der Weg der indischen Ziffern ins Abendland

2.3 Die Grundrechenarten

2.4 Proportionale Verteilungen, Zinsrechnungen, Dreisatz

2.5 Arithmetische und geometrische Folgen und Reihen

2.6 Lineare, quadratische und kubische Gleichungen

2.7 Unbestimmte Gleichungen

2.8 Negative Zahlen in China und Indien?

2.9 Vom Nutzen algebraischer Symbolik

3. Geometrie. 3.1 Landvermesser oder Priester? – Über die „Erfinder“ der Geometrie

3.2 Die Sätze von Thales und Pythagoras

3.3 Seilspanner, Schnurregeln und pythagoreische Zahlentripel

3.4 Flächen- und Körperberechnungen

3.5 Welches π? – Kreisberechnung

3.6 Anfänge der Trigonometrie

4. Vorbereitungen. 4.1 Geschichtliche Grundlagen

4.2 Vom Mythos zum Logos – Der ionische Rationalismus

4.3 Mensch und Kosmos – Die Pythagoreer

4.4 Parmenides und das tertium non datur

4.5 Logistik – Mathematik für den Alltag

5. Auf dem Weg zu einer beweisenden Wissenschaft – Die Frühzeit. 5.1 Thales und die Geometrie

5.2 Alles ist Zahl – Die pythagoreischen mathémata oder das Quadrivium

1. Zur Arithmetik

2. Zur Musik (Harmonielehre)

3. Zur Geometrie

4. Zur Astronomie

5.3 Ist alles Zahl? Inkommensurabilität und das Irrationale

5.4 Zenon von Elea, Achilles, die Schildkröte und das Unendlichkleine

5.5 Eine neue Proportionenlehre – Bedeutung und Nachleben

5.6 Quod erat demonstrandum –Die deduktive Methode

6. Ausbau und Vertiefung – Athen oder Die klassische Zeit. 6.1 Licht und Schatten – Platon über Mathematik

6.2 Lernen oder Erinnern – Sokrates, Menon und die Quadratverdopplung

6.3 Eine Frage der Ästhetik – Konstruktionen mit Zirkel und Lineal

6.4 Elemente des Universums – Die platonischen Körper

6.5 Die „klassischen“ Probleme und die Möndchen des Hippokrates

6.6 Exhaurire – Wie berechnet man krummlinig begrenzte Flächen?

7. Alexandria – Glanz und Elend der griechischen Mathematik. 7.1 Ein Lehrbuch für Jahrtausende – Die „Elemente“ Euklids

7.2 Ein Lehrbuch für Kenner – Die Conica des Apollonius

7.3 Archimedes und die Rolle der Heuristik in der Mathematik

7.4 Zurück nach Babylon – Diophant und die Algebra

7.5 Das goldene Erbe – Handbücher und Kommentare

7.6 Mathematik zur Erbauung – Die Epigramme des Metrodoros

Literaturverzeichnis

Personen- und Sachverzeichnis

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

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Wolfgang Hein

Von Algebra bis Zinseszins

.....

7.5 Das goldene Erbe – Handbücher und Kommentare

7.6 Mathematik zur Erbauung – Die Epigramme des Metrodoros

.....

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