Gestalten des Schulraums
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Wolfgang Schönig. Gestalten des Schulraums
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung von Wolfgang Schönig und Christina Schmidtlein-Mauderer
Literatur
Schule als Lernraum. Historische und zeitgenössische Analysen
Michael Göhlich. Die Entwicklung des Schulraums. Eine historische Skizze
Einführende Überlegungen
1 Frühe Neuzeit
Abbildung 1
Abbildung 2
2 Aufklärung
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
3 Industrialisierung/Militarisierung
Abbildung 6
4 Reformpädagogik (frühes 20. Jahrhundert)
Abbildung 7
Abbildung 8
Abbildung 9
5 Neue Reformpädagogik (spätes 20. Jahrhundert)
Abbildung 10
Abbildung 11
6 Postmoderne/Virtualisierung (21. Jahrhundert)
Literatur
Daniel Blömer. Veränderungen des Schulraums in der Bundesrepublik Deutschland. Diskrepanzen zwischen geplanten und tatsächlichen Schulraumnutzungen, dargestellt am Beispiel integrierter Gesamtschulen
1 »Schulraumnot« und die Abkehr von »Kasernenschulbauten« nach dem Zweiten Weltkrieg
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
2 Der Schulbau der 1950er-Jahre
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
3 Schularchitektur der 1960er/70er-Jahre als Vehikel für rationellen Ressourcenumgang, mehr Demokratie, größere Chancengleichheit und höhere Technologisierung
Tabelle 1
4 Interdisziplinärer Dialog über die Ausgestaltung eines reformierten Bildungswesens
Tabelle 2
Tabelle 3
5 Diskrepanzen zwischen der geplanten und der tatsächlichen Nutzung von Gesamtschulbauten
Abbildung 8
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11
6 Pragmatische Schulraumnutzung im schulischen Alltag
Literatur
Christian Rittelmeyer. Der Lern- und Lebensraum Schule. Ein vernachlässigter Bereich der Schulentwicklung
1 Der schülergerechte Schulbau aus Pädagogen- und Architektensicht
Abbildung 1
Abbildung 2
2 Fünf Forderungen für zukünftige Schulbauplanungen und Schulhausrenovierungen
3 Kriterien nutzerfreundlicher Schulbaugestaltungen und Renovierungsmaßnahmen. Ergebnisse des Göttinger Forschungsprojektes zur Wirkung der Schularchitektur auf Schülerinnen und Schüler
Literatur
Ganz Ohr. Raumakustische Gestaltung der Schule
Gerhard Tiesler. Viel Lärm um nichts? Akustische Bedingungen in Klassenräumen und ihre Wirkungen auf das Lernen und Lehren
1 Lärm, Helligkeit und Verhalten im Klassenzimmer
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
2 Wie Lärm wahrgenommen und bewertet wird
Abbildung 6
3 Auswirkungen der akustischen Sanierung von Klassenzimmern
Abbildung 12
4 Die Beanspruchung der Lehrkraft – die Herzfrequenz als Indikator
Abbildung 13
5 Konsequenzen
Abbildung 14
Literatur
Christian Nocke. Akustische Gestaltung von Schulräumen. Ein Leitfaden für die Planungspraxis
Einführende Überlegungen
1 DIN 18041
2 Anforderung der DIN 18041 in Schulen
Tabelle1
Räume der Gruppe A
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Räume der Gruppe B
3 Raumakustische Planung
4 Überschlägige Dimensionierung
Tabelle 2
5 Positionierung von Schallabsorbern
6 Subjektive Bewertung in Schulen
Abbildung 4
Abbildung 5
7 Fazit
Literatur
Unterrichtsqualität, offener Unterricht und das Klassenzimmer. Einblicke in die Praxis des »flexiblen Klassenzimmers«
Wolfgang Schönig, Christina Schmidtlein-Mauderer. Das »flexible Klassenzimmer« Dezentrale Raumordnung für die Öffnung des Unterrichts
1 Von der frontalen Ordnung des Klassenraums zum »flexiblen Klassenzimmer« – eine historisch-systematische Einordnung
Abbildung 1
2 Auf dem Prüfstand: eine Untersuchung des flexiblen Klassenzimmers in realen Lernsituationen
Der Gebrauch der Tische im Urteil von Lernenden und Lehrenden
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
Der Gebrauch der Tafeln im Urteil von Lernenden und Lehrenden
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11
Abbildung 12
Abbildung 13
3 Was sich aus der Studie lernen lässt
Abbildung 14
Abbildung 15
Abbildung 16
Literatur
Michael Kirch, Kai Nitsche. Das »flexible Klassenzimmer« in der Lehre. an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Einführende Überlegungen
Abbildung 1
1 Der Raum in der Lehre an der LMU. Abbildung 2
2 Die UNI-Klassen an der LMU
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
3 Flexibilität in den UNI-Klassen
Abbildung 9a–c
Abbildung 10
Abbildung 11a – d
Abbildung 12
Literatur
Von der Macht des Schulraums
Laura Kajetzke, Jessica Wilde. Starre Pult-Lehrer, flexible Tisch-Schüler? Über Dinge, Bewegung und Macht in konventionellen und flexiblen Klassenzimmern
1 Macht, theoretisch gedacht: Ein Werkzeugkasten zur Untersuchung der schulräumlichen Wirklichkeit
