Gotthold Hasenhüttl
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Wolfgang Pauly. Gotthold Hasenhüttl
Gotthold Hasenhüttl
Impressum
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|5|Inhalt
|7|Einleitung
|11|I Biografie und Werkgeschichte. 1.1 Kindheit und Jugend: Erste Wege zur Freiheit
Sprechende Namen
Aufgeklärte Religion prägt den Alltag
Franz Kafka als Wegweiser
1.2 Studium in Graz und Rom: Zwischen Restauration und Aufbruch zum Konzil
P. Wilhelm Klein S.J.: Geistlicher Begleiter auf dem Weg zur Freiheit
Papst Johannes XXIII. als Hoffnungszeichen
Entmythologisierung und existenziale Interpretation bei Rudolf Bultmann
1.3 Dozent in Tübingen: Theologische Aufbrüche mit Hans Küng und Joseph Ratzinger. Die Zusammenarbeit mit Hans Küng
Joseph Ratzinger als Kollege und Mentor
Jean-Paul Sartre
1.4 Professor in Saarbrücken: Die Entfaltung einer kritischen Theologie
Der weltweite Horizont
Der Bischof der Indios: Leonidas Proaño
Freiheit als Leitbild in Forschung, Lehre und Seelsorge
1.5 Der Ökumenische Kirchentag 2003 in Berlin und die Folgen
Praktische Vorbilder
Segensreiches Wagnis
Beschränkte Freiheit
|49|II Der theologische Neuansatz Gotthold Hasenhüttls. 1 Ausgangspunkt. 1.1 Die Notwendigkeit theologischer Neuansätze
Theologie als Erfahrungswissenschaft
Pluralität als Wesensmerkmal eines theologischen Neuansatzes
Standortbestimmung: Zerfall eines religiös fundierten Einheitsweltbilds
1.2 Die Fragen Jean-Paul Sartres als Leitfragen Hasenhüttls
Was kann ich wissen?
Das eigene Bewusstsein als erkenntnistheoretische Basis?
Ist der Mensch wirklich frei?
Ist Liebe möglich?
Führt ein Weg über die Gesellschaft zu Gott?
|69|2 Anthropologische Grundlagen. 2.1 Der entfremdete Mensch – der Mensch als Frage
2.2 Die Antwort von Max Scheler
Der Wesensunterschied zwischen Tier und Mensch: Der Geist
Hasenhüttls Scheler-Rezeption: Der Mensch als Vollzugswesen
2.3 Die Antwort von Rudolf Bultmann
Die Selbstwahl jenseits idealistischer Verklärung
Lebensvollzug in Gesellschaft und Geschichte
Geschichte als gedeutete Wirklichkeit
|84|2.4 „Was eine Lehre vom Menschen leisten soll“
|86|3. Die Wahrheit des Glaubens als möglicher Ort einer Antwort. 3.1 Die Krise des Glaubens und der Religionen
3.2 Glaube als relationaler Gesamtvollzug
|90|Vom Vollzugsglauben zum Satzglauben
Menschenliebe als Gottesliebe
3.3 Wahrheitsmodelle
|93|Verobjektivierendes Denken
Wahrheit als Prozess
Der Zeitkern der Wahrheit
|98|3.4 Das Kriterium der Erfahrung
Kritik an der Ausblendung von Erfahrung
Erfahrung als Grundvollzug des Lebens
Theologie als Erfahrungswissenschaft
3.5 Das Sprachspiel des Mythos
|105|Die Wahrheit des Mythos
3.6 Die Wahrheit als Offenbarung
Offenbarung in der Begegnung
|112|4 Das Antwortmodell Jesus Christus. 4.1 Warum Jesus Christus?
4.2 Die Vollmacht Jesu
4.3 Die Erfahrung einer umfassenden Befreiung
Jesus und das Gesetz
|122|Jesus und der Tempel
Jesus und die Politik
Jesu befreiende Beziehungen
4.4 Reich Gottes – der Bereich Gottes
4.5 Umkehr als Bedingung und Kriterium der Freiheit
|132|4.6 Die biblische Deutung Jesu Christi
4.7 Die kirchliche Deutung Jesu Christi als Heilsbotschaft
|148|5 Das Ereignis Gott. 5.1 Der geistesgeschichtliche Rahmen
5.2 Vom Ereignis zum Objekt – Aspekte des griechischen Gottesverständnisses
5.3 Zwischen Herr-Gott und Befreiungserfahrung – Aspekte des alttestamentlichen Gottesverständnisses
5.4 Die christliche Deutung der Gotteserfahrung
5.5 Der relationale Gott als Aussage vom Menschen
Der „Versicherungsgott“
Gott als Ausdruck menschlicher Solidarität
|167|6 Die Glaubensgemeinschaft und ihre sakramentalen Vollzüge
6.1 Das Modell einer Glaubensgemeinschaft bei Paulus
Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit
Der Rückfall der Generation nach Paulus
|172|Charismen als freiheitliches Strukturmerkmal
6.2 Von der Herrschaftsfreiheit zur Hierarchie
6.3 Vollzüge der Glaubensgemeinschaft: Sakramente als Symbolhandlungen
6.4 Das Beispiel der Eucharistie
|190|7 Zukunft – zwischen Spekulation und liebevoller Hoffnung. 7.1 Die Gegenwart des Heils
7.2 Der Tod und das Leben
7.3 Freiheit und Eschatologie
7.4 Die geerdete Freiheit
|202|8 Freiheit konkret
8.1 Das Modell Lateinamerika
|208|8.2 Das Modell Afrika
|213|III Rezeption und Einladung zum Diskurs
1 Der freie Mensch
2 Die Wahrheit des Lebens
|223|3 Jesus Christus als Modell befreiten Lebens
4 Gott als Sinn des Lebens
5 Kirche als Lebensgemeinschaft befreiter Menschen
|232|Literatur. 1 Primärliteratur. Monografien
Aufsätze/Artikel/Interviews (Auswahl)
2 Sekundärliteratur
|236|Personenregister
|238|Sachregister
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
|3|Wolfgang Pauly
Theologie und Kirche
.....
7.2 Der Tod und das Leben
7.3 Freiheit und Eschatologie
.....