Отрывок из книги
Wolfgang Mebs
der Fantasie,
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Wie immer hat auch dieser Traum etwas mit Reisen zu tun. Ständig ist sie irgendwie und irgendwo unterwegs, in bekannten Städten und unbekannten Landstrichen, zu Fuß oder mit dem Flugzeug, mal steht sie auf der Brücke eines Ozeanriesen, mal lenkt sie einen Schwertransporter, mal streift sie alleine durch die Atacama-Wüste, dann wieder stürzt sie sich mit einer völlig unbekannten Reisegruppe ins Pariser Nachtleben.
Zunächst scheint alles normal zu sein, ganz banale, alltägliche Situationen; dann aber verändert sich permanent alles.
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