2 Macht materialisiert sich: Die Dingwelt als Machtfaktor im Klassenzimmer. 2.1 Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie auf Stippvisite im Klassenzimmer
2.2 Warum Artefakte auch Akteure sind und am Unterricht partizipieren
3 Macht regt sich, Macht bewegt sich: Mobilität und Sesshaftigkeit im Klassenzimmer. 3.1 Das konventionelle und das flexible Klassenzimmer als pädagogische Technik
3.2 Technisch vermittelte Machtbeziehungen im Klassenzimmer
3.3 Erste Ideen zum erfolgreichen Erforschen von (Macht-)Bewegungen
4 Fazit: Macht, Materialität, Mobilität und die Forschungsperspektive der Mobitektur
Literatur
Ina Herrmann. Die Entgrenzung des Pädagogischen. Schulraum zwischen geforderter Öffnung und materialer Schließung
Einführende Überlegungen
1 Die Heterotopie als sinnstiftender Parameter materialer Architektur
Abbildung 1
Abbildung 2
2 Das Panopticon als sinnstiftender Parameter materialer Architektur
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
3 Die Zelle als sinnstiftender Parameter materialer Architektur
3.1 Die Klausur
Abbildung 8 a–b
3.2 Die Parzellierung
Abbildung 9
3.3 Die Funktion
3.4 Der Rang
4 Die materiale Verunmöglichung einer Entgrenzung des Pädagogischen
Literatur
Schulentwicklung braucht Raum
Karin Doberer, Jörg-Michael Brückner. Gebäudearchitektur, die pädagogische Architektur unterstützt! Der Planungsprozess, erläutert anhand der Beruflichen Schulen Witzenhausen
1 Der Status quo: Stückwerk und Makulatur
Abbildung 1
Abbildung 2
2 Schule des 21. Jahrhunderts: Schlüsselerlebnisse schaffen Schlüsselkompetenzen
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
3 Der Rahmen für ein gutes Teamklima
4 Das pädagogische Raumfunktionsbuch, oder: Wir beschreiben ein weißes Blatt Papier
Abbildung 7
5 Vom flexiblen Klassenzimmer zur LernLandSchaft
6 Ein Beispiel macht Schule: Die Beruflichen Schulen Witzenhausen
Abbildung 8
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11
Abbildung 12 (oben)
Abbildung 13 (unten)
Abbildung 14
Abbildung 15
Abbildung 16
Abbildung 17
Abbildung 18 und 19
Literatur
Jutta Schöler. Eine Schule für alle – auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen
1 Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
2 Wie viele Kinder mit Behinderung wären in einer inklusiven Schule?
Abbildung 1
3 Raumgestaltung für inklusive Schulen
Abbildung 2
4 Raum als dritter Pädagoge – Platz für Gruppenarbeit und individualisierten Unterricht
Abbildung 3 und 4
Abbildung 5 und 6
5 Wie kommt der Rolli in die Klasse? Fahrstuhl oder Rampe?
6 »Behindertentoiletten«? – Nein, sie behindern die Inklusion!
7 Küchenzeile – lebenspraktischer Unterricht
8 Wer schlecht hört – muss gut sehen können
9 Wer schlecht sieht – muss gut hören können
Literatur
Florence Verspay, Frank Hausmann. Wie sich Schulen verändern müssen. Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Architektur
Einführende Überlegungen
1 Die Forschungsarbeit »Das offene Klassenzimmer« als theoretische Grundlage für die räumliche und typologische Entwicklung von Schulgebäuden
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4 und 5
Abbildung 6
2 Praxisbeispiele für eine auf pädagogische Anforderungen ausgerichtete Architektur. Heisenberg-Gymnasium, Bruchsal
Abbildung 7
Abbildung 8
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11 und 12
Bildungshaus Westpark, Augsburg
Abbildung 13
Abbildung 14 und 15
Neues Gymnasium, Wilhelmshaven
Abbildung 16
Abbildung 17
Abbildung 18
Abbildung 19
3 Die »Phase null« – Möglichkeiten für die Prozessoptimierung bei der Entwicklung von Schulbauten
Abbildung 20
Abbildung 21
4 Entwicklung von Strukturmodellen anhand von Nutzungsszenarien
Teamstruktur
Klassenräume
Differenzierungsräume/Selbstlernzentren
Therapie/Inklusion
Ganztagsbereich
Abbildung 22
Forum
Außenflächen
Mensa
Mehrzweckraum
Abbildung 23
Josef Watschinger. Südtirol auf dem Weg zu pädagogisch gestalteten Lehr- und Lernräumen
Einführende Überlegungen
1 Der erweiterte Auftrag an die Schule
Abbildung 1
2 Vom Schulautonomiegesetz zu den neuen Schulbaurichtlinien
3 Das Besondere an den neuen Schulbaurichtlinien
Abbildung 2
4 Die neue Grundschule Welsberg
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
5 Merkmale pädagogischer Architektur
6 Netzwerk »Lernen & Raum«
Literatur
Fazit von Wolfgang Schönig
Autorinnen und Autoren
Bildnachweise
Отрывок из книги
Vorwort
Einleitung von Wolfgang Schönig und Christina Schmidtlein-Mauderer
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Das »flexible Klassenzimmer« in der Lehre
an der Ludwig-Maximilians-Universität München
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